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Das Icon Disc von Veloheld
Das Icon Disc von Veloheld - der Stahl-Rennen wird als erstes Modell der Dresdner komplett in Deutschland gefertigt. Im Vergleich zum Vorgänger geht der Preis dadurch etwas nach oben. Der Rahmen, inklusive Gabelset, kostet in der Serienlackierung 1.990 Euro.
Wie auch schon bei anderen Modellen von Veloheld, kommen bei den verschiedenen Größen des Icon Discs spezifische Rohrsätze zur Anwendung
Wie auch schon bei anderen Modellen von Veloheld, kommen bei den verschiedenen Größen des Icon Discs spezifische Rohrsätze zur Anwendung - durch konifizierte Rohre soll unter anderem das Gewicht gedrückt werden.
Der Nachlauf der Gabel wird auf die Rahmengröße angepasst
Der Nachlauf der Gabel wird auf die Rahmengröße angepasst - XS und S bekommen 50 mm spendiert, M bis XL 43 mm.
Mögliche Scheibendurchmesser betragen 140 bzw. 160 mm
Mögliche Scheibendurchmesser betragen 140 bzw. 160 mm - mittels Flatmount-Aufnahme kann die Bremse am Bike befestigt werden.
Der Sattelstützendurchmesser beträgt 27,2 mm
Der Sattelstützendurchmesser beträgt 27,2 mm
Das Modellstück bei den Craft Bike Days war mit einem Ultegra Di2 12-fach-Antrieb bestückt.
Das Modellstück bei den Craft Bike Days war mit einem Ultegra Di2 12-fach-Antrieb bestückt.
Craft Bike Days – Veloheld-8
Craft Bike Days – Veloheld-8
Craft Bike Days – Veloheld-16
Craft Bike Days – Veloheld-16
Craft Bike Days – Veloheld-11
Craft Bike Days – Veloheld-11
Craft Bike Days – Veloheld-5
Craft Bike Days – Veloheld-5

Veloheld geht neue Wege: Die Dresdner Bikeschmiede präsentiert mit dem Icon Disc erstmals ein Allroad Bike, das vollumfänglich in Deutschland gefertigt wird. Bei den Craft Bike Days 2022 konnten wir den Stahl-Renner genau unter die Lupe nehmen.

Video: Veloheld Icon Disc

Veloheld Icon Disc: Infos und Preise

Nachhaltigkeit ist bei Veloheld Programm: Der kleine Bikehersteller aus Dresden setzt bei seinen Rahmen fast ausschließlich auf recycelbaren Chromoly-Stahl, durch den der Energieaufwand in der Produktion reduziert wird und zudem weniger Abfallprodukte anfallen sollen. In puncto Fertigung setzt man bei Veloheld zudem stark auf Regionalität: So werden die Rahmen beispielsweise in räumlicher Nähe zum Firmensitz pulverbeschichtet und schlussendlich im eigenen Haus montiert. Um das Thema Nachhaltigkeit weiter zu optimieren, gehen die Sachsen nun den nächsten Schritt: Die Rahmen des Rennrad-Modells Icon Disc werden nun erstmals in Deutschland gefertigt – was den Preis gegenüber dem Vorgänger erhöht. Nach und nach will Veloheld immer mehr Rahmen in Deutschland produzieren lassen.

Das Icon Disc von Veloheld
# Das Icon Disc von Veloheld - der Stahl-Rennen wird als erstes Modell der Dresdner komplett in Deutschland gefertigt. Im Vergleich zum Vorgänger geht der Preis dadurch etwas nach oben. Der Rahmen, inklusive Gabelset, kostet in der Serienlackierung 1.990 Euro.

