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Willier Jaroon+ - Fragen zur Geo

b_a

Hoppelhase
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hallo, ich bräucht mal kurz eure Einschätzung bezüglich Geo und allfälliger Nachteile eines "plus-size-crossers" der sich gerade auf meinen Wunschzettel zu schleichen beginnt…

Ursprünglich wollte ich das Uralt -mtb von meinen Bruder (marin 1988- stahlrahmen) auf meine Bedürfnisse anpassen, aber die Denkmalpfleger hier im Forum haben den Mahnfinger erhoben ;), so dass ich über die Festtage ein bisschen nach Alternativen Ausschauh gehalten hab und über das Baby hier gestolpert bin:
http://www.wilier.com/de/produkte/int/gravel/jaroon-plus
eigentlich erfüllt das Willier Jaroon+ alle meine Bedürnisse: ein Crosser, mit dem auch mal ein bisschen was trailartiges in alpinem Gelände unter die Reifen genommen werden könnte: ich war letztes Jahr in den Bergen z.T. mit meinem Crosser und Semi-slicks, z.T. mit einem guten (spricht Rocky-Mountain) gemieteten Hardtail unterwegs und hab einfach festgestellt, dass mir die Geo des Crossers viel mehr entspricht - in felsiges Gelände geh ich nicht mit dem Rad, aber schmale Waldwege, auch mal mit etwas gröberem Schotter oder Wurzeln liegen schon drin… Das führte dann dazu, dass ich lieber den Crosser den Berg hochgetragen hab und auch runter Schiebstrecken in Kauf nahm, als das Leihrad zu benutzen ;). Das Jaroon+ in S könnte von der Grösse her für mich einigermassen hinkommen, der Reach entspricht genau meinem CAAD X, und auch die Winkel von Sattel- und Steuerrohr scheinen mir nun nicht völlig abartig; was mich etwas irritiert, ist der enorme Stack von 612mm bei einem Reach von 375mm… das ist zwischen 70 und 100mm mehr als bei allen Rennrädern, die ich (170cm) fahre, und ist selbst deutlich höher, als bei den für meine Grösse üblichen Hardtails… Irgendwie kann ich die Zahl einfach nicht einordnen, da der normale Crosser von Willier - das Jaroon - in S einen Stack von 555mm hat. Ich nehme an, dass man einfach sehr sehr wenig Überhöhung hat mit der Geo - was ja in ruppigem Gelände nicht unbedingt ein Nachteil ist, aber gibt es hier in euren Augen irgend ein Problem? Das Rad müsste extra für mich bestellt werden, mit Probefahrt wird es daher etwas knifflig…
 
In welcher Grösse fährst du denn das CAAD X? Was ist deine Überlegung? Benötigst du so breite Reifen, die in das CAAD X nicht mehr passen würden, oder ist es dir im Gelände zu sportlich? Selbst wenn der Reach beim Jaroon+ passen würde, denke ich, dass die OR- Länge von 545mm zu lang ist. Stack ist Geschmackssache aber der ist beim Jaroon+ schon extrem hoch.
mal ein bisschen was trailartiges in alpinem Gelände
ich fahre mit meinem Genesis Croix de Fer (mit 35er Reifen) auch Mtb-Touren, den Trail-Anteil versuche ich allerdings unter 5% zu halten :), die Zu- und Rückfahrt auf der Strasse zu den Touren wäre mir mit dem Mtb zu langweilig oder zu mühsam - mit den grobstolligen Reifen auf dem Cyclocross geht dieser Vorteil aber auch verloren....
 
Das Croix de Fer hab ich letztes Jahr meinem Bruder "aufgeschwatzt" - tolles Rad :)
Das CAAD X fahr ich in 51 - ist allerdings ein 2014er Modell, bei dem das Oberrohr mit 535mm noch etwas länger ist als bei den aktuellen Rädern - Wilier gibt für das Jaroon+ 545mm an, gemäss Skizze wird aber in der Verlängerung der Sattelstütze gemessen, was einen höheren Wert generiert als Mitte Sattelrohr wie bei Cannondale - daher hab ich mich vor allem am Wert des Reaches orientiert, da mir der im Vergleich eindeutiger scheint.
Strasse werde ich mit dem Rad so wenig wie möglich fahren, maximal 1, 2km von der Wohnungstür weg :) Das Terrain wird sich aus Forst- und Alpstrassen, z.T. stark ausgewaschen und mit losem Material, sowie einige Zwischenstücke mit Trailcharakter zusammensetzen. V.a. beim losen Material komm ich mit dem Crosser an meine Grenzen, zudem ist auch die Übersetzung nicht optimal. Von daher denke ich, dass die breiteren Reifen hier schon ihre Berechtigung haben; eine Alternative in dem anvisierten Gelände wäre meiner Meinung nach sonst eher ein Hardtail denn ein Crosser.

