Hallo,
ich wäre auch gern dabei gewesen, hab das aber erst am Sonntag erfahren.
Erst vor kurzem hab ich miterlebt, als sie versuchten, den Radfahrer, der auf der
Panzerstraße am Flughafen Köln/Bonn vom Motorradfahrer erfaßt wurde, zu
reanimieren.
Einmaliger Protest ist gut und schön, leider aber auch schnell vergessen. Als
Radsportler und als "normaler" Radfahrer kann man nur als Masse ein Umdenken
bewirken. Je mehr zusammenkommen, desto eher die Chance auf Gehör.
Wie oben geschrieben, Sonntag war ich nicht dabei, aber dafür hier:
http://www.critical-mass-cologne.de/
und dann werd ich für Philip mitfahren, auch wenn ich ihn nicht gekannt habe.
Es wäre wünschenswert, daß möglichst viele Radsportler an diesem Freitag
zusammenkommen.