Das Icon Disc entsteht in Handarbeit und wird aus einem Columbus Zona-Rohrsatz geschweißt. Summa summarum wiegt der Rahmen circa 1.850 Gramm (Größe M, Herstellerangabe). Der Aufbau, wie er auf den Aufnahmen von den Craft Bike Days zu sehen ist, soll circa 8,6 kg wiegen. Veloheld legt Wert auf Details für Servicefreundlichkeit und ein langes Leben. So ist der Rahmen zum Beispiel für außen liegende Lagerschalen ausgelegt, was zum Beispiel den Rahmen schont, sollte das Lagerspiel einmal länger nicht exakt eingestellt sein. Auch die Montage des Umwerfers per Schelle ist robust und ersatzfreundlich ebenso wie das Tretlager.

Wie auch schon bei anderen Modellen von Veloheld, kommen bei den verschiedenen Größen des Icon Discs spezifische Rohrsätze zur Anwendung
# Wie auch schon bei anderen Modellen von Veloheld, kommen bei den verschiedenen Größen des Icon Discs spezifische Rohrsätze zur Anwendung - durch konifizierte Rohre soll unter anderem das Gewicht gedrückt werden.
Der Nachlauf der Gabel wird auf die Rahmengröße angepasst
# Der Nachlauf der Gabel wird auf die Rahmengröße angepasst - XS und S bekommen 50 mm spendiert, M bis XL 43 mm.
Mögliche Scheibendurchmesser betragen 140 bzw. 160 mm
# Mögliche Scheibendurchmesser betragen 140 bzw. 160 mm - mittels Flatmount-Aufnahme kann die Bremse am Bike befestigt werden.
Der Sattelstützendurchmesser beträgt 27,2 mm
# Der Sattelstützendurchmesser beträgt 27,2 mm

Insgesamt bietet der auf den Craft Bike Days gezeigte Aufbau einen Mix aus Funktionalität sowie klassischem Erscheinungsbild und zeitgleich modernen Anbauteilen wie beispielsweise der Ultegra Di2-Schaltgruppe. Das Rahmenset mit Carbongabel soll für knapp 2.000 Euro über die Ladentheke gehen. Kompletträder wird es ab 3.500 € geben.

Das Icon Disc ist als Allroad Bike mit leicht erhöhter Reifenfreiheit ausgelegt. Es wird trotz besonderer Fertigung in Deutschland lediglich mit einheitlicher Seriengeometrie erhältlich sein. Dafür sind Kundinnen und Kunden bei der Farbwahl kaum Grenzen gesetzt. Wie üblich bei Veloheld, kann neben der standardisierten Lackierung auch aus über 200 verschiedenen Farben ein individuelles Design gewählt werden.

Das Modellstück bei den Craft Bike Days war mit einem Ultegra Di2 12-fach-Antrieb bestückt.
# Das Modellstück bei den Craft Bike Days war mit einem Ultegra Di2 12-fach-Antrieb bestückt.
Craft Bike Days – Veloheld-8
# Craft Bike Days – Veloheld-8
Craft Bike Days – Veloheld-16
# Craft Bike Days – Veloheld-16
Craft Bike Days – Veloheld-11
# Craft Bike Days – Veloheld-11

Über Veloheld

Veloheld wurde 2007 von vier radbegeisterten Jungs nach dem Studium gegründet – zunächst mit dem Fokus auf urbanen Fahrrädern. Doch nach und nach wuchs das Portfolio der Dresdner, sodass inzwischen auch Road- sowie Offroad-Modelle die Produktpalette ergänzen. Die Gemeinsamkeit der Bikes besteht dabei in der Materialität: Sämtliche Räder basieren auf einem Stahlrahmen, die durch konifizierte Rohre die Waage nicht zu sehr belasten sollen. Zudem spielt bei Veloheld der Nachhaltigkeitsaspekt eine große Rolle – weitere Infos rund um die Firma erhaltet ihr in diesem Artikel.

