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Neue Regenjacke muss her

Was genau stört dich denn mit der jetzigen Windweste wenn Du durch den Regen fährst, bei 15 Grad dürfte es da doch nicht kühl werden, oder doch?

mfg
cane
 
Es ist eben eine Windweste zum vorwärtsfahren (hat nur vor Membran ) und der Regen kommt nunmal meist von oben
Das ist nicht kompatibel
 
Es ist eben eine Windweste zum vorwärtsfahren (hat nur vor Membran ) und der Regen kommt nunmal meist von oben. Das ist nicht kompatibel

Verstehe.

Die Frage ist halt ob eine Hardshell oder eine Windjacke sinnvoller ist. Die Hardshell ist dicht, lässt aber nur bei ausreichendem Temperaturgefälle Dampf durch und auch dann nur sehr wenig. Die Windjacke ist nicht ganz dicht, aber dabei immer noch atmungsaktiv.

Die Windjacke reicht bei Nieselregen, nasskaltem Wetter oder leichten Schhauern aus, Du bleibst warm ohne durchzuschwitzen, hat aber ihre Grenzen was Dauerregen angeht. Sogesehen 95 % der Zeit die passendere Jacke...

mfg
cane
 
Wie Du siehst artet das ganze ins typische Rumlabern und Grundsatzdiskussionen aus, jeder empfiehlt was er gekauft hat, oh Wunder.

Ach, und du machst es anders? Siehe dein Restpost... :rolleyes: Sollen wir ihm irgend nen Mumpitz empfehlen, den wir noch nie in der Hand hatten? Ist doch total sinnlos, selbstverständlich empfiehlt jeder, was er auch hat (und mit dem er selbst zufrieden ist)...

Wenn es um Training geht oder mehrstündige Ausfahrten würde ich eine Softshell oder Windjacke kaufen. Du hast 99 % der Zeit weniger Probleme mit übermäßigem Schwitzen, trägt sich angenehm.

Wurde auch schon erwähnt dass Softshell auch gut geht bei geringem Regen und ab gewissen niedrigen Temperaturen. Aber er sucht ja was für "immer dabei im Trikot"...

Eigentlich ists egal was, kauf was im Angebot ist und was die Langstreckenwanderer kaufen, nicht das Radzeugs.

mfg
cane

Zu 1) jop Angebot ist sinnvoll bei den Mondpreisen die für Sportsachen aufgerufen werden.
Zu 2 nämlich kein Radzeugs - das ist ja wohl mal Unfug hoch 10. Gerade beim Rennradfahren brauchste bei Regen was, dass auch den Poppes abdeckt, zumindest ansatzweise. Schonmal 3 Stunden im Regen mit klatschnassem Arsch nach Hause gefahren? Na vielen Dank. Sowas kannste den eher aufrecht fahrenden MTBlern noch unterjubeln aber am Renner käm mir sowas nicht ins Haus und wenn, dann nur mit passender Regenhose die den Pöter dann bedeckt.

Windjacke und Windbreaker sind btw. 2 Paar Schuhe - und ne vollständig dichte Windjacke ist dann das selbe wie eine Softshell nur in dünn: Schwitzkasten bei richtig Anstrengung, nur mal so am Rande. Windbreaker mit so 50-80% Winddichtigkeit sind allerdings sinnvoll.

Bei mir liegt seit vorgestern ne Gore Windstopper Active Shell, die werde ich morgen dann wohl mal testen. Ist genau für den gesuchten Einsatzzweck "immer dabei, klein leicht". Soll im Notfall nen kleinen Regenschauer für den Weg nach Hause abhalten, passt hinten ins Trikot, mit 160g ein Leichtgewicht (ich weiss es geht noch leichter, aber reicht mir schon so) und ansonsten trag ich sie drüber wenn es noch zu frisch ist morgens oder abends. Hochgeschlossenen Kragen hat sie zudem, was ich wichtig fine sonst pfeift der Wind doch wieder rein. Mal sehen wie die sich so macht.
 
