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Start ▸ Rennrad ▸ Gravelbike und Cyclocross

Gravelbike und Cyclocross

Was ist ein Gravelbike? Was unterscheidet es von Mountainbike und Cyclocrossrad – und was nicht? Wozu braucht man überhaupt ein Gravelbike – und was kann es eher nicht? Antworten liefert unser Themen-Überblick. Außerdem erfahrt ihr Wissenswertes über die verschiedenen Gravelbikereifen und Laufradgrößen, wo man gemeinsam zu Gravelrides starten kann und noch mehr.

Inhalt

  • Unterschiede zwischen Gravelbike und Mountainbike
  • Gravelbike-Highlights auf Rennrad-News
  • Gravelbike-Geometrie
  • Aktuelle Gravelbike-Tests
  • Gravelbike-Rahmen: Alu, Stahl, oder Carbon
  • Gravelbike-Reifen: 650B, 700c oder 29er?
    • 700c
    • 650 B
    • 29er
  • Bikepacking: braucht man dazu ein Gravelbike?
  • Gibt es auch Gravel e-Bikes
  • Gravelbike-Preise
  • Gravelrides: zum Mitfahren und Nachlesen
  • Gravelbike kaufen und verkaufen
  • Neuheiten rund um Gravel-Bikes

Ein Gravelbike ist ein Rennrad, mit dem man auf unbefestigten Wegen schnell und mit Spaß unterwegs sein kann. „Gravel“ bedeutet auf Englisch „Schotter“ oder „Kies“. Von den Kieswegen, die viele entlegenere Landstriche der USA erschließen, hat dieses Rennrad seinen Namen. Denn erfunden haben es die amerikanische Fahrer für lange Rennen auf solchen Straßen. Dafür wollten sie etwas besseres haben als ein Cyclocrossrad, mit dem die meisten anfangs unterwegs waren

Hier findet ihr einen ausführlichen Artikel über den Unterschied zwischen Cyclocross- und Gravelbike

Unterschiede zwischen Gravelbike und Mountainbike

Auch mit dem Mountainbike wollten die Gravelracer der ersten Stunde nicht fahren. Dafür bot der Rennlenker zu viele Vorteile auf den langen Strecken. Die wichtigsten: weniger Windwiderstand und mehr mögliche Handpositionen.

Rondo Ruut Ti 2019
# Rondo Ruut Ti 2019 - Titanrahmen mit variabler Geometrie und Sram Force 1x11 Antrieb und Force Disc-Bremsen sowie Rondo Superlight Alu-Laufrädern mit 20 mm Maulweite. 4.899 Euro
Ghost Fire  Road Rage LC 6.9
# Ghost Fire Road Rage LC 6.9 - 2.0-Zoll 29er Bereifung, Sram 1x11 Antrieb und jede Menge Bikepacking-Ösen

Weitere Unterschiede zwischen Gravelbike und Mountainbike sind:

  • Das Gravelbike hat meist keine Federung, es gibt aber Ausnahmen, die zumindest teilweise Federelemente aufweisen. Beispielsweise Cannondale Slate, das Lauf Grit, Specialized Diverge, Canyon Grail, Trek Checkpoint
  • Das Gravelbike hat meist ein niedrigeres Gewicht, gemessen am Preis
  • Das Gravelbike hat meist schmalere Reifen

Gemeinsamkeiten zwischen MTB und Gravelbike:

  • Scheibenbremsen sind Standard.
  • Die Reifen haben ein mehr oder weniger stark ausgeprägtes Geländeprofil.

Gravelbike-Highlights auf Rennrad-News

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Gravelbike-Geometrie

Viele sagen, die größten Unterschiede eines Gravelbikes liegen in der Geometrie, also den Verhältnissen von Längen und Winkeln im Rahmen und der Gabel. Wir haben die Geometrien von einem typischen Gravelbike, Cyclocross und All-Road Rennrad verglichen. Ja, Unterschiede sind vorhanden, aber sie fallen nicht immer riesig aus. Das wichtigste, was man wissen muss: Ein Gravelbike soll ruhiger laufen, ein sicheres Fahrgefühl auf Trails geben und mehr Komfort auf der Langstrecke bieten.

Die typischsten Kennzeichen einer Gravelbike-Geometrie sind:

Mehr Komfort durch:

  • Platz für dickere Reifen in Rahmen und Gabel
  • höheren Lenker, aufrechteren Sitz
  • eventuell gefederter Lenker / Sattelstütze

Ruhigeres Fahrverhalten und mehr Kontrolle im Gelände durch:

  • mehr Radstand – meist durch längere Kettenstreben erzielt
  • flacherer Lenkwinkel für ruhigere Lenkung auf Trails
  • tieferes Tretlager (mehr Tretlagerabsenkung) für einen tieferen Schwerpunkt

Wegen all dieser Eigenschaften, sind Gravelbikes auch ziemlich gute Einsteiger-Rennräder – wenn es nicht um den puren Temporausch geht.

