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Die neuen Arbeitsgeräte bei Team Arkéa - Samsic
Die neuen Arbeitsgeräte bei Team Arkéa - Samsic - das brandneue Bianchi Oltre RC und das zuletzt 2021 erneuerte Bianchi Specialissima (links).
Das neue Bianchi Oltre RC ist das Aero-Rennrad des Rennstalls
Das neue Bianchi Oltre RC ist das Aero-Rennrad des Rennstalls - es soll gewichtsmäßig schon in der Serienversion am UCI-Limit von 6,8 kg liegen.
Mit Details wie den Lufteinlässen am Steuerrohr sorgte es für Aufsehen
Mit Details wie den Lufteinlässen am Steuerrohr sorgte es für Aufsehen - die wiederbelebte Reparto Corse Rennabteilung von Bianchi entwickelte es.
Im Windkanal soll es 17 Watt gegenüber dem Vorgänger sparen
Im Windkanal soll es 17 Watt gegenüber dem Vorgänger sparen - auf der Straße muss es sich jetzt beweisen.
Die Aero-Design Merkmale nutzen den aktuellen UCI-Spielraum
Die Aero-Design Merkmale nutzen den aktuellen UCI-Spielraum - das gebogene Sitzrohr, das aufstrebende Cockpit mit Lufteinlass mittig erinnern an das Cervélo S5.
Das Cockpit lässt die Luft in der Mitte strömen.
Das Cockpit lässt die Luft in der Mitte strömen.
Die Klemmung der proprietären Sattelstütze ist natürlich integriert.
Die Klemmung der proprietären Sattelstütze ist natürlich integriert.
©ThomasMaheux 131027
©ThomasMaheux 131027
Das Bianchi Specialissima
Das Bianchi Specialissima - mit einem Rahmengewicht von 750 g (Herstellerangabe) klar ein Cimbers-Bike.
Hier fällt das Steuerrohr-Design ...
Hier fällt das Steuerrohr-Design ...
... und die Rahmenform eher traditionell aus.
... und die Rahmenform eher traditionell aus.

Mit dem gerade erst vorgestellten Bianchi Oltre RC Aero-Rennrad und dem Bianchi Specialissima geht das Team Arkéa – Samsic an den Start der World Tour 2023. Hier die Ausstattung und das Design der beiden Arbeitsgeräte der französischen Équipe.

Die Rennfahrer und Rennfahrerinnen des französischen Teams Arkéa – Samsic steigen in der Saison 2023 auf neue Arbeitsgeräte um. Bisher fuhr die Mannschaft Canyon und man sah vor allem das Canyon Aeroad oft in den Rennübertragungen. In der neuen Saison kommt als Aero-Rennrad das gerade erst vorgestellte Bianchi Oltre RC zum Einsatz. Zudem können die Kletterer auf das Bianchi Specialissima als leichtes Competition-Rennrad zurückgreifen, um bei Bergankünften die letzten Sekunden herauszukitzeln. Zusätzlich wird bei Zeitfahren das Bianchi Aquila eingesetzt, während das Bianchi Zolder Pro in den Cyclocross-Weltcup zurückkehrt, wo es prominent geworden ist durch die zahlreichen Siege von Wout van Aert.

Diashow: World Tour Bikes 2023 – Arkea Samsic: Bianchi Oltre RC und Specialicissima
Das Cockpit lässt die Luft in der Mitte strömen.
Im Windkanal soll es 17 Watt gegenüber dem Vorgänger sparen
Die Aero-Design Merkmale nutzen den aktuellen UCI-Spielraum
Das neue Bianchi Oltre RC ist das Aero-Rennrad des Rennstalls
Hier fällt das Steuerrohr-Design ...
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Die neuen Arbeitsgeräte bei Team Arkéa - Samsic
# Die neuen Arbeitsgeräte bei Team Arkéa - Samsic - das brandneue Bianchi Oltre RC und das zuletzt 2021 erneuerte Bianchi Specialissima (links).

Mit dem Einstieg bei Arkéa – Samsic feiert Bianchi seine Rückkehr in die UCI WorldTour, die höchst klassifizierte Rennserie, wenn auch mit einem weniger hochkarätigen Kader als zuletzt bei Team Jumbo-Visma. Kapitän der WorldTour-Mannschaft ist der erfahrene Warren Barguil, Gewinner von zwei Etappen der Tour de France. Für die Sprintankünfte wird das Team auf Nacer Bouhanni zählen.

Das Bianchi Oltre RC feierte als Serien-Rennrad erst im Oktober 2022 Premiere. Es erregte durch sein Design, das an der Front an Lufteinlässe erinnert, Aufmerksamkeit. Auch das neue, integrierte Aero-Cockpit fällt auf und weist Ähnlichkeiten mit den Lösungen bei Simplon Pride und Cervélo S5 auf. Bianchi behauptet, dass sein neustes Aero-Rennrad im Windkanal 17 Watt gegenüber dem Vorgänger Oltre XR4 spart. Auch neue Aero-Laufräder der Reparto Corse-Rennabteilung sollen dabei für den geringeren Windwiderstand sorgen. Gleichzeitig soll das Rennrad in der besten Serienversion gewichtsmäßig genau an der UCI-Grenze liegen: 6,85 kg in Größe 55 gibt Bianchi an.