Wie Du siehst artet das ganze ins typische Rumlabern und Grundsatzdiskussionen aus, jeder empfiehlt was er gekauft hat, oh Wunder.

Beschreib doch mal genau für was Du die Jacke einsetzen möchtest, sind das nur jeweils ein paar Stunden Ausfahrten oder Mehrtagestouren oder längere Touren.

Wenn es um Training geht oder mehrstündige Ausfahrten würde ich eine Softshell oder Windjacke kaufen. Du hast 99 % der Zeit weniger Probleme mit übermäßigem Schwitzen, trägt sich angenehm. Ich wechsel zwischen einer Gabba und einer Patagonia Houdini. Letztere wiegt nur 100g und ist seit Jahren immer dabei (Rad, Wandern, Büro, ...) - ist nichtmal faustgroß. Die Softshell, bei mir eine Gabba, ist schwerer, flattert dafür nicht. Unter beidem trage ich ein Merino Baselayer, ansonsten ist die Kunstfaser eklig schwitzig und kalt. Müsste ich mich entscheiden würde ich mit meilenweitem Abstand die Houdini kaufen, Lieblingsteil.

Wenn es um Mehrtagestouren geht oder längere Touren dann würde ich in jedem Fall zusätzlich eine 2,5 Lagen Hardshell mitnehmen, ist einfach eine zusätzliche Sicherheit und wiegt auch nur 100-200g. Kauf eine normale outdoor jacke, kannst Du dann auch im Alltag verwenden. Wenn Du eine Stunde im Regen Gas gibst bist Du zwar drunter auch nicht trocken, aber Du hälst deine Körpertemperatur egal wie die Witterung ist und musst nicht abwettern. Event lässt den meisten Dampf durch bei guter Dichtigkeit, Pertex Shield ist oft leichter aber nicht ganz so dicht finde ich, habe einige Rab Modelle auf Langstreckentouren genutzt. Eigentlich ists egal was, kauf was im Angebot ist und was die Langstreckenwanderer kaufen, nicht das Radzeugs.

mfg
cane

Mensch alsi, was hast du für ein Glück, dass hier mal so ein richtiger Profi auftritt! Da kannste eigentlich den ganzen Faden in die Tonne treten und genau das machen, was @cane empfiehlt. Dann machst du alles richtig!

Was ist eigentlich genau das Problem? Es ist weder Rumgelaber noch wundersame Empfehlung des selbstgekauften, sondern ein Erfahrungsaustausch, bei dem jeder von dem bisschen berichtet, was er kennengelernt hat. Wenn dich das stört, mach nen Blog. Den kannst du dann auch immer wieder von vorn durchlesen, ohne von anderen gestört zu werden.

Wenn du sehr wenig schwitzt, kannst du natürlich ne normale Outdoorjacke nehmen, ich würde da kaputtgehen. Wenn du nicht vorhast, im Regen zu fahren, sondern nur eine Regenjacke als Notfallmaßnahme nehmen möchtest, würd ich entweder eine Miniregenjacke von zB Decathlon für ganz wenige Euro nehmen (weil die ganz bequem mitzunehmen ist, dich fürchterlich ans Schwitzen bringt, du sie aber auch nur sehr selten anziehst) oder aber keine Regenjacke mitnehmen und davon ausgehen, dass ne gescheite Softshelljacke ebenfalls ein paar Tropfen abhält. Und für den Notfall gibts hinterher ne Badewane und ne heiße Zitrone.
 
Ne Badewanne is nich
Nich mal ne Duschwamne.
Alles hoch modern eben das Grad so das Wasser abläuft.
 
da wird man in der kommenen Jahreszeit so richtig gut gesehen.....

aber jeder wie er will :bier:
Halte ich auch für etwas problematisch, nur gibt es die Convertible nur in Black, da war nichts zu machen. Ich habe aber inzwischen die Langarmversion in neon gelb bestellt, die ist für diese Jahreszeit dann besser geeignet, da benötige ich auch keine Zip-Ärmel.
Mit Langarm Unterhemd fahre ich damit bis ca 5-6°, das reicht.
 
