Die schweizer Seite empfand ich als eher nervig bis furchtbar. Du hast dort wenig Alternativen wenn du nicht gleich weit ins Hinterland ausweichen willst. Dort gibt es allerdings auch schöne, kaum befahrene Nebenstraßen und Wirtschaftswege (schau dir dazu mal die Marathonstrecke des Säntis Classic an). Aber auch die nutzt ein ganzes Stück die Bodenseestraße (Sonntagsmorgens nicht so schlimm). Tagsüber ist die schweizer Strecke viel von lärmgetriebenen Fahrzeugen genutzt. Würde ich also von abraten.
interessante Tour. Als Bodenseeler frag ich mich allerdings, warum Ihr so weit ins Hinterland abschweift und Bregenz/Lindau (bei beiden Orten ist der See wortwörtlich zum greifen nah) etc. auslässt und nur kurz mit Langenargen und dann erst wieder in Meersburg touchiert. Friedrichshafen ist nicht wirklich schön aber der Rest ist es wert am See entlang zu fahren.Die Touristen lassen zu eurer geplanten Zeit deutlich nach. Auch wenn Ihr 'in die falsche Richtung ' fahrt (Weg nicht immer direkt am See sondern oft ne Straße und paar Meter dazwischen ) würd ich euch empfehlen umzuplanen. Das spart auch einige Hömies .
Hallo!Du kannst auch auf der Schweizer Seite fahren, allerdings nicht auf der BRM Strecke, es hat einen schönen Radweg ohne Verkehr, könnte aber in der Saison ziemlich von Schönwetterradfahrern bevölkert sein. Da siehst du auf jeden Fall mehr vom See als auf der dt. BRM Strecke. Finde ich persönlich schöner als der die deutsche Seite des offiziellen Bodenseeradwegs (wird ziemlich sicher gleich viel los sein, und das bei schmaleren Radwegen).
http://www.bodensee-radweg.de/etappen/
der Bodensee ist jetzt nicht so gross, kann man locker im GA1 Tempo umfahren. Und wenn Euer Fahrzeug nicht die ganze Zeit neben euch fahren muss, wäre die Option immer noch möglich, sind von Lindau bis Konstanz nur flache 66 kmHallo!
Danke für deine Infos. Ich hatte zuerst auch den schweizerischen Anteil bevorzugt, es gibt aber einen Grund nicht dort zu fahren: Unser Begleitfahrzeug hat für das Ausland keine Versicherung, daher müssen wir auf der nördlichen Seite bleiben.