Das neue Bianchi Oltre RC ist das Aero-Rennrad des Rennstalls
# Das neue Bianchi Oltre RC ist das Aero-Rennrad des Rennstalls - es soll gewichtsmäßig schon in der Serienversion am UCI-Limit von 6,8 kg liegen.
Mit Details wie den Lufteinlässen am Steuerrohr sorgte es für Aufsehen
# Mit Details wie den Lufteinlässen am Steuerrohr sorgte es für Aufsehen - die wiederbelebte Reparto Corse Rennabteilung von Bianchi entwickelte es.
Im Windkanal soll es 17 Watt gegenüber dem Vorgänger sparen
# Im Windkanal soll es 17 Watt gegenüber dem Vorgänger sparen - auf der Straße muss es sich jetzt beweisen.
Die Aero-Design Merkmale nutzen den aktuellen UCI-Spielraum
# Die Aero-Design Merkmale nutzen den aktuellen UCI-Spielraum - das gebogene Sitzrohr, das aufstrebende Cockpit mit Lufteinlass mittig erinnern an das Cervélo S5.
Das Cockpit lässt die Luft in der Mitte strömen.
# Das Cockpit lässt die Luft in der Mitte strömen.
Die Klemmung der proprietären Sattelstütze ist natürlich integriert.
# Die Klemmung der proprietären Sattelstütze ist natürlich integriert.
©ThomasMaheux 131027
# ©ThomasMaheux 131027

Anders als das Serien-Rennrad, kommt das Profi-Rennrad mit Laufrädern des Team-Sponsors Shimano sowie Vision. Bei den Reifen scheinen die Profis den Bildern zufolge die Wahl zu haben zwischen den im Peloton beliebten und bewährten Continental Competition-Schlauchreifen oder einem Tubeless Set-up mit Continental Grand Prix 5000 TR. Auch die Sättel stammen nicht aus Bianchis eigener 3D-Druck-Linie, sondern werden vom Sponsor Selle Italia gestellt. Hier die Team-Ausrüstung:

Ausstattung Bianchi WorldTour Bikes 2023

  • Rahmen Bianchi Specialissima / Bianchi Oltre RC
  • Schaltung Shimano Dura Ace Di2 2×12
  • Laufräder Shimano, Visio
  • Lenker/Vorbau Bianchi Carbon Cockpit
  • Sattel Selle Italia
  • Reifen Continental Competition Pro Ltd. / Continental GP5000 TR
  • Computer Wahoo
Das Bianchi Specialissima
# Das Bianchi Specialissima - mit einem Rahmengewicht von 750 g (Herstellerangabe) klar ein Cimbers-Bike.
Hier fällt das Steuerrohr-Design ...
# Hier fällt das Steuerrohr-Design ...
... und die Rahmenform eher traditionell aus.
# ... und die Rahmenform eher traditionell aus.

Das Bianchi Spcialissima ist keine Neuheit auf der Welttour-Bühne. Es erhielt zuletzt 2021 ein Update (hier zur Bianchi Specialissima Vorstellung auf Rennrad-News) und kam in der Saison 2021 bei GreenEdge Cycling zum Einsatz. Mit einem Rahmengewicht von 750 g (Herstellerangabe) ordnet es sich klar bei den Climbers-Bikes ein. Aber auch bei Bianchi stellt sich letztlich die Frage, warum das Team bei einem Aero-Rennrad-Gewicht am UCI-Limit noch ein zweites Modell im Service Course benötigt.

Was sagt ihr zu den neuen Teambikes bei Arkéa – Samsic?


Hier findet ihr mehr zum Thema Profi-Rennrad auf Rennrad-News

Infos: Redaktion / Fotos: Bianchi/Thomas Maheux
  1. benutzerbild

    stefanolo

    dabei seit 04/2021

    Was erwartest du denn? Flugzeuge überstehen nun mal keine Crashes, sollte doch klar sein.
    War danach am Tauschbike….
  2. benutzerbild

    Plat!num

    dabei seit 11/2014

    Nicht nur potthässlich, auch noch gefährlicher Schrott:
    https://road.cc/content/news/arkea-samsic-pro-breaks-two-sets-bianchi-handlebars-299979
    Viel interessanter finde ich den Satz, dass das Bianchi den Award zum "best race bike" gewonnen hat..:eek:🤯
  3. benutzerbild

    d^gn

    dabei seit 01/2020

    Viel interessanter finde ich den Satz, dass das Bianchi den Award zum "best race bike" gewonnen hat..:eek:🤯
    hat doch auch shcon ganz dicke erfolge zu verzeichnen duerfen ... haste nicht mitbekommen? smilie
  4. benutzerbild

    Dr. M.Ferrari

    dabei seit 07/2007

    Der ist aber jeweils gestürzt mit dem Rad . Also jedes Mal nach dem Crash .

  5. benutzerbild

    ....

    dabei seit 02/2021

    Der ist aber jeweils gestürzt mit dem Rad . Also jedes Mal nach dem Crash .
    Stimmt schon, Van der Poel hat damals mit dem Lenker vorher aber auch ein Auto erwischt... Wie sich das dann weiterentwickelt hat, ist ja bekannt😉
    Kann natürlich auch Pech sein, aber wenn ich mir überlege, wie oft die räder der Pros crashen, sieht man trotzdem nur absolut selten, den Lenker brechen. Wenn das dann in einem rennen gleich zweimal passiert, wirkt das halt seltsam...

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