Steckbrief: Pinarello Dogma F
Pinarello hat das hauseigene Race-Flaggschiff Dogma F im Juni 2024 komplett erneuert und um rund 100 Gramm leichter gemacht. Zusätzlich soll die aktuelle Generation des ikonischen WorldTour-Renners auch mit einer um 0,2 % verbesserten Aerodynamik aufwarten. Hier sind die wichtigsten Fakten im Überblick.
- Rahmenset um 108 Gramm leichter
- Aero-Effizienz um 0,2 Prozent verbessert
- Neue M40X Carbon-Fasern
- Komplett integriertes Cockpit
- Disc only, keine Version mit Felgenbremsen
- Ausstattung Dura-Ace Di2, SRAM Red AXS oder Campagnolo Super Record Wireless
- Reifenfreiheit 30 mm
- 11 Rahmengrößen 43 / 46,5 / 50 / 51,5 / 53 / 54 / 55 / 56 / 57,5 / 59,5 / 62
- Gewicht Komplettbike ab 6,63 kg*
- Gewicht Testbike 6,85 kg (Größe 540, gewogen ohne Pedale und ohne Flaschenhalter)
- Verfügbar sofort
- Infos www.pinarello.com
Preis ab ca. 14.500 € | Bikemarkt: Pinarello Dogma kaufen
*Herstellerangabe Größe 53


Details
Einsatzbereich | Rennen, Aero |
---|---|
Rahmenmaterial | Carbon |
Gabel | Carbon |
Gewicht (o. Pedale) | 6,9 kg |
Stack | 551 mm |
Rahmengrößen | 430, 465, 500, 515, 530, 540, 550, 560, 575, 595, 620 (im Test: 540) |
Website | www.pinarello.com |
Pinarello hat sehr intensiv an Verbesserungen für die aktuelle Generation gearbeitet. Dank vieler Detailverbesserungen und neuer Carbonfasern mit noch höherer Qualität konnten Verbesserungen in vielen Bereichen erzielt werden. So konnte das Gewicht im Vergleich zum Vorgänger um über 100 Gramm reduziert werden. Zusätzlich soll die Aerodynamik dank einiger Änderungen ebenfalls besser als beim Vorgänger-Modell ausfallen.
Nicht zuletzt wurde die ikonische Formgebung weitestgehend beibehalten und ein neues Aero-Cockpit mit sehr progressiven Abmessungen eingeführt. Wer alle Details nachlesen möchte, findet diese in unserer Vorstellung des neuen Pinarello Dogma F.
Vorstellung Pinarello Dogma F 2025


Ausstattung: Nur vom Feinsten
Wenig überraschend gibt es das Top-Modell des Hauses auch nur mit den besten Schaltgruppen als Komplettbike. Zur Auswahl stehen Shimano Dura-Ace Di2, mit oder ohne Powermeter, SRAM Red AXS oder Campagnolo Super Record Wireless. Wer eine andere Gruppe an seinem neuen Dogma F fahren möchte, muss zu einem Rahmenset greifen und dieses mit seinem Händler zusammen oder in Eigenregie aufbauen.
Ähnlich übersichtlich ist die Optionsliste für die weiteren Komponenten. Wer sich für eine Shimano oder SRAM Schaltung entscheidet, bekommt in der Regel Princeton Peak 4550 Laufräder. Die Komplettbikes mit Campagnolo Super Record Wireless Schaltung werden mit Bora WTO 45 Laufrädern bestückt.


Aktuell veröffentlicht Pinarello keine Preise für Komplett-Bikes. Im Juni 2024 starteten die angebotenen Komplettbikes bei 14.500 €, für das Rahmenset wurden 6.700 € fällig. Das neue Dogma F gibt es nur in einer Version für Scheibenbremsen. Nostalgiker mit Hang zur Felgenbremse können jedoch weiterhin Rahmensets des Dogma F Modelljahr 2022 bei Pinarello kaufen. Aktuelle Preise muss man individuell beim Händler erfragen.
Hier eine Übersicht der Komplettbikes mit Top-Konfigurationen laut Pinarello Homepage:
- Pinarello Dogma F mit SRAM Red AXS und Princeton Peak 4550 Laufrädern: 6,63 kg
- Pinarello Dogma F mit Shimano Dura Ace Di2 und Princeton Peak 4550 Laufrädern: 6,77 kg
- Pinarello Dogma F mit Campagnolo Super Record Wireless und Bora WTO 45 Laufrädern: 6,88 kg
Geometrie: 11 Rahmengrößen mit sportlicher Sitzposition
Während manch anderer Hersteller sein Angebot eher abspeckt, bleibt sich Pinarello hinsichtlich der Größenvielfalt treu und bietet nach wie vor 11 Rahmengrößen an. Das hat den großen Vorteil, dass die Größen sehr fein abgestuft sind und jeder ein wirklich gut passendes Bike finden sollte. Da sich Reach und Stack oft nur um wenige Millimeter unterscheiden, muss man bei der individuellen Anpassung kaum Kompromisse eingehen und kann in der Regel ohne Spacertürme oder kurios platzierten Sattel ein perfekt passendes Set Up realisieren.

