Ja, hat bei mir gepasst.
- Habt ihr Erfahrung mit der Größenbestimmung von Canyon?
Ja ich habe mich mehrmals selbst vermessen.Ja, hat bei mir gepasst.
Hast du dich selbst vermessen? Vielleicht kannst du das nochmals machen, dann mit Hilfe. Bestimmt kommen da etwas andere Werte raus.
Wenn die Sitzhöhe stimmt, musst du ja zwangsläufig XS nehmen, da sich 680 bei S nicht einstellen lässt.
Und wie geht es dir mit den kleineren Rädern? Bei dir ist in dem Fall dein Oberkörper, wie auch bei mir, dementsprechend länger, als bei der Standardperson, für welche diese Fahrräder designed werden.So ein Endurace AL DISC 7.0 Disc liegt bei 8.72kg. Ich kann das nicht wirklich schwer finden.
Ich bewege als Winter-RR ein Cube Cross Race Pro von 2019, das mit 9,9kg angegeben ist. Fahrfertig sind es aber (mit einer Flasche (bzw. 2 wenn man den Fahrer mitrechnet)) realistisch 11kg.
Aber das ist natürlich alles subjektiv.
Ansonsten habe ich ein vergleichbares Problem wie marcel21. Ich bin zwar 182cm. Aber habe nur eine SL von 80cm. Daher fahre ich meine meine beiden Räder je in Größe 53.
Habe auch ein Cube Cross Race Pro (RH 56) und empfinde es im Vergleich zu meinem Rennrad ehrlich gesagt als bleischwer, vor allem im Antritt und am Berg. Wenn es im Flachen rollt, dann rollt es, aber ansonsten... Liegt natürlich auch an den Reifen. Ist Geschmackssache, persönlich würde ich eher 500 gr. und Geld sparen und Felgenbremse nehmen. Habe hydr. Disk an Crosser und MTB, ist ganz nett, aber an einem RR unnötig und nur zusätzliche Kopfschmerzen. An meinem MTB ist zB schon wieder Entlüftung oder Belagtausch fällig, keine Ahnung, jedenfalls kann ich den rechten Bremshebel seit kurzem fast komplett durchziehen, ist nicht korrekt.So ein Endurace AL DISC 7.0 Disc liegt bei 8.72kg. Ich kann das nicht wirklich schwer finden.
Ich bewege als Winter-RR ein Cube Cross Race Pro von 2019, das mit 9,9kg angegeben ist. Fahrfertig sind es aber (mit einer Flasche (bzw. 2 wenn man den Fahrer mitrechnet)) realistisch 11kg.
Aber das ist natürlich alles subjektiv.
Ansonsten habe ich ein vergleichbares Problem wie marcel21. Ich bin zwar 182cm. Aber habe nur eine SL von 80cm. Daher fahre ich meine meine beiden Räder je in Größe 53.
Und wie geht es dir mit den kleineren Rädern? Bei dir ist in dem Fall dein Oberkörper, wie auch bei mir, dementsprechend länger, als bei der Standardperson, für welche diese Fahrräder designed werden.
Okay danke für deine Erfahrung.Das ist natürlich so ein wenig "friss oder stirb". Es geht halt nicht anders man muss ein wenig tricksen. Beim CC sind mittlerweile keine Spacer mehr unter dem Vorbau und der Sattel ist etwas nach hinten gewandert. Das muss aber mit dem Knielot hinkommen. Sonst bringt das eher mehr Probleme.
Ich fahre fast nur in den Drops und komme so insgesamt gut klar.
Mein RR ist ein Rose X-Lite Four Disc Force und hat ein etwas längeres Oberrohr. Das passt so wie es ist schon ganz gut.
Auf lange Sicht werde ich vermutlich am CC mal einen 10-20mm längeren Vorbei ausprobieren.
Mir ist aufgefallen wie ich am MTB mit hydraulischen Scheibenbremsen eben immer locker einen Finger auf dem Hebel liegen lassen kann und weiß, dass die Bremskraft reichen wird. Wenn ich mir jetzt vorstelle in Zukunft auf dem RR zu sitzen und weitaus höhere Geschwindigkeiten zu fahren - und genau das eben nicht mehr zu haben, lässt mich schon noch ein wenig grübeln.Habe hydr. Disk an Crosser und MTB, ist ganz nett, aber an einem RR unnötig und nur zusätzliche Kopfschmerzen. An meinem MTB ist zB schon wieder Entlüftung oder Belagtausch fällig, keine Ahnung, jedenfalls kann ich den rechten Bremshebel seit kurzem fast komplett durchziehen, ist nicht korrekt.
an der Bremskraft sollte es auch bei mechanischen DB nicht scheitern - bremsen von oben auf den STIs geht (bei meinen) auch ganz gut. Das Kriterium ist da eher die Haftung der Reifen auf der Straße. Trotzdem können hydraulische Bremsen alles (Druckpunkt, Hebelweg, Bremskraft...) eine Spur besser.Mir ist aufgefallen wie ich am MTB mit hydraulischen Scheibenbremsen eben immer locker einen Finger auf dem Hebel liegen lassen kann und weiß, dass die Bremskraft reichen wird.
Sorry, mein Fehler. Bei FB kann man in der Ebene auch gut mit der STI Griffhaltung bremsen. Bergab sollte es da natürlich schon Unterlenkerhaltung sein.Ok, hatte vergessen zu erwähnen dass ich den Vergleich zu Felgenbremsen ziehe, nicht zu mechanischen Scheibenbremsen. Und ja, gerade auch das Bremsen von oben, wo man vermutlich etwas schwieriger Druck aufbauen kann.
Die FB an meinem RR lässt sich leichter, also mit weniger Handkraft, bedienen als die mechanische Disc am CX. Dabei hat sie einen deutlich definierteren Druckpunkt und lässt sich besser dosieren. Und ja, am CX habe ich bereits druckstabile Außenhüllen in Verbindung mit TRP Spyre verbaut. Mit einem MTB Bremshebel kann man die Haltung am STI (oder Ergo) nicht wirklich vergleichen. Bei Haltung auf den STIs habe ich meist 3-4 Finger auf dem Bremshebel und kann so spielend leicht auch sehr stark Bremsen. In Unterlenkerhaltung reicht der Zeigefinger locker aus um die Bremse zum Blockieren zu bringen.Ok, hatte vergessen zu erwähnen dass ich den Vergleich zu Felgenbremsen ziehe, nicht zu mechanischen Scheibenbremsen. Und ja, gerade auch das Bremsen von oben, wo man vermutlich etwas schwieriger Druck aufbauen kann.
Die Bremswirkung reicht ja an sich und ist höher als die Reifenhaftung, insofern man nicht schon vorher über den Lenker geht.Mir ist aufgefallen wie ich am MTB mit hydraulischen Scheibenbremsen eben immer locker einen Finger auf dem Hebel liegen lassen kann und weiß, dass die Bremskraft reichen wird. Wenn ich mir jetzt vorstelle in Zukunft auf dem RR zu sitzen und weitaus höhere Geschwindigkeiten zu fahren - und genau das eben nicht mehr zu haben, lässt mich schon noch ein wenig grübeln.