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Zeigt her Eure Selbstaufbauten - Selbstbau-Forum!!!

Ich habe am Winter-/Schlechtwetterrad (Giant Peleton Superlite/92er Stahlrad) die gleichen Laufräder dran, und da (wie auch an sämtlichen Shamals) einen Neodym-Magneten am Ventilloch in die Felge geklebt. Wenn Du das hinten machst und den Sensor entsprechend auf der Kettenstrebe montierst, hast Du sicher genug Platz, evtl. geht das auch vorne.



Du meinst jetzt aber nicht diese unsäglich ungenauen GPS-Tachos à la Garmin Edge 25?! Den hatte ich kurze Zeit ohne Sensor, als der mir dann bergauf 13km/h statt der real anliegenden 22 km/h anzeigte (gemessen mit einem exakt geeichten Sigma Sport 16.12), hatte ich gleich die Nase voll. Aber auch mit ANT-Sensor (GSC-10, die neuen sind eh für die Tonne) mußte ich eine Reifengröße mehr aufziehen (25mm statt der hinten üblicherweise montierten 23er Reifen), damit der Radumfang (der ja auch via GPS gemessen wird, wen wundert es, dass da auch nur Mist rauskommt) ansatzweise korrekt ermittelt wird.
Also ich bin mit dem Edge 25 sehr zufrieden. Aber ich schaue ja auch nicht auf die momentane Geschwindigkeit, das ist seit der Erfindung der digitalen Radcomputer die unsinnigste Anzeige. Zeit, Entfernung, wenn gewünscht HF und TF oder Leistung ist entscheidend. Früher gabs es bei Polar eine sinnige Größe, die hieß Zeit in der Zielzone, das war mal sinnig. ob man das per HF oder Leistung definiert, ist letztlich egal.
 

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Re: Zeigt her Eure Selbstaufbauten - Selbstbau-Forum!!!
Also ich bin mit dem Edge 25 sehr zufrieden. Aber ich schaue ja auch nicht auf die momentane Geschwindigkeit, das ist seit der Erfindung der digitalen Radcomputer die unsinnigste Anzeige. Zeit, Entfernung, wenn gewünscht HF und TF oder Leistung ist entscheidend. Früher gabs es bei Polar eine sinnige Größe, die hieß Zeit in der Zielzone, das war mal sinnig. ob man das per HF oder Leistung definiert, ist letztlich egal.

Tja, ab hier kann man über den Sinn des Rennradfahrens philosophieren. Für mich stand von Beginn an die Schnelligkeit im Vordergrund-bis heute. Daher bin ich auch 2004 zum Liegelenker gewechselt, das ist schlicht die schnellste und effizienteste Art der Fortbewegung (nur das Schlechtwetter-/Winterrad hat einen normalen Rennlenker, momentan ist es wurscht, ob ein 30er oder 28er Schnitt anliegt). Nur über die Momentangeschwindigkeit läßt sich abschätzen, ob man etwa beim Bergauffahren die selbst gesteckte Sollzeit erreichen wird oder nicht. Und wenn das GPS-gestützte Teil dann irgendwelche falschen Zahlen liefert, ist das einfach wenig hilfreich, zumal der Schnitt hinterher auch hinten und vorne nicht stimmt, und nur über den Vergleich der Durchschnittsgeschwindigkeiten auf bestimmten Strecken sehe ich, wo die Reise hingeht-wird die Form besser, stagniert sie oder wird sie gar schlechter? Dazu muß man wissen, dass die zivile GPS-Version auf 100 Meter (un-)genau ist, die militärische dagegen war bereits Anfang der 90er auf 10 Meter genau.
 