Gegenüber dem aktuellen Dogma haben die Italiener beim neuen Renner die Vorbiegung der Gabel von 43 auf 47 mm erhöht. Mit den Änderungen an der Gabel möchte Pinarello nach eigenen Angaben das Fahrverhalten auf schnellen Abfahrten verbessern. Sitz- und Lenkwinkel blieben gleich, während die Kettenstreben bei vielen Rahmengrößen um einen Millimeter länger werden. Auch die Angaben für die Steuerrohrlänge sind beim neuen Dogma F etwas länger als beim Vorgänger. Stack und Reach bleiben jedoch weitgehend identisch.
Hier die Geometrie-Daten in der Übersicht:
Rahmengröße | 43 | 46,5 | 50 | 51,5 | 53 | 54 | 55 | 56 | 57,5 | 59,5 | 62 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Laufradgröße | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C | 28″ / 700C |
Reach | 351,5 mm | 365,4 mm | 372,2 mm | 378,2 mm | 385,6 mm | 385,3 mm | 389,2 mm | 390,8 mm | 396,7 mm | 393,4 mm | 410 mm |
Stack | 502 mm | 517,3 mm | 525,2 mm | 532,1 mm | 542,4 mm | 551 mm | 561,5 mm | 570,1 mm | 584,8 mm | 613,2 mm | 651,6 mm |
STR | 1,43 | 1,42 | 1,41 | 1,41 | 1,41 | 1,43 | 1,44 | 1,46 | 1,47 | 1,56 | 1,59 |
Lenkwinkel | 69,5° | 70,5° | 71,4° | 72° | 72,5° | 72,8° | 72,8° | 73,2° | 73,7° | 73,4° | 73,4° |
Sitzwinkel, real | 74,4° | 74,4° | 74° | 73,7° | 73,7° | 73,4° | 73,4° | 73° | 73° | 72,4° | 72° |
Oberrohr (horiz.) | 500 mm | 515 mm | 525 mm | 535 mm | 545 mm | 550 mm | 557 mm | 565 mm | 575 mm | 587 mm | 620 mm |
Steuerrohr | 102 mm | 109 mm | 114 mm | 119 mm | 128 mm | 136 mm | 147 mm | 154,5 mm | 168 mm | 204 mm | 244 mm |
Sitzrohr | 43 mm | 465 mm | 500 mm | 515 mm | 530 mm | 540 mm | 550 mm | 560 mm | 575 mm | 595 mm | 620 mm |
Kettenstreben | 407 mm | 407 mm | 407 mm | 407 mm | 407 mm | 408 mm | 408 mm | 409 mm | 409 mm | 409 mm | 411 mm |
Tretlagerabsenkung | 67 mm | 72 mm | 72 mm | 72 mm | 72 mm | 72 mm | 72 mm | 72 mm | 72 mm | 67 mm | 67 mm |
Einbauhöhe Gabel | 373 mm | 373 mm | 373 mm | 373 mm | 373 mm | 373 mm | 373 mm | 373 mm | 373 mm | 373 mm | 373 mm |
Gabel-Offset | 47 mm | 47 mm | 47 mm | 47 mm | 47 mm | 47 mm | 47 mm | 47 mm | 47 mm | 47 mm | 47 mm |
In unserer Geometrie-Datenbank könnt ihr das Dogma F ganz einfach mit anderen Rennrädern vergleichen. Einfach auf die entsprechenden Links in der Tabelle klicken.
Pinarello Dogma F Test: Auf dem Kurs
Schon bei der ersten Sitzprobe auf dem neuen Pinarello Dogma F wird klar, dass man es hier mit einer reinrassigen Rennmaschine zu tun hat. Die Sitzposition ist sehr sportlich, zudem fällt der extrem schmale Lenker sofort auf, mit dem die Italiener die Aerodynamik des Gesamtsystems Mensch-Maschine so klein wie möglich halten wollen.
Ich sitze mit meiner Körpergröße von 1,76 und einer Schrittlänge von 85 cm mit 120 mm Überhöhung (bei 10 mm Spacer unter dem Cockpit) auf dem Dogma und fühle mich schon nach einigen Kilometern pudelwohl. Allerdings wird auch schnell klar, dass eine Sattelstütze ohne Kröpfung besser zu meinen Körpermaßen passen würde. Aber das ist keine wirkliche Überraschung und meinen individuellen Körperabmessungen mit langen Beinen und kurzem Oberkörper geschuldet. Also Sattel so weit wie möglich nach vorn auf der filigran 3D-gedruckten Sattelklemmung und schon geht es nach einem kurzen Boxenstopp weiter.