Mehr Informationen zum Icon Disc sowie zur Firmengeschichte und -philosophie gibt es unter www.veloheld.de

Craft Bike Days – Veloheld-5
# Craft Bike Days – Veloheld-5

Über die Craft Bike Days

Die DT Swiss Craft Bike Days feierten 2019 im nordrhein-westfälischen Beelen Premiere und fanden 2022 zum dritten Mal statt. Ziel des jährlichen Events ist es, kleinen Herstellern, die dank ihrer Innovationskraft trotz geringer Größe immer wieder auf sich aufmerksam machen und dafür ein hohes Ansehen in der Fahrradbranche genießen, ein breites Forum zu bieten. Das Besondere: Das Event richtet sich zwar an Fachbesucher, aber über die Kooperation mit den Communitys von MTB-News und Rennrad-News kann ein breites Publikum die spektakulären Bikes der Hersteller und Rahmenbauer samt ihrer spannenden Geschichte mitverfolgen. Die Bikes und ihre engagierten Macher sind in Artikeln, Videos und auf den Social-Media-Kanälen ausführlich und mit Liebe zum Detail porträtiert.

In diesem Jahr waren im Rahmenprogramm zudem Diskussionen und Workshops zu Themen wie 3D-Druck in der Fahrradfertigung, neue Ansätze in der Mountainbike-Geometrie, Aerodynamik am Gravel Bike und Beratung für Start-ups.

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Alle Artikel zu den Craft Bike Days 2022

  1. benutzerbild

    hugo

    dabei seit 08/2004

    Mit Einführung der Steuersätze für durch das Steuerrohr laufende Züge/Bremsleitungen hat man leider übersehen, dass dann ja auch durch das Steuerrohr Wasser eindringen kann und dadurch die unteren Lager ohne zusätzliche konstruktive Maßnahmen kaputt gehen.
    Das hört man ja viel, aber glauben tu ich es immer noch nicht.
    Das untere Lager ersäuft eher im Beschuss von unten, sei es durch den Vorderreifen oder Kärchern, als dass die drei Tropfen, die oben reinlaufen das untere Lager erreichen, geschweige denn die Dichtung penetrieren würde.
    Kannst ja mal n frisches Lager über Nacht ins Wasserglas legen und am Morgen schauen, wie viel Wasser es reingeschafft hat.
    Knackende Steuersätze hast viel öfter durch nen verdreckten Lagersitz, evtl. In Verbindung mit korrosion, als dass tatsächlich das Lager im inneren durch wäre.
    Durch den Einsatz vom Kärcher spülst halt wirklich alles fett raus (zwischen Sitz und Lager, später dann auch dem Lager selbst) und ersetzt es mit allerlei Dreck, den das Vorderrad vorher schon Richtung Steuersatz geschossen hat.
  2. benutzerbild

    lvhdds

    dabei seit 11/2012

    Das hört man ja viel, aber glauben tu ich es immer noch nicht.
    Das untere Lager ersäuft eher im Beschuss von unten, sei es durch den Vorderreifen oder Kärchern, als dass die drei Tropfen, die oben reinlaufen das untere Lager erreichen, geschweige denn die Dichtung penetrieren würde.
    Kannst ja mal n frisches Lager über Nacht ins Wasserglas legen und am Morgen schauen, wie viel Wasser es reingeschafft hat.
    Knackende Steuersätze hast viel öfter durch nen verdreckten Lagersitz, evtl. In Verbindung mit korrosion, als dass tatsächlich das Lager im inneren durch wäre.
    Durch den Einsatz vom Kärcher spülst halt wirklich alles fett raus (zwischen Sitz und Lager, später dann auch dem Lager selbst) und ersetzt es mit allerlei Dreck, den das Vorderrad vorher schon Richtung Steuersatz geschossen hat.
    Ich habe es nicht gehört. Ich habe es gesehen bzw. gefühlt. Acros spart an den Dichtungen.
  3. benutzerbild