Zu 2 nämlich kein Radzeugs - das ist ja wohl mal Unfug hoch 10. Gerade beim Rennradfahren brauchste bei Regen was, dass auch den Poppes abdeckt, zumindest ansatzweise. Schonmal 3 Stunden im Regen mit klatschnassem Arsch nach Hause gefahren? Na vielen Dank. Sowas kannste den eher aufrecht fahrenden MTBlern noch unterjubeln aber am Renner käm mir sowas nicht ins Haus und wenn, dann nur mit passender Regenhose die den Pöter dann bedeckt.

Wenn man sich von alpinen Schnitten fernhält sind die Hardshells aller großen Hersteller ausreichend lang, für mich. Über meinem hintern habe ich zudem eine Hose.

Bei mir liegt seit vorgestern ne Gore Windstopper Active Shell, die werde ich morgen dann wohl mal testen. Ist genau für den gesuchten Einsatzzweck "immer dabei, klein leicht". Soll im Notfall nen kleinen Regenschauer für den Weg nach Hause abhalten, passt hinten ins Trikot, mit 160g ein Leichtgewicht (ich weiss es geht noch leichter, aber reicht mir schon so) und ansonsten trag ich sie drüber wenn es noch zu frisch ist morgens oder abends. Hochgeschlossenen Kragen hat sie zudem, was ich wichtig fine sonst pfeift der Wind doch wieder rein. Mal sehen wie die sich so macht.

Würde mich im Vergleich interessieren, Active Shell habe ich noch nicht genutzt.

mfg
cane
 
@kunda1 Vielen Dank für die "Kaufberatung". Heute kamen die Teile aus den Niederlanden. Was soll ich sagen. Das Gabba 2 ist der Hammer (vom ersten Gefühl her) und auch die Armlinge von Castelli passen wie Du es beschrieben hast. Außerdem bin ich froh die NoRain von Sportful genommen zu haben. Die sind super bequem. Jetzt bin ich super ausgerüstet für die Übergangsjahreszeiten und Schmuddelwetter.

Und noch eine Anmerkung: Der Shop ist sehr Aufmerksam. Sie haben schriftlich nachgefragt ob das von mir so gewollt ist, dass ich alles von Castelli bestellt habe, nur die Beinlinge von Sportful. Innerhalb von drei Tagen waren die Teile da....Super.
 
Die Nanos sind mMn klein wenig dicker. Gestört haben mich die Reißverschlüsse am Knöchel und das sie etwas kürzer sind als die Sportful.
 
Ich hab die Gabba Convertible, von Santini ein AquaZero-Langarm-Trikot und von Sportful die Fiandre NoRain-Jacke.
- Zu Gabba: Für mich die Jacke/das Trikot, das ich bei leichtem Regen anziehe, oder wenn ich denke, wirklich in den Regen zu kommen. Das Material ist etwas steif, also eher Richtung Soft-Shell. Nicht sehr atmungsaktiv
- AquaZero: deutlich angenehmeres Material das die Gabba, aber nicht so wasserdicht, nicht so winddicht, aber dafür dehnbarer/körperangepaßter, atmungsaktiver und mehr Trikot-Feeling als beim Gabba.
- Fiandre NoRain: teilweise wirkt die Front plastifiziert, ev. nicht ganz so winddicht wie die Gabba, dafür aber der Tragekomfort wie bei der Castelli Transparente, also top.