Tja, ab hier kann man über den Sinn des Rennradfahrens philosophieren. Für mich stand von Beginn an die Schnelligkeit im Vordergrund-bis heute. Daher bin ich auch 2004 zum Liegelenker gewechselt, das ist schlicht die schnellste und effizienteste Art der Fortbewegung (nur das Schlechtwetter-/Winterrad hat einen normalen Rennlenker, momentan ist es wurscht, ob ein 30er oder 28er Schnitt anliegt). Nur über die Momentangeschwindigkeit läßt sich abschätzen, ob man etwa beim Bergauffahren die selbst gesteckte Sollzeit erreichen wird oder nicht. Und wenn das GPS-gestützte Teil dann irgendwelche falschen Zahlen liefert, ist das einfach wenig hilfreich, zumal der Schnitt hinterher auch hinten und vorne nicht stimmt, und nur über den Vergleich der Durchschnittsgeschwindigkeiten auf bestimmten Strecken sehe ich, wo die Reise hingeht-wird die Form besser, stagniert sie oder wird sie gar schlechter? Dazu muß man wissen, dass die zivile GPS-Version auf 100 Meter (un-)genau ist, die militärische dagegen war bereits Anfang der 90er auf 10 Meter genau.
Das mit den 100 Metern ist einige (viele) Jahre her, heute ist ziviles GPS doch auf einen Meter genau, oder? Ansonsten würde Navigation nicht funktionieren. Wenn es dir um Geschwindigkeit geht, fahr Motorrad ;) Die Strava Segmente werden, denke ich, recht genau abgebildet, da die Momentangeschwindigkeit, die angezeigt wird, anscheinend nicht mit der Durchschnittsgeschwindigkeit und der verstrichenden Zeit korreliert. Ich kann in 2 min 1 km zurücklegen, obwohl die Momentangeschwindigkeit immer unter 30 lag. :eek:
 
Das mit den 100 Metern ist einige (viele) Jahre her, heute ist ziviles GPS doch auf einen Meter genau, oder? Ansonsten würde Navigation nicht funktionieren.

Sie funktioniert ja-aber eben nur Pi mal Daumen, ansonsten wäre ja beispielsweise der Radumfang genau so exakt ermittelt worden, wie er gemessen wurde (2088 mm Abrollumfang für einen 23mm Reifen rechnet noch den Rollwiderstand, sprich die Abplattung beim Abrollen unter Last, mit ein).

Wenn es dir um Geschwindigkeit geht, fahr Motorrad ;)[...]

Mit einem Motor (egal ob E- oder Verbrenner) schnell sein, kann jeder. Der Aspekt ist ja, allein durch die eigene Leistungsfähigkeit (den von der Evolution eingebauten Zweizylinder;)) möglichst schnell zu sein, und nicht durch (zusätzliche) Motoren. So fahre ich ohnehin quasi jedesmal gegen mich selbst. Deshalb hat mich auch die fehlende Vmax-Funktion am Strava gestört. Aber zum Ausgleich gibt es ja die Höhenmeter-Funktion:rolleyes:-und in China ist sicher auch wieder ein Sack Reis umgefallen.

Ja, die künstliche Verrauschung auf 100m Genauigkeit wurde vor 17 Jahren abgeschaltet.
@Recordfahrer : Wie wurde denn der Sigma Sport "exakt geeicht"?

Durch die Methode, im Abstand von zwei Metern auf dem (Keller-) Boden mit der Klebeseite nach oben fixierten Klebestreifen, die dann auf dem Rad sitzend überrollt werden, dann wird der Abstand zwischen den Klebestreifen hinzuaddiert. Das ist um etliches genauer als die GPS-Messung-was umso unverständlicher ist, wenn die mittlerweile angeblich so genau ist. Wie gesagt, erst nachdem ich einen 25er Reifen zum Eichen aufgezogen hatte, stimmten die Werte des Garmin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie funktioniert ja-aber eben nur Pi mal Daumen, ansonsten wäre ja beispielsweise der Radumfang genau so exakt ermittelt worden, wie er gemessen wurde (2088 mm Abrollumfang für einen 23mm Reifen rechnet noch den Rollwiderstand, sprich die Abplattung beim Abrollen unter Last, mit ein).



Mit einem Motor (egal ob E- oder Verbrenner) schnell sein, kann jeder. Der Aspekt ist ja, allein durch die eigene Leistungsfähigkeit (den von der Evolution eingebauten Zweizylinder;)) möglichst schnell zu sein, und nicht durch (zusätzliche) Motoren. So fahre ich ohnehin quasi jedesmal gegen mich selbst. Deshalb hat mich auch die fehlende Vmax-Funktion am Strava gestört. Aber zum Ausgleich gibt es ja die Höhenmeter-Funktion:rolleyes:-und in China ist sicher auch wieder ein Sack Reis umgefallen.