    snowdriver

    dabei seit 07/2016

    Das hört man ja viel, aber glauben tu ich es immer noch nicht.
    Das untere Lager ersäuft eher im Beschuss von unten, sei es durch den Vorderreifen oder Kärchern, als dass die drei Tropfen, die oben reinlaufen das untere Lager erreichen, geschweige denn die Dichtung penetrieren würde.
    Kannst ja mal n frisches Lager über Nacht ins Wasserglas legen und am Morgen schauen, wie viel Wasser es reingeschafft hat.
    Knackende Steuersätze hast viel öfter durch nen verdreckten Lagersitz, evtl. In Verbindung mit korrosion, als dass tatsächlich das Lager im inneren durch wäre.
    Durch den Einsatz vom Kärcher spülst halt wirklich alles fett raus (zwischen Sitz und Lager, später dann auch dem Lager selbst) und ersetzt es mit allerlei Dreck, den das Vorderrad vorher schon Richtung Steuersatz geschossen hat.
    Vorab, es gibt keine abgedichteten Lager! Wellendichtungen jedweder Art ja, dichte Lager nein. Und da ist es egal, ob die ein oder andere Dichtscheibe strammer als die andere sitzt — letztlich dringt Wasser ein, wenn der gesamte Innenraum nicht (mehr ausreichend) mit Fett gefüllt, also schon besetzt ist. Dauerhafte Lagerkonstruktionen sind vor anstehender Nässe geschützt, sonst geht das nicht.

    Seit über 25 Jahren wechsle ich fast ausschließlich die unteren Lager an meinen Cannondale Fattys und das untere Lager ist von außen völlig abgeschottet. Durch den Faltenbalg dringt definitiv kein Wasser!
    Die von Dir genannten Tropfen die sich ins Innere verirren, sind völlig ausreichend, weil deren Verweildauer dort sehr lang ist. Wohin sollen sie auch außer 'unten' auf das Verdunsten warten? Wenn dann die Lager und das darin enthaltene Fett alt genug sind, emulgiert die abnehmende Fettfüllung mit der anstehenden Feuchtigkeit und die korrosiven Vorgänge starten zum Dauerlauf.

    Und wie Du schon geschrieben hast, mit dem Kärcher geht alles noch viel schneller. Fett wird sich kaum ausspülen lassen - zumindest nicht bei RS-Lagern, aber genau was Du genannt hast - es spült den Dreck mit einer Prise Feuchtigkeit hinein. Dieses Gemisch von mineralischen Verunreinigungen (Staub/Sand), dem Wasser und der eben schon lange nicht mehr frischen Fettfüllung wirkt dann abrasiv auf den Lagerbahnen und die Oxidation geht mit dem Metallstaub noch weit schneller als nur mit Wasser.
  4. benutzerbild

    hugo

    dabei seit 08/2004

    Vorab, es gibt keine abgedichteten Lager! Wellendichtungen jedweder Art ja, dichte Lager nein. Und da ist es egal, ob die ein oder andere Dichtscheibe strammer als die andere sitzt — letztlich dringt Wasser ein, wenn der gesamte Innenraum nicht (mehr ausreichend) mit Fett gefüllt, also schon besetzt ist. Dauerhafte Lagerkonstruktionen sind vor anstehender Nässe geschützt, sonst geht das nicht.

    Seit über 25 Jahren wechsle ich fast ausschließlich die unteren Lager an meinen Cannondale Fattys und das untere Lager ist von außen völlig abgeschottet. Durch den Faltenbalg dringt definitiv kein Wasser!
    Die von Dir genannten Tropfen die sich ins Innere verirren, sind völlig ausreichend, weil deren Verweildauer dort sehr lang ist. Wohin sollen sie auch außer 'unten' auf das Verdunsten warten? Wenn dann die Lager und das darin enthaltene Fett alt genug sind, emulgiert die abnehmende Fettfüllung mit der anstehenden Feuchtigkeit und die korrosiven Vorgänge starten zum Dauerlauf.