Stack ist Geschmackssache aber der ist beim Jaroon+ schon extrem hoch.
Kannst Du diese "Geschmackssache näher erläutern? Denn genau da fehlt mir die Erfahrung, resp. der Vergleich mit anderen Rädern...
 
die horizontale OR-Länge sollte schon bei allen gleich gemessen sein :) - der Abstand Sattelspitze-Lenker ist beim Jaroon+ durch den höheren Stack ein paar mm weniger. Zusätzlich mit dem kurzen Vorbau, den Willier verbaut, könnte es schon passen (ohne Probefahrt ist es trotzdem schwierig zu beurteilen wie es sich fährt). Ich habe geschaut, ob es Alternative mit ev. geeigneterer Geometrie gibt (obwohl ich das Jaroon sehr schön finde), allerdings ist die Oberrohrlänge da auch nicht kürzer: http://salsacycles.com/bikes/cutthroat/2017_cutthroat_force_1x
'Geschmacksfrage' beim Stack ist für mich: wie viel Überhöhung (beim Jaroon+ kann es sein, dass der Lenker höher als der Sattel ist - ev. Stack mit deinem CAAD X vergleichen), man fahren will/kann und wie die Körperproportionen (lange Beine - langer Oberkörper) und die Beweglichkeit sind.
 
das salsa hab ich auch entdeckt, aber irgendwie schmeckt es mir optisch nicht so ;)
Ich habs mal kurz durchgerechnet: am CAADX hab ich 80mm Überhöhung, allerdings ist noch ein 5mm spacer verbaut - d.h. beim jaroon käme je nach Dimension der Abdeckkappe des Steuersatzes irgendwas zwischen 0 und -20 raus... Nicht gerade Rekordverdächtig bezüglich stilistischer Punktewertung aber im Gelände vielleicht gar nicht so schlecht... Gibt ja noch den drop des Lenkers :D


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Ich finde es "schwierig", um nicht zu sagen, eigentlich ist das zu groß. Ich finde diesen "Typ" Räder durchaus auch ganz lustig, muß aber feststellen, dass die für meine Größe ( 170/80 cm) ganz allgemein eher nichts sind, wie ich auch 29er allgemein für meine Größe ablehne.

Abgesehen davon: Ein Stack jenseits der 600mm entspricht einem 60er bis 64er Rahmen.....

Dieses Rad ist natürlich anders geschnitten, aber ich denke, da hat man slebst in der kleinsten Größe noch eine "negative Überhöhung".

Die Riesen Räder lassen hier zu wenig Platz für eine eher kleine Geometrie, das Ganze wird, auch wenn man an den Lenker kommt für meinen Geschmack zu "unkrontlolliert" in der Lenkung.

Interessanter finde ich da so etwas wie das Surly Straggler 650B. Das ist näher am Crosser und nicht so nahe am MTB wie das Jaroon oder andere, erlaubt aber auch "MTB-dicke" Reifen. Einziges Manko: in den kleineren Größen sind die Sitzwinkel etwas steil....
 
Den straggler hatte ich auch kurz angeschaut, das 650b aber glatt übersehen.... Seh ich mir gerne mal genauer an. Die grossen Räder müsste ich ja auch überhaupt nicht haben -im Gegenteil, mein erster Stahlrenner hatte 26" Räder - die fetten Reifen wären aber schon nett...


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Nicht gerade Rekordverdächtig bezüglich stilistischer Punktewertung aber im Gelände vielleicht gar nicht so schlecht...
ich fahre auch mit dem MTB mit einer moderaten Überhöhung und fühle mich im damit in Trails am sichersten, Hab auch einen Crosser mit einem relativ großen Rahmen und fahre da mit weniger Überhöhung als mit meinen "normalen" Crosser. Würde retzt nicht sager das dies im Trails einfacher ist, Wobei der Vergleich nicht ganz fair ist, da der kleinere Rahmen etwas weniger ist.
Jedenfall dende ich nicht das eine neutrale oder negative Überhöhung im Geläde per se ein Vorteil ist,
Ansonsten reicht meine Phantasie nicht Fahrverhalten vorzustellen, ich würde es nicht ohne Testfahrt kaufen. Aber ein Crosser mit breiteren Reifen find ich druchaus spannend, aber eben nur wenn sich dann nicht wie ein MTB mit Rennlenker fährt.
 