Durch die Methode, im Abstand von zwei Metern auf dem (Keller-) Boden mit der Klebeseite nach oben fixierten Klebestreifen, die dann auf dem Rad sitzend überrollt werden, dann wird der Abstand zwischen den Klebestreifen hinzuaddiert. Das ist um etliches genauer als die GPS-Messung-was umso unverständlicher ist, wenn die mittlerweile angeblich so genau ist. Wie gesagt, erst nachdem ich einen 25er Reifen zum Eichen aufgezogen hatte, stimmten die Werte des Garmin.
DAs mit dem Problem beim Eichen des Garmin kann ich nicht verstehen, ich kenne nur zufriedene Nutzer. Da ich selber aber keine Sensoren mehr am Rad möchte, kann ich selber dazu nichts beitragen. Wenn das tatsächlich nicht so gut funktioniert, wie mir viele Leute bestätigt haben, wäre das natürlich doof. Ich habe das so verstanden, dass der Reifenumfang über die Anzahl an Umdrehungen über eine recht lange Strecke (1km?), die recht genau gemessen wird, ermittelt wird. Das sollte doch funktionieren? PS: die alte Methode kenne ich noch von alten Computern, die ist natürlich extrem genau, genauer als die Anzeige der Geschwindigkeit an der Anzeige es abbilden kann. Dazu reicht die Genauigkeit auf 1 cm Umfang locker.
 
Ja, die künstliche Verrauschung auf 100m Genauigkeit wurde vor 17 Jahren abgeschaltet.
@Recordfahrer : Wie wurde denn der Sigma Sport "exakt geeicht"?

Durch die Methode, im Abstand von zwei Metern auf dem (Keller-) Boden mit der Klebeseite nach oben fixierten Klebestreifen, die dann auf dem Rad sitzend überrolt werden, dann wird der Abstand zwischen den Klebestreifen hinzuaddiert. Das ist um etliches genauer als die GPS-Messung-was umso unverständlicher ist, wenn die mittlerweile angeblich so genau ist. Wie gesagt, erst nachdem ich einen 25er Reifen zum Eichen aufgezogen hatte, stimmten die Werte des Garmin.
DAs mit dem Problem beim Eichen des Garmin kann ich nicht verstehen, ich kenne nur zufriedene Nutzer. Da ich selber aber keine Sensoren mehr am Rad möchte, kann ich selber dazu nichts beitragen. Wenn das tatsächlich nicht so gut funktioniert, wie mir viele Leute bestätigt haben, wäre das natürlich doof. Ich habe das so verstanden, dass der Reifenumfang über die Anzahl an Umdrehungen über eine recht lange Strecke (1km?), die recht genau gemessen wird, ermittelt wird. Das sollte doch funktionieren? PS: die alte Methode kenne ich noch von alten Computern, die ist natürlich extrem genau, genauer als die Anzeige der Geschwindigkeit an der Anzeige es abbilden kann. Dazu reicht die Genauigkeit auf 1 cm Umfang locker.

Bei Verwendung des 23er Reifens zum Eichen wurde ein zu kleiner Radumfang gemessen, der Garmin zeigte eine deutliche Abweichung von den Daten des Sigma-Tachos nach unten an-und das, obwohl ich ja schon den Rollwiderstand im Reifenumfang drin habe, und nicht den deutlich zu hohen Wert von Conti verwende (da wird wohl nur der Außenumfang des aufgepumpten Reifens gemessen). Beim Garmin wird wohl die Umdrehungszahl des Rades ins Verhältnis zur zurückgelegten Strecke gesetzt, die Streckenlänge wiederum wird per GPS bestimmt (die Messung geht ja nur im GPS-Modus). Aufgrund der fehlenden Vmax-Funktion des Garmins hatte ich zunächst beide Tachos am Rad montiert und so den Fehler bemerkt (ich bin da sehr pingelig:oops:). Da der Kabelsalat am Unterrohr (Trittfrequenz und Geschwindigkeit) auch bei säuberlichster Verlegung optisch stört, habe ich jetzt einen BC 16.16 STS CAD bestellt, mal sehen, wie genau der ist. Für Strava und Co. wollte ich erst den Rox 11.0 GPS ordern, aber der hat ja wohl auch so seine Mucken. Aber sei es drum, wenn ich meine aktuellen Probleme nicht gelöst bekomme, gibt es da nächstes Jahr eh nichts großartiges zu dokumentieren, von irgendwelchen KOM-Zeiten brauche ich dann nicht mehr zu träumen.
 
Kehren wir mal zurück zum eigentlichen Thema:

Nachdem letztes Jahr das schwarze PX-RT80 das SDC FR701 ersetzt hat, habe ich im August noch mal zugeschlagen und mir noch ein weißes RT80-Rahmenset als Nachfolger für mein Bulls Nighthawk 2 geholt:

Sommerkleid_klein.jpg

PlanetX RT-80 Größe M
Ultegra 6703 + 5703 STI
Aerycs A 30 SL C um mal nur die wichtigsten Komponenten zu nennen.

