whitewater
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"Life begins at 40+" (Alte Surferweisheit, dort auf Knoten Wind bezogen, wenn zöllig, dann 5 Ocken in die Chauvikasse)Aufgrund der einhelligen Meinung, dass 40% fahrbar sind und auch die Reifen noch greifen, habe ich durch eine weitere Signatur, meine Liebe zu 40%tigen zum Ausdruck gebracht(Kann mal einer die Zeichen richtig setzten!?)
"Life begins at 40+" (Alte Surferweisheit, dort auf Knoten Wind bezogen, wenn zöllig, dann 5 Ocken in die Chauvikasse)
Ich habe je nach Untergrund schon bei 20% keine ordentliche Haftung mehr. Auch kippt das Rad nach hinten weg.Aufgrund der einhelligen Meinung, dass 40% fahrbar sind und auch die Reifen noch greifen, habe ich durch eine weitere Signatur, meine Liebe zu 40%tigen zum Ausdruck gebracht(Kann mal einer die Zeichen richtig setzten!?)
Ich habe je nach Untergrund schon bei 20% keine ordentliche Haftung mehr. Auch kippt das Rad nach hinten weg.
Auch auf Schotter oder Erde? Bei der Steigung flieĂt hĂ€ufig auch Regenwasser ĂŒber den Weg ab.Das ist ein Fahrtechnik- und Balanceproblem, also Pilotenfehler. Die Technik (Reibungskoeffizient der Reifen) reicht fĂŒr 40% locker. Und das war die ursprĂŒngliche Aussage.
Auch auf Schotter oder Erde? Bei der Steigung flieĂt hĂ€ufig auch Regenwasser ĂŒber den Weg ab.
Wo soll denn bei einer Dreifachkurbel das Problem liegen? Die ist doch nur 100g schwerer.
Auch auf Schotter oder Erde? Bei der Steigung flieĂt hĂ€ufig auch Regenwasser ĂŒber den Weg ab.
Gibt es ĂŒberhaupt StraĂen mit einer solchen Neigung? Autos und insbesondere LKW können solche Steigungen nicht befahren. In Wuppertal mĂŒssen trotz bescheidener Steigungen von max. 12% sogar schon spezielle Linienbusse verwendet werden, da die gewöhnichen den Berg nicht hoch kommen.
Die mir bekannte am stĂ€rksten geneigte StraĂe der Region hat 26%. Da können nur Autofahrer mit sehr viel Ăbung, riesigen Dieselmotoren oder Automatik problemlos anfahren. Selbst zu FuĂ da hoch zu steigen und ein Rad zu schieben erfordert Umgewöhnung.
1000 Watt Spitzenleistung lassen einen Sprinter nur mitleidig lÀcheln
SchrĂ€glauf ist kleiner, es sei denn man will verbotene GĂ€nge fahren.Die arttypischen kurzen Kettenstreben bedingen einen groĂen SchrĂ€glauf, der die Einstellung der Schaltung heikel macht.
Die FC-x603 hatten denselben Q-Faktor wie die 2fach-Kurbeln. Die FC-x703er haben ganze 1.5mm Kettenlinie mehr. Auf einem MTB sind es dagegen ganze Zentimeter. Ich merke keinen groĂen Unterschied zwischen einer FC-5603 und einer Sugino Messenger auf 10cm Achse (42er Blatt dicht an der Strebe).Dazu noch der Q-Faktor
Unsinn, Du planst deine Strecken doch im Voraus und weiĂt was in etwa kommt.Klar ist das bekannt, wem nicht...
Das wĂŒrde bedeuten man muss bei einer Auffahrt wenns steiler und steiler wird unterwegs Ballast abwerfen
Du möchtest jetzt doch nicht ernsthaft die bereits totgetretene Uraltdebatte ĂŒber die RĂŒckstĂ€ndigkeit der UCI wieder aufwĂ€rmen?!?Phonosophie schrieb:Nur der UCI scheint das weniger bekannt zu sein.Gibt ja einige böse StĂŒcke mit mehr als 15%.Und wieviel darf ein RR bei den Profis wiegen?
Nochmal zu den Prozenten:
NĂŒrburgring Steilstrecke 400m mit 27%.
"24h-Rad am Ring 22. - 24. August 2003
FĂŒr die Moutain-Biker gab es ein Bergzeitfahren auf der Steilstrecke. Die Wige Media AG ĂŒbernahm die Zeitmessung fĂŒr die 400 m lange Bergetappe. Nur wenige Moutain-Biker bezwangen die Steilstrecke ohne abzusteigen."
Link
Jader
40% Steigung halte ich fĂŒr nicht machbar (im GelĂ€nde schon mal garnicht), zumindest nicht ĂŒber etliche hm. (siehe Auffahrt Sennes-HĂŒtte).
Bei 27% auf 400 m und Betonuntergrund vom MTB absteigen zu mĂŒssen, finde ich zwar nicht schwach, aber die meisten Hobbyfahrer könnten das schaffen. Die steilsten Stellen bei er Auffahrt von Garmisch zur Esterbergalm haben auch 26% (insgesamt 550 hm auf 6 km) und sind eigentlich problemlos machbar.