All Points North ist ein Long-Distance-Cycling Event im landchaftlich wunderschönen Norden Englands über 1.000 km. Und Rupert Robinson ist ein Rennradfahrer, der die Strecke in 60 Stunden und 16 Minuten fuhr und dabei nur eine Stunde schlief. Das Video begleitet ihn.

Ein neuer Film des in Edinburgh lebenden Filmemachers Markus Stitz, der selbst mit dem Singlespeed um den Globus fuhr, dokumentiert All Points North, ein Selbstversorger Ultra-Distanz-Rennen mit Start und Ziel in Sheffield in Nordengland. Der Film folgt dem Kinesis Markenbotschafter Rupert Robinson, der die Herausforderung auf einem Kinesis GTD (Go The Distance) Randonneur-Rennrad mit weniger als einer Stunde Schlaf als Neunter beendete und 1.000 km mit 15.000 Höhenmetern in 60 Stunden und 16 Minuten zurücklegte.

Man muss schon motiviert sein, um so etwas zu tun. Und wenn man so etwas erreichen kann, dann können andere Dinge im Leben ganz einfach erscheinen. Es gibt Zeiten, in denen man sich wirklich fragt, warum man das tut, warum man sich das antut, warum man seinem Körper sagt, dass er weitermachen soll. Aber am Ende tut man es, weil man es wirklich will, und das kann man auch auf andere Dinge im Leben anwenden. Wenn du etwas wirklich tun willst, dann kannst du es auch tun. Man weiß, dass es schwer sein wird, aber man weiß, dass man einfach weitermachen und durchhalten muss.

Rupert Robinson

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  1. benutzerbild

    JNL

    dabei seit 09/2017

    All Points North Video: 1000-km-Rennen mit einer Stunde Schlaf

    All Points North ist ein Long-Distance-Cycling Event im landchaftlich wunderschönen Norden Englands über 1.000 km. Und Rupert Robinson ist ein Rennradfahrer, der die Strecke in 60 Stunden und 16 Minuten fuhr und dabei nur eine Stunde schlief. Das Video begleitet ihn.

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    All Points North Video: 1000-km-Rennen mit einer Stunde Schlaf

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  2. benutzerbild

    MecklenburgerRR

    dabei seit 07/2014

    Ich wusste gar nicht, dass Frank Zappa noch mit dem Rad fährt....

  3. Ganz ehrlich, solche Dinge wie 1 Stunde Schlaf auf 60 Stunden sind nicht zu bewundern. Eher ist zu staunen, wie naiv und unwissend diese Leute sind, die so etwas machen. Denn Schlafentzug über 48 Stunden ruiniert den Körper und dieser wird es dann auch mit einem kürzeren Leben bezahlen. Über solche Idiotie sollte man also nicht berichten.

  4. benutzerbild

    NoWayn

    dabei seit 05/2017

    Ganz ehrlich, solche Dinge wie 1 Stunde Schlaf auf 60 Stunden sind nicht zu bewundern. Eher ist zu staunen, wie naiv und unwissend diese Leute sind, die so etwas machen. Denn Schlafentzug über 48 Stunden ruiniert den Körper und dieser wird es dann auch mit einem kürzeren Leben bezahlen. Über solche Idiotie sollte man also nicht berichten.
    Und nun muss man alles wieder schlecht reden? Lass die Leute doch machen. Ich finds absolut genial. Welche Quelle zitierst du da denn für deine Aussage?
    Irgendwie auffällig und traurig wie fast jeder Artikel hier auf rennrad-news von den Leuten kritisiert und zerrissen wird.
  5. benutzerbild

    MecklenburgerRR

    dabei seit 07/2014

    Ganz ehrlich, solche Dinge wie 1 Stunde Schlaf auf 60 Stunden sind nicht zu bewundern. Eher ist zu staunen, wie naiv und unwissend diese Leute sind, die so etwas machen. Denn Schlafentzug über 48 Stunden ruiniert den Körper und dieser wird es dann auch mit einem kürzeren Leben bezahlen. Über solche Idiotie sollte man also nicht berichten.
    Zieh den Rock aus…..

    Life should not be a journey to the grave with the intention of arriving safely in a pretty and well preserved body, but rather to skid in broadside in a cloud of smoke, thoroughly used up, totally worn out, and loudly proclaiming "Wow! What a Ride!

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