Bei allen ist sicher keine Regendichtigkeit (wie ja schon mehrfach erwähnt) gegeben, aber vor allem mit der Gabba kann man es auch bei schlechtem Wetter aushalten. Für mich ist die Gabba die fast eierlegende Wollmilchsau, mit kleinen Abstrichen in der Atmungsaktivität.
Als Hose hab ich auch noch die NoRain, mit entsprechenden Beinlingen. Super auch als Übergangshose, da die relativ dick ist und auch bei Regen ganz gut zu gebrauchen ist. Die Beschichtung wirkt, aber auch hier gibt's keine Regendichtigkeit.
 
Die Nanos sind mMn klein wenig dicker. Gestört haben mich die Reißverschlüsse am Knöchel und das sie etwas kürzer sind als die Sportful.
ah ok, ich nutze nämlich die Nanos und für mich sind sie in jeder Beziehung ok, auch finde ich recht lang, aber das ist relativ. Dicke Beine verkürzen die Länge, dünne Beine nutzen die Länge voll aus. Habe kräftige Oberschenkel aber länger dürften sie nicht sein, dann befindet sich der Beinabschluss zu weit oben.
 
Nur eine Frage, weil ich es noch nie probiert habe, wie ist es im Regen mit einer Jacke ohne Kapuze? Läuft da nichts rein?

Nicht wirklich. Ich bin von der Gore Path mega überzeugt, und habe mir die zweite in Neon-Gelb für 139 statt 199 ergattert. Sie leuchtet fast, was gut ist bei nass/grauem Wetter. Die schwarze, die ich habe ist immer noch gut aber man wird leichter übersehen. Wenn es kühler ist, habe ich sowieso noch ne Softshelljacke/Shirt drunter.
Ich würde die Jacke bei Regen nicht mehr missen wollen. Was heisst bei Regen? Selbst wenn es frisch ist, ist das glechzeitig ne geile Windjacke.

Es lohnt sich also auch nach Angebote zu schauen. Leider ist es ein Auslaufmodell. Ich glaube das Nachfolge Modell heißt Gore Elements.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt eine optionale Kaputze für die Gore Path. Beim Nachfolger ist eine integriert. Entsprechend würde ich den Nachfolger kaufen, gibts zum gleichen Preis.

Ohne Kaputze ist das eine Notlösung. Wenn Du damit eine Stunde durch den Sauerländer Regen fährst suppt dir soviel Wasser rein das Du nass bist. Beim Wandern ist das ja schon fies und man ist froh um jeden Zentimeter Kaputzenfortsatz, auf dem Rad ists noch fieser...


mfg
cane
 
Ist euch aber schon aufgefallen, dass wenn man nur einen Helmüberzug braucht und niemals eine Regen- und Windfängerkapuze? Die Haltung auf dem RR reicht aus um mit dem Helm genug Dichtigkeit am Kragen zu haben. Es geht dabei ja auch schwerpunktmässig um den hinteren Bereich. Kapuze geht am Treckingbike oder MTB aber niemals am Rennrad. Kommt der Wind und damit Regen von vorne verfängt sich alles in dem Teil anstatt seitlich vorbei zu fliegen, ein absolutes nogo!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne Kaputze ist das eine Notlösung. Wenn Du damit eine Stunde durch den Sauerländer Regen fährst suppt dir soviel Wasser rein das Du nass bist. Beim Wandern ist das ja schon fies und man ist froh um jeden Zentimeter Kaputzenfortsatz, auf dem Rad ists noch fieser...
Ich bin wie gesagt 2013 jede Woche um die 800km gefahren, und teilweis durch Daurregen 10 Stunden mit der Jacke. Wenn ich zu fuss unterwegs bin und es regnet, zieh ich die Jacke, plus Baseball Käppie an und alles bestens, und auf dem Rennrad sieht es wie in dieser Aussage aus:

Ist euch aber schon aufgefallen, dass wenn man nur einen Helmüberzug braucht und niemals eine Regen- und Windfängerkaputze?

Ich zieh unter dem Helm eine Radkappe an und bei langer Fahrt bei Regen den Übrzug. Die Kombo mit Jacke hält trocken.
 