    Und wie Du schon geschrieben hast, mit dem Kärcher geht alles noch viel schneller. Fett wird sich kaum ausspülen lassen - zumindest nicht bei RS-Lagern, aber genau was Du genannt hast - es spült den Dreck mit einer Prise Feuchtigkeit hinein. Dieses Gemisch von mineralischen Verunreinigungen (Staub/Sand), dem Wasser und der eben schon lange nicht mehr frischen Fettfüllung wirkt dann abrasiv auf den Lagerbahnen und die Oxidation geht mit dem Metallstaub noch weit schneller als nur mit Wasser.
    Schöne Ausführung…. Zwei - vielleicht provokante - Fragen dazu:
    1: Du willst uns erzählen, dass an +- 25 Jahre alten Rädern, ganz ohne interne leitungsverlegung und entsprechende Löcher im Steuersatz, das untere Lager gelegentlich über die Wupper geht?
    Wie kommt das Wasser deiner Meinung nach rein?
    2: der Faltenbalg, welcher sich mit der Gabel dreht, schottet wie genau das Steuersatzlager, von dem sich nur ein Teil mit der Gabel dreht, vor Dreckbeschuss ab?

    Ansonsten: Glückwunsch zur Gabelwahl :)
  5. benutzerbild

    snowdriver

    dabei seit 07/2016

    Schöne Ausführung…. Zwei - vielleicht provokante - Fragen dazu:
    1: Du willst uns erzählen, dass an +- 25 Jahre alten Rädern, ganz ohne interne leitungsverlegung und entsprechende Löcher im Steuersatz, das untere Lager gelegentlich über die Wupper geht?
    Wie kommt das Wasser deiner Meinung nach rein?
    2: der Faltenbalg, welcher sich mit der Gabel dreht, schottet wie genau das Steuersatzlager, von dem sich nur ein Teil mit der Gabel dreht, vor Dreckbeschuss ab?

    Ansonsten: Glückwunsch zur Gabelwahl :)
    Moinsen,
    keineswegs provokant sondern berechtigt:
    zu 1. Also die Lager an meinen Fattys habe ich in den 25 Jahren häufiger gewechselt, während an meinen beiden sträflichst behandelten Winter- und Stadtfahrädern mit ECs völlig ungepflegt und nie nachgeschmiert oder nachgeschaut die Lagerung völlig in Ordnung ist. Ok, das völlige Fehlen von Eingriffsbedarf an letztgenannten ist zugegebenermaßen auch eher ungewöhnlich. Aber ich wechsle an den Rädern die mir 'hingestellt' werden viel öfter völlig vergammelte IS- als EC-Lagerungen, was mir anfangs gar nicht so bewusst geworden ist.
    Zum Feuchteeintrag:
    Bei meinen zwei F-Rahmen der Nullerjahre staune ich immer wieder wie feucht die innen sind, wenn ich die Gabel ausbaue oder das Innenlager demontiere. Und eigentlich hätte ich demnach schon längst erwartet, dass die Rahmen davon strukturellen Schaden nehmen, aber bislang halten sie.
    Über die Ringspalte von Sattelstütze und Gabelschaft dringen sicher nicht viele Milliliter ein, aber bei Ganzjahresbetrieb eben mehr als wieder schnell verdunsten kann.
    Das mag die ersten Wochen nach einer fettreichen Montage fast ausgeschlossen werden können, aber die Einsatzzeit arbeitet eben dagegen.

    zu 2. ohweh, da merke ich das ich die MTBs inzwischen viel zu wenig fahre (und schraube)🤦‍♂️ – Danke für Deinen Hinweis – ist absoluter Schmarrn, der Faltenbalg geht zwar mit seinem Kragen ans Lager, aber intergriert dieses natürlich nicht. 🙄

    BTW. Am oberen Lager der Fattys wird ja lediglich der gummierte Distanzring mit der 'Dichtlippe' auf dem Lager positioniert und von Cannondale der Hinweis gegeben, dort ab und an einen Tropfen Öl zu platzieren. So schlecht dies im Vergleich zu gut abgedeckten Lagern anderer Konstruktionen scheint, als so überraschend langlebig hat sich diese 'Lösung' (bei mir) erwiesen.


    Danke für den Glückwunsch. :)
    Hatte in Sachen Federgabeln mit zwei Fattys und einer Lefty die sorglosesten/wartungsärmsten gefederten Ganzjahreskilometer meiner Rennradabstinenz.

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