Das die Preise nicht steigen ist natürlich immer toll, jedoch habe ich so, im letzten Jahr, fast 75€ netto mehr bezahlt. Hätte man gut in Zubehör investieren können.Ich reihe mich ein. Finde es auch super, dass die Preise nicht steigen.
Bist du denn zufrieden mit dem Rad?
Das war aber ein Abzug vom Preis, kein versteckter Aufschlag und lag meist bei 2%3% nannte man früher Skonto!
Bin aber auch begeistert!
Canyon Aeroad November 2020 (16% MwSt.) - 3.399€.Canyon hat die Mehrwertsteuersenkung doch an den Kunden weiter gegeben. Endurace CF8 kostete vorher 1.999€, dann zwischenzeitlich 1.949€ und gegen Ende des Jahres wieder 1.999€. Hier war dann aber der voraussichtliche Liefertermin schon in 2021.
LT 5 Werktage nach Bestellung im November 2020. Hat dieses mal sogar geklappt.LT bei Bestellung im November? Wahrscheinlich schon 2021, mit dann 19%, oder?
Was sagt Canyon denn dazu?Das die Preise nicht steigen ist natürlich immer toll, jedoch habe ich so, im letzten Jahr, fast 75€ netto mehr bezahlt. Hätte man gut in Zubehör investieren können.
Zitat vom Canyon service Center:Was sagt Canyon denn dazu?
Und dann? Kleines Gegenbeispiel:Bei meiner nächste Kaufentscheidung, werde ich dies bedenken.
Ich bin mir im Übrigen sicher, dass diese Kosten weniger dazu gedacht sind um die eigenen Portokosten zu decken, als vielmehr diejenigen zu verprellen, die Ware zu Testzwecken bestellen wollen, um sie dann kostenfrei wieder zurück zu senden. Wer nämlich nicht sicher ist, ob er überhaupt etwas behält, bestellt nicht, wenn es Porto kostet.Antwort: "Nein, wir haben schließlich auch Portokosten!"
Da hast du vielleicht Recht. Aber in meinem Fall hätte man dann nach persönlicher Anfrage kulanter handeln können. Schließlich war es nicht mein "Verschulden", dass der Adapter nicht gleich mitbestellt wurde.Ich halte das für eine der einzigen Maßnahmen, um diesem Bestell-Rücksende-Bestell-Wahnsinn irgendwie die Stirn bieten zu können.
Prinzipiell hast du natürlich recht. Gekauft wie bestellt.Was soll man denn da machen?
Der Punkt ist doch der, dass du zum Zeitpunkt der Kaufentscheidung überlegen musst, ob du mit dem aufgerufenen Preis einverstanden bist oder nicht. Dann ist es doch völlig egal, was der Hersteller nach diesem Zeitpunkt macht. Ihr habt einen Kaufvertrag abgeschlossen, mit dem beide Seiten zufrieden sind.
Da nach zu karten á la "Hätte ich später gekauft, hätte ich XY€ gespart" ist schon ein ziemlicher Prinzessinnenmove. Das ist schon eine sehr verwöhnte Konsumentensicht.
Dann kommt der zweite Punkt: Man fragt extra nach, ob die MwST-Senkung durchgereicht wurde, bekommt eine positive Antwort und möchte dann trotzdem noch Unzufrieden sein, weil man meint dies nicht glauben zu müssen. Ganz ehrlich, was erwartest du an dieser Stelle von Canyon? - Scheinbar kann es dir Canyon hier in keiner Weise Recht machen. Hätten sie antworten sollen, dass sie natürlich die 3% mehr eingesackt hätten? - Dann hätte es hier geheißen "Ha, die Schweine, ich wusste es!".
Damit schliet sich doch auch wieder der Kreis zum ersten Punkt: Du hast ein Produkt zu einem bestimmten Preis zu einem bestimmten Zeitpunkt erworben. Scheinbar warst du mit diesen drei Aspekten (Produkt, Preis, Zeitpunkt) zufrieden, sodass du es gekauft hast. Was spielt es da für eine Rolle, wie viel von diesem Endpreis beim Hersteller hängen bleibt oder nicht? - Will sagen, selbst Canyon die 3% für sich behalten hätte, so war der Deal für dich doch gut. Sei doch einfach zufrieden mit deinem Rad.
Danke für deinen Beitrag und deiner Meinung, die ich wie alle natürlich akzeptiere.Irgendwann ist auch mal gut.
Freu dich doch über dein neues Rad und fahr, anstatt hier immer wieder den 3% nachzujammern, die du eigentlich nie eingeplant hattest.
Besser als Bierschinken88 im Beitrag 14 kann man es nicht mehr erklären!