Wie das Dogma F aus dem Stand beschleunigt, ist aufgrund des niedrigen Gesamtgewichts und der leichten Princeton Peak 4550 Laufräder ebenfalls keine Überraschung. Wie bei vielen High-End Rennrädern, hat man auch beim Pinarello das Gefühl, dass jedes aufgebrachte Watt 1:1 in Vortrieb umgewandelt wird.
Schnell klar wird ebenso, dass die Italiener dem Dogma ein sehr agiles Handling mit in die DNA geschrieben haben. Das Dogma F reagiert blitzschnell und sehr direkt auf Lenkimpulse und lässt sich sehr spielerisch um enge Ecken zirkeln. Einher geht mit dieser Geometrie-Auslegung allerdings auch eine gewisse Nervosität, die naturgemäß besonders bei hohen Geschwindigkeiten zu spüren ist.

Wer das Fahrgefühl eines Öltankers liebt und ein Rennrad bevorzugt, das unbeirrbar auf der einmal eingeschlagenen Linie zu Tal brettert, wäre mit dem Pinarello Dogma F schlecht beraten. Es hat mehr den Charakter eines leichten Supersportwagens und könnte unerfahrenen Piloten auf schnellen Passagen schon mal einen Schrecken einjagen. Die aggressive Abstimmung führt auch in Verbindung mit dem sehr schmalen Lenker dazu, dass immer etwas Bewegung im Boliden ist. Sprich, das Dogma reagiert sensibel auf Windböen, auf der Landstraße überholende Autos oder Schäden im Asphalt.
Genauso sensibel reagiert es aber auch auf Input vom Fahrer. Steuerbefehle werden zügig und effektiv umgesetzt, der Kurvenradius kann stets noch etwas enger als gedacht gewählt werden. So lässt sich das Dogma auf Wunsch sehr intuitiv und aggressiv steuern. Wer ein so direktes Fahrverhalten mag, wird das Pinarello Dogma F lieben. Könner bekommen mit dem Pinarello ein reaktionsfreudiges Präzisionsinstrument für eine agile Fahrweise.

Nach rund 1.000 Kilometern auf dem italienischen Edel-Renner komme ich auch sehr eindeutig zu dem Schluss, dass Komfort nicht allzu weit oben im Lastenheft der Ingenieure gestanden haben kann. Sowohl am Lenker als auch am Sattel ist das Dogma F sehr mitteilungsfreudig und lässt einen nie über den Zustand der Straße in Unkenntnis. Im Unterlenker ist der Komfort naturgemäß etwas höher als beim Griff an den Hoods, aber man kommt hier nie auf den Gedanken, auf einem Endurance-Renner zu sitzen.
An die Auslegung und den Aero-Anspruch erinnert auch das an unserem Testbike montierte Aero-Cockpit. Mit einer Breite von lediglich 36 cm an den Hoods ist es extrem schmal und erfordert einige Eingewöhnungszeit. Zusätzlich hat es durch seine geringe Breite auch seinen Anteil an der nervösen Auslegung des Fahrverhaltens. Wer hier traditionellere Breiten wählt, dürfte durchaus auch ein etwas entschärftes Handling bekommen.
Das könnte auch die recht hohe Seitenwindempfindlichkeit unseres Testbikes etwas entschärfen. Das Dogma F, ausgestattet mit den Princeton Peak 4550 Laufrädern, reagierte ziemlich unverblümt auf Böen und zum Beispiel überholende LKW. Probeweise gefahrene Hunt Aerodynamicist Laufräder verhielten sich sehr ähnlich. Was darauf schließen lässt, dass es auch hier wieder auf die nervöse Gesamtauslegung des Handlings hinausläuft.

