Oder das hier! https://www.sportverona.it/transalp-rando-2022.htmlDa kommt doch spontan die Idee zu einer Fahrt vom Belt bis an die Etsch auf. Wären übrigens so rund 1200 km. Am Ende dann Italienurlaub.
Oder das hier! https://www.sportverona.it/transalp-rando-2022.html
Steht auf meiner ToDo-Liste ganz oben.
Und dann am Besten gleich auch noch von der Maas bis an die Memel ...Bemerkenswert auch ein Termin, der in Russland stattfinden soll, aber die Krim (nicht russisch) im Namen trägt.
Da kommt doch spontan die Idee zu einer Fahrt vom Belt bis an die Etsch auf. Wären übrigens so rund 1200 km. Am Ende dann Italienurlaub.
Edit: Radfahren soll ja völkerverbindend sein, und meine Anmerkung zum historischen Kontext bitte nicht überbewerten. Die Planung für eine interessante Strecke würde dauern - müsste ich also auf die Rente verschieben ;-)Historischer Kontextkönnte allerdings eine interessante Strecke sein
Das ist wirklich schade, hoffentlich findet sich da bald jemand. (Ich selber habe kurz überlegt, den Gedanken dann aber aufgrund des zu großen Abstands zwischen Wohn- und Startort wieder verworfen.)Ich sehe gerade:
"Die Region Köln ist eine bevölkerungsreiche Radsport-Hochburg. Es wäre gut, wenn der Startort „Rheinland“ (so heißt er seit 2020) weitergeführt wird. Falls Du alleine oder im Team Interesse und Zeit hast, den Startort zu übernehmen, melde Dich gerne über das Kontaktformular, zunächst zum informellen Austausch. Du solltest etwas Randonneur-Erfahrung (z.B. Teilnahme an Paris-Brest-Paris) und eine gute Portion Randonneur-Passion mitbringen."
https://koeln.randonneure-deutschland.de/
Es gibt gewisse dunkle historische Kontexte die sollte man eben nicht bedienen. Schon gar nicht mit völkerverbindend, vor allem weil gerade dieser Kontext im wahrsten, negativen Zusammenhang "völkerverbindend" war. Nur eben haben die davon betroffenen "Völker" keine Wahl gehabt ob sie "verbunden" werden wollten.Edit: Radfahren soll ja völkerverbindend sein, und meine Anmerkung zum historischen Kontext bitte nicht überbewerten. Die Planung für eine interessante Strecke würde dauern - müsste ich also auf die Rente verschieben ;-)
Es gibt gewisse dunkle historische Kontexte die sollte man eben nicht bedienen. Schon gar nicht mit völkerverbindend, vor allem weil gerade dieser Kontext im wahrsten, negativen Zusammenhang "völkerverbindend" war. Nur eben haben die davon betroffenen "Völker" keine Wahl gehabt ob sie "verbunden" werden wollten.
Wenn das Teil "Rheinland" heißt, müsste der Startort doch nicht in Köln sein, oder? Da ginge doch auch Duisburg oder Düsseldorf oder Bonn ...Das ist wirklich schade, hoffentlich findet sich da bald jemand. (Ich selber habe kurz überlegt, den Gedanken dann aber aufgrund des zu großen Abstands zwischen Wohn- und Startort wieder verworfen.)
Der hat viel Gravel Passagen, der Neue in Verona auch?Dann wurde ich eher den Rando Imperator vorschlagen (München - Ferrara). Kannst du ja dann von der Belt nach München radeln zum aufwärmen.
Der hat viel Gravel Passagen, der Neue in Verona auch?
Die Strecke beim Transalp Rando 2022 hat keine Gravelpassagen und zählt auch für die PBP-Vorqualifikation.Der hat viel Gravel Passagen, der Neue in Verona auch?
Vielleicht war das undeutlich, ich meinte den Rando Imperator, München Ferrara, den meine Freunde 2019 gefahren sind, hier ihr Zitat: "Obwohl man ganz klar sagen muss, fast die Hälfte der Strecke wurde auf Schotter gefahren."Die Strecke beim Transalp Rando 2022 hat keine Gravelpassagen und zählt auch für die PBP-Vorqualifikation.
Simonetta und Giorgio von Sport Verona werden in Italien für die Organisation ihrer Brevets sehr gelobt.
Die Hälfte ist sehr übertrieben, ich wurde eher sagen 10% (war 2x dabei).Vielleicht war das undeutlich, ich meinte den Rando Imperator, München Ferrara, den meine Freunde 2019 gefahren sind, hier ihr Zitat: "Obwohl man ganz klar sagen muss, fast die Hälfte der Strecke wurde auf Schotter gefahren."