Kataloggewicht ohne Pedale und Elektronik 7,5 kg.

Für die dunklere Jahreshälfte wurde das Vorderrad durch eine Shutter Precision PV-9, CX-Ray und DT Swiss R460 ersetzt und um eine B+M IQ-X und TopLight Line Small ergänzt.
Winterkleid_klein.jpg
 
Durch die Methode, im Abstand von zwei Metern auf dem (Keller-) Boden mit der Klebeseite nach oben fixierten Klebestreifen, die dann auf dem Rad sitzend überrolt werden, dann wird der Abstand zwischen den Klebestreifen hinzuaddiert. Das ist um etliches genauer als die GPS-Messung-was umso unverständlicher ist, wenn die mittlerweile angeblich so genau ist. Wie gesagt, erst nachdem ich einen 25er Reifen zum Eichen aufgezogen hatte, stimmten die Werte des Garmin.


Bei Verwendung des 23er Reifens zum Eichen wurde ein zu kleiner Radumfang gemessen, der Garmin zeigte eine deutliche Abweichung von den Daten des Sigma-Tachos nach unten an-und das, obwohl ich ja schon den Rollwiderstand im Reifenumfang drin habe, und nicht den deutlich zu hohen Wert von Conti verwende (da wird wohl nur der Außenumfang des aufgepumpten Reifens gemessen). Beim Garmin wird wohl die Umdrehungszahl des Rades ins Verhältnis zur zurückgelegten Strecke gesetzt, die Streckenlänge wiederum wird per GPS bestimmt (die Messung geht ja nur im GPS-Modus). Aufgrund der fehlenden Vmax-Funktion des Garmins hatte ich zunächst beide Tachos am Rad montiert und so den Fehler bemerkt (ich bin da sehr pingelig:oops:). Da der Kabelsalat am Unterrohr (Trittfrequenz und Geschwindigkeit) auch bei säuberlichster Verlegung optisch stört, habe ich jetzt einen BC 16.16 STS CAD bestellt, mal sehen, wie genau der ist. Für Strava und Co. wollte ich erst den Rox 11.0 GPS ordern, aber der hat ja wohl auch so seine Mucken. Aber sei es drum, wenn ich meine aktuellen Probleme nicht gelöst bekomme, gibt es da nächstes Jahr eh nichts großartiges zu dokumentieren, von irgendwelchen KOM-Zeiten brauche ich dann nicht mehr zu träumen.
Was waren das noch für Zeiten, als man für die Fahrzeit einfach auf die Uhr schaute und für die Entfernung eine Karte und ein kleines Rädchen benutzte...
 
aber auch nicht so gehetzte. Vor allem war das Training nach dem Duschen vorbei, heute muss das Ganze hochgeladen und mit Fotos versehen werden, stündlich die Kudos und Kommentare gecheckt werden und wenn dann noch einer den KOM klaut, ists vorbei. Dazu muss man schauen, wo man in der Challenge steht, und auf welchen Platz in der Clubwertung, wie war noch mal die Leistung in der einen Kurve und wie schnell war ich genau in der kleinen Senke, wieso hat mein Kumpel schon wieder eine Sekunde weniger gebraucht für das Segment...
 
Kehren wir mal zurück zum eigentlichen Thema:[...]

Stimmt. "Schluß mit dem weibischen Gewinsel!" (Zitat meines Ausbilders beim Bund).


Ich habe am Winter-/Schlechtwetterrad (Giant Peleton Superlite/92er Stahlrad) die gleichen Laufräder dran, und da (wie auch an sämtlichen Shamals) einen Neodym-Magneten am Ventilloch in die Felge geklebt.[...]

