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Doping im Leistungssport normal

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Ah, die sind alle krank. Dann Dopen ja die meisten auch gar nicht - so gesehen pumpen die sich alle EPO also nur aus Therapiegründen in die Adern!
 
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Moin,
so unrecht hast du damit leider nicht.
Derzeit wächst der Speicherhunger auf der Welt schneller als die Festplattenhersteller die Kapazität hochschrauben können. Es wird jetzt schon prognostiziert, daß man bald mal brauchbare Löschalgorithmen braucht.
Der Adressraum im Internet ist auch endlich. Derzeit ist's mit IPv4 eh schon verdammt eng und wenn das so weitergeht, daß jedes Radio und jede Mikrowelle eine IP-Adresse haben muß, bin ich mir ziemlich sicher, daß die auch noch bei IPv6 den Adressraum vollgestopft bekommen, zumal man ja immer schön zusammenhängede Adressräume haben will und dementsprechend viel Verschnitt dabei rauskommt.
 
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Jaaaaaaaa weg mit Fussball, wir sollten die Gladiatorenkämpfe früherer Zeiten wieder einführen. Dann geh ich auch in die Arena. Ich schlage vor, die Hartz IV Empfänger dafür zu nehmen, die kosten dem Staat eh zu viel Geld. Und sie würden nicht mehr auf der Strasse rum lungern.

Heil Cäsar
 
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Mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa... dass die Fans schuld seien , ist so ein katholischer Selbstbezichtungsquatsch. Ob die tour mit 20 oder 40 kmh unterwegs ist, ist den fans und fahrern doch gleichermaßen egal.
gedopt wird, weil der doper sich damit einen vorteil gegenüber der konkurrenz verschaffen kann. (mindestens gegenüber den sauberen, die aus der karenzzeit fallen, im besten fall siebenjährige dominanz beim wichtigsten rennen)

ich habe jedenfals keinen bock auf einen sport, der das niveau von wrestling und "strong man competitions" auf eurosport hat und Hormonexperimente an 14jährigen als vertretbaren kollateralschaden in Kauf nimmt, damit bei der tour der 46er schnitt geknackt wird.
 
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Quelle: n-tv

Dienstag, 29. Juli 2008
Fünf Nationalspielern droht Sperre
Entscheidung diese Woche

Mit Sperren für mehrere Nationalspieler noch in dieser Woche könnten die Doping-Schlagzeilen im deutschen Eishockey mitten im Hochsommer einen unrühmlichen Höhepunkt erreichen. Noch vor Florian Busch, der im März eine Dopingprobe verweigert hatte, droht einigen Auswahlakteuren eine dreimonatige Zwangspause, falls sie zum zweiten Mal gegen Meldeauflagen der Nationalen Anti-Doping-Agentur (NADA) verstoßen haben sollten.

"Wir haben in fünf Fällen ein förmliches Verfahren eingeleitet und dies auch der NADA mitgeteilt" sagte Uwe Harnos, der neue Präsident des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB), der Fachzeitschrift "Eishockey News". Er fügte heute hinzu: "Ich habe gebeten, dass zeitnah eine Entscheidung getroffen wird." Im Fall Busch lässt ein neues Urteil indes weiter auf sich warten.

Neun Nationalspieler verwarnt

Erst vor kurzem waren neun Nationalspieler wegen des Verstoßes gegen die Meldeauflagen verwarnt worden. Dies waren der einstige Auswahl-Kapitän Daniel Kreutzer aus Düsseldorf, sein bisheriger Clubkollege Robert Dietrich, der nach Nordamerika wechseln wird, der Berliner Frank Hördler, der Frankfurter Lasse Kopitz und die Nürnberger Petr Fical und Aleksander Polaczek. Aus der Frauen-Auswahl waren Denise Soesilo und Carina Spuhler betroffen.

Die Anhörungen des nunmehr betroffenen Quintetts sind noch nicht abgeschlossen. Das zuständige unabhängige DEB-Gremium soll nach Angaben des Anti-Doping-Beauftragten Eckhard Schindler so schnell wie möglich zusammentreten. Das Gremium war auf der Mitgliederversammlung am 12. Juli zum Teil neu besetzt worden.

"Aufklären, aufklären, aufklären"

"Die Zahl kann sich noch reduzieren", sagte DEB-Sportdirektor Franz Reindl zu den fünf Fällen und betonte, die Athleten seien darüber unterrichtet, wie sie die NADA über ihre Aufenthaltsorte zu informieren hätten. Dies sei gerade erst auf einem Sommer-Lehrgang in Füssen geschehen, erklärte DEB-Chef Harnos. "Nach dem ganzen Tohuwabohu um Busch müsste jeder sensibilisiert sein und Sorge dafür tragen, dass er seine Hausaufgaben so sorgfältig machen muss wie möglich. Wir können nur aufklären, aufklären, aufklären", sagte Harnos. "Der eine oder andere macht Fehler. Mancher versäumt eine Frist, der andere ist nicht da", erklärte Reindl und betonte, dass der Verband sofort reagiert habe.

Die Deutsche Eishockey-Liga (DEL) ist nach Angaben von Spielleiter Jörg von Ameln darüber informiert, dass ein Verfahren gegen einige Spieler eingeleitet worden ist. Die DEL nannte aber ebenfalls keine Details. Die neue DEL-Saison beginnt am 4. September, bereits Ende August findet die erste Pokalrunde statt.

Busch-Urteil steht noch aus

Im Fall Busch steht ein neues Urteil nach wie vor aus. Der Berliner hatte im März eine Dopingprobe zunächst verweigert und war vom zuständigen unabhängigen DEB-Gremium verwarnt, mit 5000 Euro Geldstrafe und gemeinnütziger Arbeit belegt worden. Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) verlangt jedoch eine Sperre. DEB und WADA haben ihre Vertreter benannt, sich aber bisher noch nicht auf einen Oberschiedsrichter geeinigt, wie DEB-Präsident Harnos vorigen am Wochenende in Berlin erklärte.

Von Robert Semmler, dpa


Mein Kommentar:

Hier versteht sich der Verband DEB noch ganz klar als Vertuscher und Beschützer seiner Zöglinge gegen die böse böse WADA. Wenn die sich so anstellen kann man sich gut vorstellen was beim Eishockey alles eingeworfen wird.

Gruß k67
 
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Moin,

ich habe kein Problem mit einem 8 Jahre alten Artikel! Die zehn Gebote und die Bibel sind noch viel älter, glaube ich, und werden von kalten Genossen:frosty: immer wieder gerne hervor gekramt.

Gruß k67
 
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Auch wenn wir mal einen Plakativübertreibungsbonus abziehen merkt man hier trotzdem, dass du Null Ahnung hast.
Wie neulich auch an anderer Stelle geschrieben "Doping macht aus einem Ackergaul kein Rennpferd", aber es bring in der Spitze das entscheidende Quäntchen.
Deine Forderung ist ansonsten als menschenverachtend und kurzsichtig anzusehen.

@BRM
Danke für die Super Antwort
 
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