@Osso Danke für den Vergleich zwischen MTB und Crosser… Ich hab gestern bei einer Crosser-Tour mal versucht, mir die Vor-und Nachteile des Jaroon noch ein bisschen besser vorzustellen. Dass ich ausschliesslich Unterlenker fahr, wenn es etwas ruppiger ist, ist ja jetzt nicht so überraschend, aber auch sonst war ich eigentlich meistens in den Drops, das war mir bis anhin eigentlich nicht so bewusst… Geht's richtig steil runter; ist das dann aber nicht mehr unbedingt komfortabel - oberhalb unseres Hauses ist z.B. ein kleines Strässchen, für das der Garmin 26% angibt, da hat der Allerwerteste dann beinahe auf dem Hinterrad aufgesetzt beim ausgleichen der Vorlage ;) Ein paar cm weniger Überhöhung wären in so einer Situation ev. tatsächlich bequemer - kurz: auf den Rennlenker möchte ich nicht verzichten und das Teil lässt mich nicht mehr los - mal schauen, ob sich nicht doch ein Rad für eine Probefahrt auftreiben lässt...
 
Ich will jetzt gar nicht gegen den Unterlenker argumentieren. Bei dem größeren Crosser fahr ich viel selbst viel Unterlenker, auch in kniffeligen oder ruppigen Passagen.. Hat aber auch mit der besseren Bremskontrolle zu tun. Aber dort habe ich immer noch 5 cm Überhöhung.
Steil runter ist natürlich mit weniger Überhöhung besser, rauf aber umgekehrt.
Ich komme mit dem Crosser Anstiege rauf mit ich mit dem MTB mit selbst kleinere Übersetzung nicht mehr packe. Was zugegeben zum Teil sicher auch an der Federgabel liegt, aber eben auch an der günstigeren Schwerpunkt zu klettern. Hab beim MTB immer das Problem das Vorderrad am Boden zu halten, vor allem wenns nicht über einen Absatz geht.
Runter ist es natürlich andersherum, vor allem wenn es zusätzlich noch ruppig ist.
 
Also, ab von der Geo-Diskussion, ich würde mir das mit einem 29+ schon gut überlegen. 3" auf 622er Felgen ergeben ja schon ein ganz schönes Hochrad. Sicherlich hängt einiges auch von der Rahmengeometrie ab, aber ein grundsätzlicher Trend bzgl. Fahreigenschaften und Reifenformat ist schon erkennbar.
Nachdem ich länglich 622er Felgen mit Reifen zwischen 23mm und (fast) 50mm bewegt habe, und jetzt noch für Spaß mal 584er, bislang nur mit 51mm gebaut habe, würde ich persönlich nicht unbedingt auf 3"/622 schielen.
Das wäre mir zu "träge" und hochbeinig. Das ist aber individueller Geschmack, man mag es oder man mag es nicht.
Hätte ich mit viel Sand oder Schnee zu kämpfen, würde ich jedenfalls eher auf breit, aber auf kleineren Felgen, setzen. Die 584er mit den 2" waren da schon ein wenig eine Offenbarung. Fährt sich, verglichen mit den nur minimal schmaleren 622er Sätzen, subjektiv erheblich spritziger. (Klar, man muss ja den Aufstand mental rechtfertigen ;))
 
so - nach langem Hin und Her und ganz viel Rechnerei habe ich heute das Rad nach einem gut 90minütigem Gespräch mit meinem Radhändler ohne Probefahrt bestellt.
Bezüglich gewünschter Einsatzbereich kristallisierte sich in den letzten Wochen noch klarer die Richtung Mountainbike und Winternutzung in den Bergen heraus (von daher darf es sich ruhig auch wie ein Mountainbike fahren ;) - der Rennlenker ist einfach ein "muss" ) Alle Varianten mit Reifen bis max. 42mm Breite fielen so raus und die einzige Option, die ich mir schlussendlich vorstellen konnte, wäre ein Massrahmen von Rewel gewesen. Doch ich kann es drehen und wenden wie ich will, für ein Rad, dessen Einsatzgebiet - und Häufigkeit mir doch noch nicht ganz klar ist, möchte ich im Moment schlicht nicht soviel Geld in die Hand nehmen.
Das Rad läuft jetzt unter dem Projektnamen "teures Lehrgeld", d.h. ich gehe bewusst das Risiko ein, dass sich die Geo als ungünstig erweist, kann dies aber selber "erfahren" und ev. auch eher sagen, wie ich an denn einen allfälligen Massrahmen haben wollte. Dafür kann ich Erfahrungen sammeln bezüglich der 29" Räder und in welchem Gelände ich das Rad konkret am liebsten bewege … Sollte mir das Rad passen - Bingo - wenn nicht ist die Ausstattung nun auch nicht so übel, so dass ich im schlimmsten Fall das Rad "strippen" und einen Teil der Komponenten später im Massrahmen verbauen könnte. Ein zweiter Laufradsatz mit schmalerer Felge für einen "moderateren" Einsatz ist ohnehin vorgesehen, damit relativiert sich dann auch das stolze Kataloggewicht…
Bin gespannt auf das Teil, dauert nun 6 bis 8 Wochen und berichte natürlich gerne, wenn Interesse besteht :)
 
Ja - Liefertermin ist voraussichtlich der 30. April und bis mindestens Anfang Juni ist Radfahren bei mir verletzungsbedingt ohnehin gestrichen :D
 
Aha - das klingt übel^^
wie auch immer - gute Besserung und berichte bitte über das Rad, das stand nämlich auch mal auf meiner Wunschliste, weil es imo ziemlich geil aussieht.
Hab mich dann aber anders entschieden.

