Auch mit 10kg weniger finde ich das gut. Wenn ich man das harte Fahrgefühl haben will, dann fahre ich den Klassiker mit 13C Felgen, aber im täglichen Training brauche ich das nicht. Und um on topic zu bleiben, mit hoher Geschwindigkeit bergab schon gar nicht. Da finde ich eine größeren Luftpuffer schon sehr angenehm. Wenn man so mit 70-80 einen Berg runterkachelt und der Asphalt nicht glatt ist, bzw die Decke kleine Beschädigungen enthält wir doch einiges an Stößen dargereicht. Und damit geht es nicht um Komfort im Sinne von Bequemlichkeit, sondern um Kontrolle.Mit 23 mm Reifen vorn und 25 mm (real mal 25 mal 28 mm) hinten fahre ich mit meinen 90 kg ganz gut.
Je mehr Luftwiderstand desto weniger muss man bremsen. War es das was du hören wolltest?Mir geht es aber darum, ob man mit 28mm (gegenueber 25mm) auch bei langen, schnellen Abfahrten mit Steilkehren auch Vorteile hat
Leute, die nicht bei jeder Verunreinigung der Straßenoberfläche stehenbleiben und tragen sollten es aber auch tunlichst vermeiden, die empfindliche Reifenflanke als Lauffläche zu verwenden. Bei deinem doch sehr speziellen Anwendungsszenario (bei Dreck tragen, bloss nicht zu schnell fahren und so weiter) liegen die Prioritäten naturgemäß etwas anders als bei Rennradfahrern.Merksatz dazu von mir:
lieber breite Felge und schmaler Reifen als schmale Felge und breite Reifen !
Auch mit 10kg weniger finde ich das gut. Wenn ich man das harte Fahrgefühl haben will, dann fahre ich den Klassiker mit 13C Felgen, aber im täglichen Training brauche ich das nicht. Und um on topic zu bleiben, mit hoher Geschwindigkeit bergab schon gar nicht. Da finde ich eine größeren Luftpuffer schon sehr angenehm. Wenn man so mit 70-80 einen Berg runterkachelt und der Asphalt nicht glatt ist, bzw die Decke kleine Beschädigungen enthält wir doch einiges an Stößen dargereicht. Und damit geht es nicht um Komfort im Sinne von Bequemlichkeit, sondern um Kontrolle.
Ob nun vorne 23 oder 25 ist ein bisschen Geschmacksfrage. Fahre jetzt durch Zufall beides an unterschiedlichen Rädern. Das Einlenken ist bekanntermaßen mit eine schmaleren Reifen einfacher, aber auch das ist sehr stark eine Frage der Gewöhnung, bzw der Entschlossenheit mit der man in die Schräglage geht. Ein Komfortunterschied ist schon spürbar.
Ich persönlich würde das an den konkreten Straßenverhältnissen und Geschwindigkeiten festmachen, Je schlechter und schneller desto breiter.
Gute Straßen und verwinkelte Abfahren eher schmaler
eine gute Kombination ist hinten 25mm und vorne 23mm finde ich aber ich bezweifle das man den Komfort gewinn deutlich spürt, ich bin gestern hinten mein Ersatzlaufrad gefahren mit 28mm WTB ThinkSlick Reifen in 28mm mit 7Bar. muss schon sagen das ich da einen DEUTLICHEN Unterschied zu einem 23mm 4000 S2 was den Komfort Betrifft hatte aber eben nur auf rumpel Wegen / Straßen. ABER die OPTIKIch war mit verschiedenen Reifen und auch Felgenbreiten in den Bergen.
28 mm Reifen, die dann oft schon real um die 30 mm haben (Vorderrad):
So etwas fand ich ich am Reiserad toll und/oder wenn es auf unbefestigte Wege ging toll.
Jedoch am Renner finde ich das weniger prickelnd.
Nicht einmal im Erzgebirge auf tschechischer Seite (schlechte Straßen) hatte ich mit einem 22 Conti GP am Vorderrad (auf 14/15C Open Pro) das Verlangen nach breiteren Reifen. Solange es keine Durchschläge gibt, sind die schmalen Reifenbreiten kein Nachteil. Und ich hatte keinen Durchschlag, obwohl ich bei sehr hohen Geschwindigkeiten ein paar wahrlich üble Schlaglöcher mitgenommen habe. Damals wog ich 84 kg.
Letztes Jahr in Norwegen war mir mein 25 mm Reifen auf 19C Felge (real 27-28 mm Breite) schon zu viel des Guten. (Meine hier natürlich hier auch das Vorderrad.)
nein die 23mm 4000 S2 fahre ich ja hinten mit 9Bar und vorne mit 8,5barja ein 28er Reifen mit 7 bar ist einfach mal knochenhart. Das ist natürlich viel schlechter in Sachen Komfort als ein 23er mit gleichem Druck. Affengelaber mal wieder.
Das heißt in allen Fällen > Reifen tot gepumpt.
Kommt drauf an ob tatsächlich Schimpanse oder vielleicht doch eher Richtung ausgewachsener Berggorilla
https://videos.rennrad-news.de/619/marienberg_bei_ehrwald?playSind es überweigend raue oder nicht gepflasterte / asphaltierte Straßen ist ein etwas breiterer Reifen durchaus nicht unsinnvoll.
Ansonsten: Probiere es einfach aus und Du wirst ja sehen. Alles andere wird nur eine "semi-akdemische" Diskussion...
ohhjeeeee solche Wege gehen GAR NICHT, bei sowas schiebe ich oder suche mir eine Straße. Solche Wege machen außerdem ganz flink die Reifen kaputt und verursachen böse schrammen und Kratzer an der Felge !
was sind den noch bessere Reifen (bzw. gute Reifen) als die z.B. 4000 S2 von Conti ?Bah..... glatt wie ein Baby-Popo...........- Das geht natürlich auch mit den Contis..... wenn es schwieriger wird, würde ich aber lieber gute Reifen nehmen.............
Die Glocknerstraße hat doch Kopfsteinpflaster. Wenn die Abfahrt Spaß machen soll, würde ich die dicksten Reifen montieren, die in den Rahmen passen und mit möglichst wenig Druck fahren.
Wobei der Östliche Flachlandgorilla noch größer und schwerer wird als der Berggorilla. Der einzig wahre Affe/Gorilla im modernen Radsport ist ja auch eher ein Flachlandgorilla. Und dazu noch ein Östlicher.Kommt drauf an ob tatsächlich Schimpanse oder vielleicht doch eher Richtung ausgewachsener Berggorilla