karl-rudolf
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Ich bin mir nicht zu 100% sicher, aber ich meine bei der neuen di2 ist es wie bei der alten: erst schaltet der Umwerfer aufs kleine Blatt, dann hat man noch einige (in aller Regel genug) Schaltvorgänge am Schaltwerk, um nach Hause zu kommen.Die (alte eTap) Red hört auf sich zu bewegen wenn der Akku leer ist. Was macht die neue Di2?
Im Vergleich zur 11fach oder zur 12fach di2? Die neuen greifen sich nämlich schon anders als die 11fach STI.Die Ergonomie der Brems-/Schalthebel bei der Etap gefällt mir auch besser.
Fairerweiße 11fach Di2 zu 12fach AXSIm Vergleich zur 11fach oder zur 12fach di2? Die neuen greifen sich nämlich schon anders als die 11fach STI.
Das mit dem Akkutausch kann man bei den meisten Rädern mit DI2 auf sehr einfach bewerkstelligen. Da sehr viel aktuelle Bikes auch unter dem Tretlager eine Öffnung haben kann man da mit dem Kabel nach aßen gehen und den Akku an der Kettenstrebe unten hinter den Kettenblätter montieren. So fällt er fast nicht auf und ist so jederzeit wechselbar. Wenn ich auch kein Rennen kenne das weit über 1000km am Stück geht wo ein Wechsel vom Akku nötig wäre....
Den Akkutausch sehe ich -in Verbindung mit einem 3. Akku- ebenfalls bei SRAM als Vorteil (vor allem bei UltraRennen).
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Mit gescheiten Scheiben und der Fähigkeit, die Bremssättel gescheit einzustellen, würde ich den Punkt nicht überbewerten. Ich fahre die 12fach STI mit Magura Sätteln. Soweit ich weiß, ist da der Abstand noch geringer als bei den bisherigen Shimano-Sätteln und ich habe keine Schleifprobleme. Scheiben sind bei mir Trickstuff Dächle HD, die neigen recht wenig zum Verziehen.Bleibt am Ende ein Vorteil der Bremsen bei der DI2 durch den größeren Abstand Belag/Scheibe.
die Akkulaufzeit bei der di2 ließe sich auch noch dadurch verlängern, dass man auf das Funken der STI verzichtet und stattdessen ein Kabel legt. Bei aktuellen Rädern, wo ja eh alles intern verlegt ist, macht das optisch keinen Unterschied, aber der Akku hält länger und man spart sich die Knopfzellen. Wenn nicht alles integriert ist, mag die Optik für den einen oder anderen ein Argument sein, für mich wäre es keins.Das mit dem Akkutausch kann man bei den meisten Rädern mit DI2 auf sehr einfach bewerkstelligen. Da sehr viel aktuelle Bikes auch unter dem Tretlager eine Öffnung haben kann man da mit dem Kabel nach aßen gehen und den Akku an der Kettenstrebe unten hinter den Kettenblätter montieren. So fällt er fast nicht auf und ist so jederzeit wechselbar. Wenn ich auch kein Rennen kenne das weit über 1000km am Stück geht wo ein Wechsel vom Akku nötig wäre.
Du fährst die Kombi am RR?Mit gescheiten Scheiben und der Fähigkeit, die Bremssättel gescheit einzustellen, würde ich den Punkt nicht überbewerten. Ich fahre die 12fach STI mit Magura Sätteln. Soweit ich weiß, ist da der Abstand noch geringer als bei den bisherigen Shimano-Sätteln und ich habe keine Schleifprobleme. Scheiben sind bei mir Trickstuff Dächle HD, die neigen recht wenig zum Verziehen.
Am Gravelbike, mit dem ich aber auch auf der Straße unterwegs bin. Vorne Dächle HD 160 an einer 6Loch Nabe, hinten Dächle HD 160 mit Centerlock Adapter. Magura Flatmount-Sättel mit Trickstuff Power Belägen.Du fährst die Kombi am RR?
Weshalb fährst du Magura/Trickstuff? bzw. mit welchen Belägen?