Aktuelle Gravelbike-Tests

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Gravelbike-Rahmen: Alu, Stahl, oder Carbon

Es gibt Gravelbikes in allen Rahmenmaterialien (sogar Bambus). Mancher Hersteller bietet ein und dasselbe Modell auch mit verschiedenen Rahmenwerkstoffen an. Meist richtet sich die Alu-Variante an Einsteiger und ist mit günstigeren Komponenten komplettiert. Das Modell mit Carbon-Rahmen ist dagegen fast immer mit Antriebs- und Schaltteilen ausgestattet, die mindestens der Mittelklasse entstammen (Shimano 105 bis Shimano Ultegra, Sram Rival bis Sram Force, Campagnolo Potenza). Das Rondo Ruut gibt es sogar in Stahl-, Alu-, oder Carbonvariante.

Hier geht es zum Test des Rondo Ruut

Cube Nuroad Aluminiumrahmen mit Befestigungsösen für Gepäckträger und Co.
# Cube Nuroad Aluminiumrahmen mit Befestigungsösen für Gepäckträger und Co.
Canyon Inflite CF SLX Beobank-Corendon by Stefan Simak
# Canyon Inflite CF SLX Beobank-Corendon by Stefan Simak

Ein Vorteil des Carbonrahmens ist das niedrigere Gewicht: Um die 500 bis 800 Gramm kann ein Carbonrahmenset gegenüber einem Alu-Pendant sparen. Auch dämpfende Eigenschaften lassen sich dem Carbon mitgeben – sind aber oft allein durch den Einsatz einer gut dämpfenden Carbonsattelstütze auf ein ähnliches Niveau zu bringen. Der Vorteil der beiden Metallsorten Alu oder Stahl ist, dass sicherheitsrelevante Schäden durch Stürze, Umfaller oder Steinschlag in der Regel gut zu erkennen sind.

Gravelbike-Reifen: 650B, 700c oder 29er?

Von allen Rädern mit Rennlenker hat die Gattung der Gravelbikes die größte Vielfalt an Laufradgrößen. Die Scheibenbremse macht es möglich.

700c

Am nächsten am Rennrad auch vom Fahrgefühl liegt die Größe namens „700c“, auch 28-Zoll genannt. Aktuell haben sich 40 bis 42 mm breite Reifen dieser Größe als Standard etabliert. Sie sind deutlich spürbar komfortabler als typische Cyclocross-Reifen von 33 mm Breite und schützen auf steinigem oder allgemein sehr grobem Untergrund viel besser vor Reifen- oder Felgendefekten durch Schläge.

650 B

Noch komfortabler sind die typischen Gravelreifen in 650B. In dieser Größe liegt die Breite klassisch bei 47 mm, also nochmal 5 mm mehr. Gravelbikes mit solchen Laufrädern sind in der Regel noch stärker auf Touren ausgelegt – was seine Gründe auch in einer Tradition hat: Schon die Randonneure – französisch für Radwanderer – fuhren anfangs des vergangenen Jahrhunderts auf Reifen dieser Größe ihre Langstrecken-Wettbewerbe aus. Auch mit mehr Beladung können die kleineren Laufradgrößen besser umgehen, weil sie konstruktiv seitenstabiler sind.

29er

Eigentlich ein 700c-Reifen mit mehr Breite als 55 mm, für den sich im MTB-Bereich die Bezeichnung 29er etabliert hat. Die Gravelbikes, die für solche Reifen ausgelegt sind, haben sind meist auch dem MTB am nächsten. Sie sind mit grobstolligem Profil, versenkbaren Sattelstützen und häufig breiteren Lenkern mit kurzen Vorbauten für Spaß in gröberem Gelände ausgelegt oder der Fokus auf Bikepacking abseits der Kieswege, auf den Trails dieser Welt.

Challenge Gravel Grinder Pro
# Challenge Gravel Grinder Pro - Handgemachter Schlauchreifen für Gravelbiker in 33-622
CX Reifen für trockene harte Böden am Rad von Mathieu van der Poel
# CX Reifen für trockene harte Böden am Rad von Mathieu van der Poel

Gibt es ein bevorzugtes Gravelreifen-Profil? Ja, es ergibt sich aus dem Einsatzgebiet. Meist sind es Reifen mit einem „Laufstreifen“ in der Mitte und Stollen an den Seiten. Der Laufstreifen kann genauso aus dicht beieinander stehenden Stollen bestehen wie aus einer glatten Gummifläche. Ziel ist immer: leichteres und leiseres Rollen auf Asphalt. Die Stollen an der Seite sollen Halt in Kurven auf den Kieswegen und beim Bremsen geben.

