Soweit kenne ich mich leider nicht aus.Mit "sudo<Kopierbefehl>" in der bash probiert?
Vielleicht ist das ein Konfigurations"problem" bei Deinem User/Deiner Distri, dass das Gerät nur readonly gemounted wird. Ich würde eher in einem Linux-Forum nachfragen.Soweit kenne ich mich leider nicht aus.
Sigma Support hat mir inzwischen mitgeteilt, dass das Gerät mit Linux nicht kompatibel ist. Kann ich mir kaum vorstellen, letztendlich ist es ein USB Speichermedium, dass sich irgendwie mit Schreibrechten einbinden lassen muss.
systemctl --user restart gvfs-udisks2-volume-monitor
hostnamectl
Vermutlich eine Vorsichtsmaßnahmen, weil man der Kompatibilität der FAT Unterstützung nicht traut.Sigma Support hat mir inzwischen mitgeteilt, dass das Gerät mit Linux nicht kompatibel ist.
ls -la
nachzusehen, ob dort plötzlich irgendwelche .Files auftauchen. Das passiert z.B., wenn man ein Desktop Environment nutzt, dass beim Löschen zunächst in einen Papierkorb/trashbin verschiebt und meint diesen im gemounteten Volume anlegen zu müssen.Wenn du mal etwas tieferen Einblick gewinnen willst, dann kann ich dir die Linux-Bücher von Michael Kofler ans Herz legen.Soweit kenne ich mich leider nicht aus.
Also die beiden genannten Systeme sind eher MainStream als irgendeine Linux-Distribution! Da kann man Sigma absolut keinen Vorwurf machen!Soweit ich weiß basieren sowohl Android, als auch MacOS auf Linux, beides von Sigma unterstützt. Insofern finde ich es eine schwache Leistung vom Support hier einfach das Handtuch zu werfen...
Das ist was anderes. Im Windows-Explorer kann ich das (auch wenn es nervig ist, das sollte im ROX automatisch gehen) mit einem Drag&Drop verschieben. Nochmals: Für die Zugriffsrechte unter diesem Linux kann Sigma nichts! Das Problem wäre (wie oben schon jemand sagte) in der Tat in einem Linux-Forun beser aufgehoben. Und ja: Linux auf dem PC ist exotisch. Wenn sich damit auskennt - ok. Aber das kann ja nicht das Problem von Sigma sein!Das der Rox in regelmäßigen Abständen nicht synchronisiert hat auch nichts mit dem Produkt zu tun? Ohne dieses Problem gäbe es überhaupt keinen Grund, das Gerät an einem Notebook anzuschließen, egal mit welchem Betriebssystem...
Ich werde mich in meine Exotenlösung einfuchsen und solche Fragen hier in Zukunft möglichst vermeiden.
Naja, das ist ein Problem des Filesystems des Rox (vermutlich FAT32), nur wirst das halt nicht ändern können. Beim USB-Stick geht das einfacherSoweit kenne ich mich leider nicht aus.
Sigma Support hat mir inzwischen mitgeteilt, dass das Gerät mit Linux nicht kompatibel ist. Kann ich mir kaum vorstellen, letztendlich ist es ein USB Speichermedium, dass sich irgendwie mit Schreibrechten einbinden lassen muss.
Wenn ich die Äußerung in #9 richtig verstanden habe, werden auch USB-Sticks nur readonly eingebunden. Das deutet auf eine zentrale Einstellung im System hin, die angepasst werden müsste.Naja, das ist ein Problem des Filesystems des Rox (vermutlich FAT32), nur wirst das halt nicht ändern können. Beim USB-Stick geht das einfacher
Bei meinem Dual-Boot-System ist das auch so. Beim Einhängen unter Ubuntu kommt es immer wieder zu Fehlern, nach dem Wechsel zu Win11 und der dort angebotenen Reparatur des Laufwerks funktioniert der ROX wieder auf beiden Systemen und hat bei mir auch kein Problem gemeldet.Update: Problem scheinbar gelöst. Ich habe einen Windows Rechner zur Pflege, da hab ich den Rox mal drangehängt. Windows meldete ein Problem mit dem Laufwerk und reparierte es. Daraufhin meldete der Rox nun ein Problem und will zurückgesetzt werden.
Ich würde es mit dosfsck versuchen.Interessant, wenn auch nun aktuell nicht nötig, wäre nun herauszufinden ob Linux Mint auch so eine Reparatur des FAT16 Dateisystems durchführen könnte...