solution85
Aktives Mitglied
- Registriert
- 11 September 2017
- Beiträge
- 17.007
- Reaktionspunkte
- 22.220
Das liegt an deinem gestählten Körper!https://www.stadlmayr.at/fahrradschleifen.html
Ich habe auf meiner Rennradstrecke auch so ein Ding, werde aber immer erkannt.
Nein, die Zone ist meist quer oder schräg kurz vor der Haltelinie. Oft erkennt man an der Stelle auch, das da mal der Asphalt aufgefräst wurde.Die Induktionszone für Radfahrer ist ganz am rechten Straßenrand. Wenn Du alleine an der Ampel stehst, musst Du ganz nach rechts fahren. Wenn hinter Dir Autos sind, überfahre die Haltelinie bewusst und lass die Autos auf die Induktionszone.
Dass es ne spezielle "Radfahrererfassung" gibt, wäre mir völlig neu. Woher ist diese Info?!Die Induktionszone für Radfahrer ist ganz am rechten Straßenrand. Wenn Du alleine an der Ampel stehst, musst Du ganz nach rechts fahren. Wenn hinter Dir Autos sind, überfahre die Haltelinie bewusst und lass die Autos auf die Induktionszone.
Leuchtet ein, aber glaub mir, ich hab da schon alles mögliche ausprobiert inkl. Veitstänze und und quer stellen mit dem Rad, aber hat alles nix gebracht.Die Induktionsschleifen werden für 2-spurige Fahrzeuge konstruiert. Für 1-spurige Fahrzeuge ist die Erfassung am äußersten Rand am besten - in der Mitte sehr unwahrscheinlich. Wenn Du dich in der Mitte mit dem Rad stellst, kannst Du lange warten - am Rand hast Du bessere Chancen. Probier es doch einfach mal aus!
Die Schrauben der Schuhe, oder sogar die Cleats selbst sind aus Metall.Leuchtet ein, aber glaub mir, ich hab da schon alles mögliche ausprobiert inkl. Veitstänze und und quer stellen mit dem Rad, aber hat alles nix gebracht.
Ich war auch immer der Meinung, dass die Schleifen Magnetismus als Funktionsprinzip haben. Da könnte ich mit meinem Carbonrad nicht viel ausrichten und Metall im Körper hab ich zum Glück auch nicht.
Bei Gruppenausfahrten heisst es gerne in die Richtung der Stahlrahmenfahrer: "Fahrt mal bitte vor"Aluräder haben Vorfahrt ... Das geht wohl per Induktion
Änderung des Elektrischen Feldes durch stromleitende Materialien
In den Corbonrahmen ein dickes Kupferkabel stecken sollte helfen ...
Das reicht aber nicht, wenn die Schleife nicht empfindlich genug ist.Die Schrauben der Schuhe, oder sogar die Cleats selbst sind aus Metall.
Das ist auch richtig so. Wenn man schon vorher weiß, dass die Schleife eh nicht auf das Carbonrad reagiert, weil man das schon vorher ausprobiert hat, kann sogar die "angemessene Wartezeit" (also eine komplette Ampelphase aller Ampeln im Kreuzungsbeich) entfallen.Ich habe mal eine Polizeistreife deswegen gefragt, wie die Lage denn in einem Fall der "tauben" Kontaktschleife aussehen würde.
Die meinten: Nach einer "angemessenen Wartezeit" dürfe man vorsichtig die Kreuzung auch bei Rot passieren, wenn man die Vorfahrt der anderen beachte. Das sei auch grundsätzlich bei einer Fehlfunktion von Ampeln der Fall.
Das hat aber nichts mit der Funktion einer Induktionsschleife zu tun:carbon ist auch ein elektrischer leiter
Befindet sich ein metallischer Gegenstand (z. B. ein Fahrzeug) im Bereich der Induktionsschleife, so wird die Induktivität und die Güte der Spule verändert: Feldverdrängung und Wirbelströme verringern die Güte und die Induktivität, ferromagnetische (Blech-)Teile erhöhen die Induktivität. Dadurch ändert sich die Resonanzfrequenz und die Dämpfung des Schwingkreises. Dies wird von einer Elektronik ausgewertet.