Das wäre für mich allerdings ein Grund, dort nicht zu fahren. Schade.Lt. Veranstalter wird kein GPS Track zur Verfügung gestellt, sondern klassich nach Roadbook navigiert.
Naja, anhand des Roadbooks, welches lt. Veranstalter rechtzeitig vorher zur Verfügung gestellt wird , kann man sich doch ruck zuck selbst einen Track erzeugen, zumindest werde ich es so machen.Hallo,
Das wäre für mich allerdings ein Grund, dort nicht zu fahren. Schade.
Grüße
Andreas
Ja, wenn man die Beschreibung vorher bekommt. Früher war es bei ARA sogar üblich, dass man die Beschreibung erst am Start bekam.Naja, anhand des Roadbooks, welches lt. Veranstalter rechtzeitig vorher zur Verfügung gestellt wird , kann man sich doch ruck zuck selbst einen Track erzeugen, zumindest werde ich es so machen.
Ist soeben als PDF per Mail eingetroffen.Hallo imi,
Ja, wenn man die Beschreibung vorher bekommt.
Es kommt auch auf die Strecke an. Den 200er in Münster hätte ich nicht ohne GPS fahren wollen, der lief zu großen Teilen auf Wirtschaftswegen. Wenn die Strecke über "richtige" Straßen verläuft und man sich an den Wegweisern orientieren kann, geht es auch gut nach dem Streckenplan.Hallo,
Das wäre für mich allerdings ein Grund, dort nicht zu fahren. Schade.
Grüße
Andreas
Hallo,
Das wäre für mich allerdings ein Grund, dort nicht zu fahren. Schade.
Bei einem 600er (!) in Luxembourg, der zum größten Teil durch Frankreich (und auch ein Stück durch das Saarland) lief, gab es als Streckenbeschreibung nur eine Liste mit Ortsnamen. Das reichte.
Es gibt Gegenden, in denen man problemlos nach Ortsnamen, Straßennummern und Wegweisern fahren kann, z.B. in den Vogesen. In vielen Gegenden Deutschlands geht das leider nur schlecht, weil man dann automatisch auf irgendwelchen Umgehungsstraßen landet.Verstehe ich jetzt nicht ganz, Gießen würdest du ohne Track nicht fahren und Luxemburg war nur mit Ortsnamenliste kein Problem.
Es ist die Frage, wie genau man dem Weg folgen muss. Ein 200er von Troisdorf nur in Richtung Süden wäre: "Rheinradweg bis Bingen (Kontrolle), B48 bis Johanniskreuz". Wenig befahren (auch auf den Ortsumgehungen von Rockenfeld und Winnweiler), schöne Landschaft, nur einmal den Berg hoch. Die B48 ließe sich vermutlich auch in einen längerem Dreieckskurs ab Gießen einbauen.Es gibt Gegenden, in denen man problemlos nach Ortsnamen, Straßennummern und Wegweisern fahren kann, z.B. in den Vogesen. In vielen Gegenden Deutschlands geht das leider nur schlecht, weil man dann automatisch auf irgendwelchen Umgehungsstraßen landet.
Es kommt auch auf die Strecke an. Den 200er in Münster hätte ich nicht ohne GPS fahren wollen, der lief zu großen Teilen auf Wirtschaftswegen. Wenn die Strecke über "richtige" Straßen verläuft und man sich an den Wegweisern orientieren kann, geht es auch gut nach dem Streckenplan.
wenn man einen extra Schlenker gefahren ist