Et voilà:
CIMG2868.JPG

Gewicht (bei Rahmengröße 58 cm M-O): 8,9 kg (mit Pedale, aber ohne SKS Raceblades)
Ausgestattet ist es mit einem Chorus 9-fach Ergo links und einem entkernten Chorus-Hebel rechts (dafür ein gekürzter Suntour-Rahmenschalthebel), einem überarbeiteten Chorus 10-fach Schaltwerk und einem Record-Umwerfer mit 28,6er Schelle, Record-Innenlager und Record Alu-Kurbeln in 175mm (53/39, hinten 11-23 9-fach) sowie Veloce-Eingelenkern aus den 80ern. Die Vorderrad-Bremse mußte ich leider überarbeiten, da es ansonsten (mit Stahlbolzen und -hülsenmutter) zu übler Kontaktkorrosion mit der Alu-Gabelkrone kam:confused:. Die hintere werde ich noch ganz freiwillig abspecken:D.
Der Titanrohr-Vorbau ist ein 100-Gramm Titec, der Lenker ein 3t Prima 220 mit moderat gekürzten Lenkerenden. Eine passende Titanstütze (allein aus Korrosionsschutzgründen-naja, fast) wird noch gesucht.
Bereifung: vorne ein 20er Conti-Dackelschneider (nur deswegen ging ein HR-Raceblade durch die Gabel), hinten ein 23er Conti Grand Prix (immerhin mit Poly X-Breaker).

Fährt sich immer noch recht gut, allerdings läuft es mit dem Liegelenkerrad deutlich besser:rolleyes:.
 
Ich freu mich auch immer wenn ich schnell mal Spannen kann :D
Schrauben ist da eher nicht so mein Ding
 
Der Sarto ist ein schöner Rahmen, diesen Hersteller kenne ich nicht, kannst Du mich mal aufklären?
Ich finde es immer schön sein eigenes Bike aufzubauen, weil man seine ganz persönliche Note und Energie ins Bike stecken kann.
 
So das Herbstprojekt ist einsatzbereit:

Projekt "Eierlegende Wollmilchsau rev. 2"
PlanetX London Road + 8bar Gravel Adventure Gabel*
Shimano 105 5800 + alte Sora Kurbel (46/34)
BB7 Road 180mm/160mm
derzeit noch 47-559er Schlappen drin, bald aber 44-584er Schlappen mit T785-1D Dynamo und 25C Felgen

Ein paar Baustellen bleiben noch: Gabelschaft muss noch gekürzt werden und die Züge vollständig auf Schwarz umgebaut. Lenkerband war aber gerade neu, da hatte ich keine Lust den Lenker beim Übersiedeln komplett zu erneuern. Vorbau wird vielleicht auch noch um 10 oder 20 mm verlängert. Vorn werd ich wahrscheinlich noch ne Spyre verbauen. Die 180er Scheibe verziehts mit BB7R dauernd, was die Einstellung mistig macht.

_1269284_klein.jpg _1269286_kl.jpg

Einsatzzweck = Alltag, Radreisen, Waldautobahnen und leichter Cross. Neumodisch "Gravel" halt.

*Absoluter Glücksgriff. War die einzige non-OEM Tapered Aluminiumgabel mit Lowriderösen, moderner Optik, perfekter Geometrie und ansprechender Optik. Carbongabel ist mir im Alltag nicht geheuer (wg. der anderen), die liegt im Schrank.
 
So das Herbstprojekt ist einsatzbereit:

Projekt "Eierlegende Wollmilchsau rev. 2"
PlanetX London Road + 8bar Gravel Adventure Gabel*
Shimano 105 5800 + alte Sora Kurbel (46/34)
BB7 Road 180mm/160mm
derzeit noch 47-559er Schlappen drin, bald aber 44-584er Schlappen mit T785-1D Dynamo und 25C Felgen

Ein paar Baustellen bleiben noch: Gabelschaft muss noch gekürzt werden und die Züge vollständig auf Schwarz umgebaut. Lenkerband war aber gerade neu, da hatte ich keine Lust den Lenker beim Übersiedeln komplett zu erneuern. Vorbau wird vielleicht auch noch um 10 oder 20 mm verlängert. Vorn werd ich wahrscheinlich noch ne Spyre verbauen. Die 180er Scheibe verziehts mit BB7R dauernd, was die Einstellung mistig macht.

Anhang anzeigen 511057 Anhang anzeigen 511058

Einsatzzweck = Alltag, Radreisen, Waldautobahnen und leichter Cross. Neumodisch "Gravel" halt.

*Absoluter Glücksgriff. War die einzige non-OEM Tapered Aluminiumgabel mit Lowriderösen, moderner Optik, perfekter Geometrie und ansprechender Optik. Carbongabel ist mir im Alltag nicht geheuer (wg. der anderen), die liegt im Schrank.
Bleiben die Schutzbleche so? Die sitzen ganz schön hoch...
Außerdem würde ich das Rücklichtkabel an den Zügen entlang laufen lassen. Da könnte man schwarzes iso tape benutzen.
 
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