Kapuze geht am Treckingbike oder MTB aber niemals am Rennrad. Kommt der Wind und damit Regen von vorne verfängt sich alles in dem Teil anstatt seitlich vorbei zu fliegen, ein absolutes nogo!

Ohne Kaputze bekommt man, gerade wenn man keinen Helm trägt, alles ins Gesicht und der Regen läuft die Brust runter. Das ist für mich okay wenn ich nur ein paar Stunden fahre und danach duschen oder mich aufwärmen kann. Dann lohnt sich aber in 90 % der Fälle überhaupt keine Hardshell und ich kann gleich die Vorteile einer Windstopper Softshell nutzen. Da werde ich auch nass, bleibe aber warm solange ich in bewegung bleibe.

Mache ich eine Tagestour, sammle zwischendurch Pilze, fotografiere, mache Pausen oder hab nur zwei Sätze Kleidung auf einer Mehrtagestour dabei wird das aber doch ungemütlich. Auch bei Schneeregen oder nasskaltem Wetter ist eine Kaputze schon etwas das man lieben lernt, und mehr Schneematsch als Schnee haben wir ja leider fast alle. Von daher würde ich sagen es hängt doch sehr vom eigenen Profil ab, welches Rad man fährt ist doch recht egal. Ich lebe übrigens in einer der regenreichsten regionen Deutschlands, das macht auch nochmal einen Unterschied was Niederschlagsmenge und Intensität angeht denke ich.

Die alpin geschhnittenen Hardshells sind oft zu kurz fürs Rad, komfortabel geschnittene Hardshells gehen sehr gut aber flattern halt, Rennradjacken kann man für alles außer kurze Fahrten eher nicht gebrauchen.

Von daher halte ich es folgendermapen:
- Mildes Wetter / Trainingsrunde oder reine Rennradtour am Wochenende: Keine Hardshell, entweder eine Gabba Windstopper Softshell oder eine Patagonia Hopudini Windjacke.
- Nasskaltes Wetter / Arbeitsweg oder Tour auf der ich nicht nur radfahre sondern auch fotografiere, Pilze sammle oder sonst was tue: Als Backup eine Pertex Shield Hardshell von Rab die auch in Arbeitstasche, beim Wandern und beim Laufen verwendet wird. Wenn es richtig schüttet wird die auch undicht, dann kommt eine Rab Latok aus dickem Event mit, die verwende ich auch für mehrtägige Touren im Norden.

Da die Pertex Jacke zu undicht ist und die Event Jacke doch schon schwer und sperrig habe ich ein Auge auf die kommende Gore Rescue WS AS geworfen, es könnte sein das die beide Jacken ersetzen kann, mal sehen.

Vom Material her ist die Castelli Tempesta auch interessant, man hat quasi den Schnitt und einige Details der Gabba genommen aber Event verwendet. Ich komme mit Event sehr gut zurecht und konnte es auf vielen ungemütlichen Touren testen. Preislich aber nicht interessant und wieder nur eine Klettverschluss Kaputze.

mfg
cane
 
Ich bin wie gesagt 2013 jede Woche um die 800km gefahren, und teilweis durch Daurregen 10 Stunden mit der Jacke. Wenn ich zu fuss unterwegs bin und es regnet, zieh ich die Jacke, plus Baseball Käppie an und alles bestens

Hmmm. Wenn Du durch den Regen wanderst und Du bleibst nur mit einem Baumwoll Käppi trocken ist Regen für dich was ganz anderes wie für mich denke ich.

Wenn ich mehr als zwei Stunden durch den Regen wandere schlägt es langsam durch die Nähte der Pertex Shield Jacke, das Wasser zieht sich peu a peu in die Ärmel hoch und ich bin über jeden Zentimeter des verstellbaren Schild der Event Jacker froh.

mfg
cane
 
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