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Ich wĂŒrde auf den ersten Blick sagen,die sind identisch....
der eine Unterschied ist dieser Haken zum KetteaufhĂ€ngen...habe ich so auch noch NIE irgendwo anders gesehen,sieht ziemlich merkwĂŒrdig aus......hmm,wĂŒrde ich nicht sagen...mir sind schon zwei Unterschiede aufgefallen..
wie?teilt Ihr Euch dieselbe Garage????Diesen ungewöhnlichen Haken kenne ich von 2 Nishikis, z. B. hier an einem Olympic
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okay....war wohl in Japan teilweise usus..kenne mich auch mit Nishiki nur soweit aus,dass ich einen Nishiki(Rose) gelabelten deRosa Rahmen habe...muss ich nochmal abfotografieren bevor er ent/lackt und neu gesprayed wird
...in Italien wurde allerdings nicht mit solchen KettenhÀngern rumexperimentiert..es gab ja portacatena von Campa...
In den Siebzigern waren sich die Professional Modelle, die aus Japan zuerst in die USA (Western States Imports ab 1969) und dann auch nach Deutschland (W. Renner ab 1976) importiert wurden relativ Ă€hnlich. In der amerikanischen Bucht findet man auch den "Centurion Professional" Cinelli Nachbau, den gab es dort nur schon frĂŒher als in DE. Deine Rahmennummer lieĂe sich nach bekannter Leseart (unabhĂ€ngig vom Centurion Importeur) folgendermaĂen interpretieren:
der eine Unterschied ist dieser Haken zum KetteaufhĂ€ngen...habe ich so auch noch NIE irgendwo anders gesehen,sieht ziemlich merkwĂŒrdig aus....
den zweiten Unterschied sehe ich nicht...
da haste Recht...die Muffe bei Meinem hat zwei.....der Gegenhalter fĂŒr den Schaltzug vom Schaltwerk auf der rechten Kettenstrebe unterscheidet sich noch..
..ein weiterer Unterschied könnte in der Sattelmuffe liegen..hat deine zwei Löcher oder drei wie bei meinem Pro?
da haste Recht...die Muffe bei Meinem hat zwei...
So hatte ich das bisher verstanden, ja. Die Japanischen Hersteller haben die Rahmen vermutlich weitestgehen nach den Vorgaben der Importeure gebaut. Es wurde ja bereits festgestellt, dass z.B. der Cinelli Klon (Professional) auf dem Mist der Amis gewachsen ist und der Renner sich da nur drangehĂ€ngt hat. Allerdings gab es in den 80ern dann auch eigenstĂ€ndige "Renner" Modelle und europĂ€ische Hersteller (z.B. Cinelli selbst). Es gibt in diesem Faden dazu einige Interessante Informationen zu entdeckenWenn ich mir die Geschichte von Centurion aus Magstadt ansehe, dann startete man 1976 als GroĂ- und EinzelhĂ€ndler und erarbeitete sich einen Namen mit dem Import von Sachen aus USA und Japan. Auch habe ich bislang nirgends einen Hinweis dafĂŒr gefunden, daĂ man Rahmen selbst herstellte und auch nicht dafĂŒr, daĂ man Rahmen exklusiv von einem Hersteller bezogen hĂ€tte. Ist das richtig?
Hier noch einmal der Link zu den Centurion Seriennummern.Gibt es denn irgendwo mehr Hinweise auf die Bezugsquellen von Centurion zu den Rahmen und eine Beschreibung zu der oben angemerkten Lesart der Rahmennummer? Dort mĂŒĂte sich doch dann auch ein Hinweis darauf finden, ob Miki der einzige Zulieferer fĂŒr Rahmen war? Oder anders gesprochen: Wenn Centurion mehrere Zulieferer fĂŒr Rahmen hatte, dann sind doch die optisch ggf. feststellbaren Unterschiede (zwei oder drei Löcher in der Muffe, ZugfĂŒhrung etc.) evtl. Makulatur und sowas wie Kunden- oder Nichtkunden-Rahmen eher makulatur. Das wĂ€ren doch dann eher echte Professional Rahmen aber eben von ggf. zwei oder mehr verschiedenen Zulieferern.
Woher weiĂt Du denn, dass alle Centurion Professional Rahmen eine so einheitliche QualitĂ€t haben?Ist es nicht mĂŒĂig darĂŒber zu spekulieren wieviel Firmen den Rahmen hergestellt haben?
Seht Euch doch die Professional Rahmen an, VerarbeitungsqualitĂ€t, Finish, die Verchromung, recht einheitlich wĂŒrde ich sagen und von auĂergewöhnlicher QualitĂ€t, das können soviele Firmen nicht so einheitlich hergestellt haben! Die Centurion Rahmen von CIĂCC kommen m.M.n. dagegen nicht an, wenn sie Ă€uĂerlich auch Ă€hnliche VerarbeitungsqualitĂ€t aufweisen, an das Finish der Professionals kommen die nicht heran! Sie erinnern mich immer etwas an Romani/Pistrada, Faggin etc., 80er Jahre Einheitsbrei. Die Professionals v. 76 - ca. 83 dagegen sind und bleiben was ganz besonderes!