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Rennradtour – Schweizer Alpen: Blutleer an der grossen Scheidegg

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Bin schon insgesamt über 100 Pässe gefahren in den deutschen , französischen , italienischen und Schweizer Alpen. Mehr oder weniger sind die Erinnerungen daran verblasst, aber die Grosse Scheidegg kann ich fast komplett im Kopf nachfahren. OK, das letzte Mal war diesen Juli, also noch nicht so lange her.
Wären da aus dem Ruhrgebiet nicht etwas über 600 km Anreise - nebst einigen "Reisebeschränkungen"_- , würde ich mich wieder auf den Weg machen- Ganz klar mein favourite.
 
Schönster Pass in der Region mit Abstand!

Nur das Velocafe in Interlaken sollte man vermeiden. Sehr unfreundliche Besitzer, was sich leider auch auf das bedienende Personal auswirkt. Hat nicht wirklich was mit Fahrrädern zu tun, sondern ist ein reines Touristencafe. Wird von vielen Rennradfahrern aus der Region eher gemieden aufgrund unterschiedlichster negativer Erfahrungen.

P.S.: Ich empfehle die Nordseite des Brienzersees zu befahren, ist sonniger
 

Spannend, danke für die Inputs. Bedienung war nett, aber es kam nicht ganhz das am Tisch an, was wir bestellt hatten
Thema Nord- oder Südseite. Sonne ist auf alle Fälle ein Faktor, ansonsten finde ich aber - wenn man gewillt ist, die kurze Gravelpassage zu fahren - die Südseite deutlich schöner, da praktisch verkehrsfrei und die Abfahrt nach Iseltwald und der Blick auf das Hotel Giessbach immer wieder ein Highlight.

Gute Fahrt!

Lukas
 
Ja, die Große Scheidegg. Die Rampen direkt nach der Schwarzwaldalp sind mal richtig fies! Landschaftlich natürlich ein Traum!
 
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