Bikepacking: braucht man dazu ein Gravelbike?

Nein, denn Bikepacking bezeichnet nichts anderes als „Wandern mit dem Fahrrad“. Und die typischen Taschen zeichnen sich dadurch aus, dass sie an fast jedes Rennrad passen, wenn die Abmessungen der Tasche zum Rahmen passen. Hier findest du einen Artikel mit Informationen für Bike-Packing-Einsteiger

Aber viele – nicht alle – Gravelbikes haben deutlich mehr Gewinde über Rahmen und Gabel verteilt, an denen sich Halter für Flaschen (für Kocher-Benzin oder Wasser) oder noch mehr Taschen anbringen lassen.

Gibt es auch Gravel e-Bikes

Ja, inzwischen gibt es sogar eine größere Auswahl. Die uns bekannten sind 25 km/h-Pedelecs und werden rechtlich wie Fahrräder eingestuft. Als Motoren kommen sowohl der Bosch-Mittelmotor als auch das Fazua-System zum Einsatz, bei dem die Antriebseinheit komplett entfernt werden kann. Auch Modelle mit Hinterrad-Motor sind zu haben. Rennrad-News Meinung: Als Gravel- oder All-Roadbike macht „E“ am Rennrad mehr Sinn. Denn das schnelle Fortkommen auf unbefestigten Wegen ist konditionell auch dann fordernd, wenn sich kein Berg in den Weg wirft.
Tests und Vorstellungen: Cannondale Synapse NEO SE, Bulls Harrier E, Vergleichstest: E-Gravelbikes 2020

Gravelbike-Preise

Die Preise für Gravelbikes beginnen grob bei 900 Euro und reichen bis hin zu 4.000 bis 5.000 Euro. Nach oben sind wie immer kaum Grenzen gesetzt. 

Bis 1.200 Euro gibt es vielfach Modelle mit Shimano Claris 8-fach bis hin zu Tiagra 10-fach Gruppen. Letztere ist dabei funktional so ausgereift, dass die Unterschiede in der Bedienung zu den teureren Gruppen gering ausfallen. Leichtgewichte sind solche Gravelbikes nicht. Mit Gewichten deutlich über 10 kg muss man rechnen.

Modelle 
unter 1.500 Euro bis 2.000 Euro bestimmen überwiegend Gravelbikes mit Alu-Rahmen das Angebot. Eine Preisgrenze scheint bei um die 1.800 Euro zu liegen. Darüber – aber noch unter 2.000 Euro – findet man sowohl vereinzelt Modelle mit Carbonrahmen und günstigeren Gruppen wie Shimano 105 oder Sram Apex. Aber auch Modelle mit Alurahmen und dafür höherwertigeren Komponenten aus den Serien Shimano Ultegra bietet der Markt.

Wer bereit ist, über 2.000 Euro für ein Gravelbike zu investieren, wird eine größere Auswahl an Carbonrahmen finden. Die Gewichte liegen dann grob zwischen 8,5 und 9,5 kg. Viel leichter wird es ohne deutlich höhere Investitionen nicht. Häufig haben Carbonrahmen weniger Gewindeösen für Extra-Halter integriert als Alu-Modelle – eine Regel ist das aber nicht.

Bei den Antrieben und Schaltungen ist auf dem Niveau Shimano Ultegra Di2, Sram Force oder Campagnolo Potenza in der Serie meist Schluss. Der typische Gravelbike-Käufer scheint eher weniger Wert auf die letzten 100 g Gewichtsersparnis und feinste Lager- und Oberflächentechnik zu legen.

Gravelrides: zum Mitfahren und Nachlesen

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Manche nennen es Gravelride, andere nennen es Schottern, wieder andere Gravelfondo. Gemeint ist fast immer eine längere, mal entspannt, mal sportlich mit Zeitnahme gefahrene Tour auf – jetzt kommt die Hauptsache – ganz gemischtem Untergrund. Von glatten Straßen, über feste Kieswege und geschotterte Waldautobahnen bis hin zu leicht verwurzelten und steinigen Trails kann alles dabei sein. Manchmal gibt es eine Zeitnahme oder andere Art von Wertung in Teilstücken – ähnlich dem Enduro-Format beim Mountainbiken. In der Regel geht es beim Gravelride aber auch darum, die Landschaft zu erkunden. Deshalb gibt es auch jede Menge lokaler Gravel-Events, bei denen sich nur wenige Leute anmelden.

Ein Beispiel für die extremere Variante eines mehrtägigen sportlichen Gravelrides gibt: Nathalies Tortour Cyclocross

Gravelbike kaufen und verkaufen

Im Bikemarkt findest du zahlreiche Angebote von neuen und gebrauchten Gravelbikes

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