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Wie bei den Weltcupstartern - Warmfahren auf der freien Rolle
Noch lacht er - Crossnovize Kai-Henrik am Start
Start der Männer Elite - Die Teamfahrer von Stevens und Bergamont gehen gleich nach vorne
Gute Kurvenlage? - In den technischen Passagen verliert der Neuling Boden, guckt sich aber etwas bei der Konkurrenz ab
Kraft und Ausdauer - Hinsichtlich der Belastung ähneln sich Zeitfahren und Crossrennen
Alleingang - Beim Cyclocross fährt man häufig sein eigenes Rennen. Auch das ist eine Parallele zum Zeitfahren
Erfahrene Wettbewerber - Die Fahrers des Stevens-Teams sind in ihrem Element
Tubeless statt Tubular - Kai-Henrik fuhr auf Tubeless-Reifen. Ein genauer Druckmesser - hier der Schwalbe Airmax - ist im Cyclocross ein Muss
Laufende Verbesserung - Im Amateur-Feld sind Cantilever-Bremsen noch häufig anzutreffen, im Profisport fast nur noch Disc-Bemsen
Enge Kurven statt langer Geraden - Typisches Crossgeschlängel
Ende für alle - Sobald der Erste im Ziel ist, dürfen alle nur noch ihre Runde zu Ende fahren, auch wenn sie bereits überrundet sind
Fortsetzung folgt - Nach dem Rennen gibt Kai-Henrik beim Veranstalter zu Protokoll, dass er nächstes Jahr wieder ein Cyclocross-Rennen bestreiten will
Erst die Arbeit, dann die Arbeit - Das Rad muss nach dem Rennen am besten sofort gereinigt werden. Kai-Henrik muss das wie die meisten Amateure selbst erledigen