Ich fand auch schnell Gefallen an der schmalen Aero-Lenkstange und fühle mich seit dem Test eher auf den meisten traditionell ausgestatteten Rennrädern mit 40 cm oder gar 42 cm Lenkerbreite unwohl. Prinzipiell passt das MOST Aero-Cockpit sehr gut zum Dogma F, denn es unterstreicht den Aero-Gedanken und glänzt mit einer hohen Ergonomie. Alle Griffpositionen liegen gut in der Hand und den Italienern ist hier ein sehr angenehm zu greifendes Cockpit gelungen. Molto Bene! Wer es nicht so schmal mag, nimmt einfach eine größere Breite, der freundliche Pinarello-Händler wird einen Kauf sicher nicht daran scheitern lassen.
Bei dieser Gelegenheit könnte man auch gleich darüber reden, die Übersetzung individuell anzupassen, denn die verbaute Shimano Kurbel mit 50/34 Kettenblatt-Kombo ist für ein Rennrad dieses Kalibers recht kurz gewählt und macht eher im Gebirge oder für Untrainierte Sinn. Eventuell passt diese Übersetzung ja zum typischen Pinarello Kunden, aber für sportlich engagierte Fahrer, die das Dogma F artgerecht nutzen möchte wäre eine 52/36 Kettenblatt-Kombo an der Shimano-Kurbel wohl die bessere Wahl.
Das ist uns aufgefallen
- Lackierung Die edel matte Lackierung unseres Testbikes schimmert in der Sonne in vielen verschiedenen Blautönen. Das ist nicht ganz neu und schon von anderen Herstellern bekannt, sieht aber immer noch gut aus.
- Aero-Cockpit Das einteilige Talon Ultra Fast Cockpit ist nicht nur aerodynamisch sinnvoll, sondern auch ein Handschmeichler mit toller Ergonomie. Meine Sweetspot wäre die 38/44 Version.
- Verarbeitung An unserem Testbike klapperte eine Bremsleitung im Rahmen. In dieser Preisklasse indiskutabel und hoffentlich nur einem unaufmerksamen Testrad-Aufbau geschuldet.
- Für wen? Für Racer, Schnellfahrer und Italien-Fans.
- Für wen besser nicht? Für alle, die Wert auf ein stabiles Fahrverhalten legen.
Fazit – Pinarello Dogma F
Wer echte Race-Bikes mit messerscharfem Handling und italienische Exklusivität liebt, der sollte sich das Pinarello Dogma F durchaus mal näher anschauen. Die Race-Ikone der italienischen Edel-Schmiede bleibt ihrer Linie auch beim neuesten Update treu und liefert Fans von kompromisslosen Rennrädern ein kompetitives Gesamtpaket mit dem Flair eines traditionsreichen und sehr erfolgreichen Konzeptes. Hier kommt Performance gepaart mit Luxus und einem großen Namen für nicht wenig Geld. Wer sich daran erfreuen kann, und das nervöse Fahrverhalten mag, wird einen Kauf nicht bereuen. Fraglich nur, weshalb man mit der kurzen Übersetzung nicht dem äußerst sportlichen Anspruch des Bikes entspricht.

Pinarello Dogma F – Pro / Contra
Stärken
- Leicht
- Verschiedene Cockpits zur Auswahl
- Hochwertige Ausstattung
- 11 Rahmengrößen
Schwächen
- Teuer
- Komplettbikes nur mit Top-Ausstattung
Was sagt ihr zu dem italienischen Edel-Renner?
So haben wir das Pinarello Dogma F getestet
Wir konnten das Pinarello Dogma F über einen Zeitraum von fast sechs Monaten fahren und legten dabei über 1.000 km zurück. Unter die Räder kamen dabei guter und schlechter Asphalt, steile Anstiege, schnelle Abfahrten und lange Touren mit über 4 h Dauer.
- Ich fahre hauptsächlich
- Rennradtouren, Triathlon-Rennen, Trainings-Einheiten auf dem Rollentrainer
- Vorlieben bei der Geometrie
- Sportlich, nicht zu lang
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81 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumFilippo Ganna fährt das Dogma in Größe 595? Das wirkt mind. zwei Nummern kleiner als das lila Ungetüm weiter oben 🙂
[Bild]
Ich bin 575 gefahren, das geht von den Proportionen noch ganz gut. 56 ist mir mir 1.90m und SL92cm zu klein.
Sind das Bilder von Zeitfahrrädern aus dem letzten Jahrtausend mit den kleinen Laufrädern?
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