Das Jaroon ohne "Plus" wurde ja von einer englischen Seite schonmal reviewed, kam da aber nicht sooo gut weg, weil der Stahlrahmen sehr hart gewesen sein soll.
 
Den Bericht hab ich auch gelesen, bin mir aber nicht sicher, ob der sich 1:1 auf das + übertragen lässt. Mein Freundlicher, der selber noch Stahlrahmen baute, hatte diesbezüglich wenig bedenken - es bleibt also spannend...
 
Denke auch nicht, dass das ein Problem werden könnte. Ich vermute, dass die Reifen-, Sattel- und vielleicht auch Lenkerwahl da einen wesentlich größeren Einfluss drauf haben. Bei der fetten Bereifung sollte wesentlich mehr Komfort als auf einem normalen Crosser zu erwarten sein.
 
soooooo - Rad ist seit einer Woche im Land und da ich seit drei Tagen auch mehr als 50 Schritte ohne Krücken schaffe, ist die Showtime im Schaufenster meines Freundlichen seit ein paar Stunden vorüber… Viel mehr als einen ersten Eindruck kann ich nicht geben, ehrlich gesagt war ich mit dem Neuen seit 2 Monaten zum ersten Mal wieder in freier Wildbahn unterwegs (RR auf Rolle geht zum Glück seit 2 Wochen…): Wiegetritt ist nicht, viel Druck auf die Pedale auch nicht und Schläge ausgleichen macht ganz fest Aua - Aaaaber: ich muss euch enttäuschen, einen totalen Fail würde ich mal ausschliessen: das Fahrgefühl ist sehr crossig, kein Vergleich mit den von mir bis anhin gefahrenen Hardtails. Das Rad fühlt sich erstaunlich wendig und leicht ansprechend an - obwohl es wahrscheinlich gar nicht soooo wendig ist (bin noch unsicher, wieviel im Moment auf das Konto des körperlich und technischen Handicaps geht, und wieviel auf die Radgeo). Wie vermutet bin ich deutlich über 50% in den Drops, die Lenkergeo gefällt mir sehr. Vorbau und Sattelstütze sind noch provisorisch, mit dem momentanen Setup hab ich 20mm Überhöhung, 2 Spacer sind noch drin, kommen aber definitiv auch noch raus. Die Sitzposition empfinde ich im Moment als sehr natürlich und entspannt, auf keinen Fall überstreckt. Durch die Sattelstütze mit Setback sitz ich recht weit hinten, ich hab damit die Einstellung vom RR übernommen. An und für sich könnte ich hier auch eine ohne verbauen, die ideale Position für eine hohe Trittfrequenz ist wahrscheinlich nicht so wichtig, dafür käme der Schwerpunkt nochmals ein bisschen nach vorne...Sonst gibt's noch nicht viel zu sagen, ausser, dass ich knapp 2 Stunden durch Feld- Wald und Wiese "gebrettert" bin… über den Untergrund braucht man sich hier in den Voralpen mit den 3" definitiv keine grossen Gedanken zu machen :D
Mein Radhändler (der übrigens sonst keine Wilier's führt) hat es auf den Punkt gebracht: fährt sich wie ein Rennrad, mit dem man über alles drüberbügeln kann...
Jetzt müsste bloss noch der blöde Fuss heile werden, damit ich in ein bisschen anspruchsvollere Gefilde komme….
jaroon1.jpg

jaroon2.jpg


ach ja, die Gangsprünge sind allerdings gewöhnungsbedürftig, auf Strasse runter fehlt mir dann schon was grosses, aber dafür ist das Ding ja nicht wirklich gemacht ;)

oh- und noch was: optisch ist der Rahmen der Hammer, an der Oberfläche und den "nicht vorhandenen" Nähten kann ich mich gar nicht sattsehen; das ist das erste Rad, wo mir die ersten Kratzer wohl richtig leid tuen werden :eek: Die Gabel… na ja, vielleicht findet sich ja irgend wann mal was besseres….
 
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Cooles Teil haste dir da geholt.
Das macht bestimmt Spaß.

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