Deathmetalex
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Hallo,
ich bin am verzweifeln. Habe mir ein neues Rennrad gekauft und bin fleißig am Radeln. Ich bin vorher nur MTB gefahren. Hauptsächlich Touren und ein paar Marathonrennen.
Ich fahre am RR Mavic Aksium Race Laufräder. Ich fahre damit keine Bordsteine runter oder derartiges, allerdings fahre ich im Sommer schon mal 1500km im Monat. Das Proplem ist das ich seit Kauf des Rades schon das dritte Laufrad hinten drin habe weil immer wieder die Speichen knallen. Meißtens konnte man es noch beim Fachhändler reparieren lassen.
Gibt es Laufräder die stabiler sind? Mir wurden die Aksium als "die" superstabilen verkauft.
Das Gewicht ist mir egal aber es sollten halt schon RR Laufräder sein.
Hätte da jemand einen Tipp?Oder bin ich einfach zu fett zum Rennradfahren
....und ja, ich bin am Abnehmen aber das geht leider nicht so schnell(hatte letztes Jahr noch 110kg )
Vielen Dank für Tipps fals jemand einen hat.
Vielen Dank!
Ich glaube ich werde das mal bei meinem Händler ansprechen.
Das ist doch völlig an der Realität vorbei, das statistisch mittlere deutsche Fahrrad wird 300km pa bewegt. Rennradfahrer sind ja erheblich ambitionierter als der Durchschnitt, also rechnen wir mal 'nen Faktor 5 mit rein. Die "Neu-Haben-Will-Kurve" in Kombination mit einer normalen gesunden Kontoentwicklung erzwingt geradezu spätestens nach 5 Jahren einen neuen Laufradsatz. Das heißt, Laufleistungen über 10 tkm kommen in der Praxis nur vernachlässigbar selten vor. Spinner, die tatsächlich die von Dir genannten Strecken in, sagen wir mal, 2-4 Jahren zurücklegen sind statistisch nicht relevant, Studenten oder andere Leute, die sich freiwillig oder gezwungenermaßen dem üblichen Konsum (Neuanschaffung in respektablen Intervallen) verweigern, selber schuld.Die Frage ist halt, ob du Laufräder für 20.000 km oder gar 50.000 km und mehr haben möchtest.
Wenngleich ich auch schon bei Ksyriums auch schon Probleme vor 20.000 km bei (leichteren) Mitfahrern erlebt habe.
Gerissene Felgen, knackende Speichen im Wiegetritt am Berg ...
Das ist doch völlig an der Realität vorbei, das statistisch mittlere deutsche Fahrrad wird 300km pa bewegt. Rennradfahrer sind ja erheblich ambitionierter als der Durchschnitt, also rechnen wir mal 'nen Faktor 5 mit rein. Die "Neu-Haben-Will-Kurve" in Kombination mit einer normalen gesunden Kontoentwicklung erzwingt geradezu spätestens nach 5 Jahren einen neuen Laufradsatz. Das heißt, Laufleistungen über 10 tkm kommen in der Praxis nur vernachlässigbar selten vor. Spinner, die tatsächlich die von Dir genannten Strecken in, sagen wir mal, 2-4 Jahren zurücklegen sind statistisch nicht relevant, Studenten oder andere Leute, die sich freiwillig oder gezwungenermaßen dem üblichen Konsum (Neuanschaffung in respektablen Intervallen) verweigern, selber schuld.
Wenn Du diese Basisdaten zugrundelegst, ist es zwangsläufig, daß die überwiegende Mehrzahl aller Laufradkäufer solche Konstruktionen wie genannt als höchst zuverlässig und langlebig bezeichnet.
Ironie aus.