hornergeest
Canaille Grande
Moin!
Jawoll, ICH mache eine Thread über das penetrant nervige D-Thema auf!
Wir kennen alle Dennis Menchov als großartigen, kompletten Rennfahrer. Sein Sieg beim diesjährigen Giro trotz bekannt miserablen Teams, seine Leistungen Jahr für Jahr bei Tour und Vuelta... .
Und JETZT? Wird der gute Dennis auf "billigen" Etappen abgehängt, auf "echten" Etappen wie grade nach Verbier bekommt er so viel eingeschenkt wie sonst maximal während einer kompletten Tour de France!
Worauf will ich hinaus?
Nachdem der Humanplasma Skandal hochkochte, die Staatsanwaltschaften sich eingeschaltet haben und dann auch noch von der AFLD verkündet wurde, man habe einen Test auf Dynepo sowie auf Syntacen u.a. entwickelt (Dekker, Rabobank lässt grüßen...) kam mir Menchov zunehmend nervöser vor. Keine Spur mehr der ruhigen, bestimmten Auftritte wie zuletzt beim Giro.
Bei der Teamvorstellung in Monaco sah er merkwürdig angespannt aus, redete sich klein... er kam ängstlich rüber!
Meine (böse) These ist, dass Menchov diese Tour komplett sauber absolviert!
Der Unterschied ist in etwa so wie ihn Personen beschreiben, die vom "Radsport der zwei Geschwindigkeiten" reden und, was ich länger beobachtet habe, ein ähnlicher Unterschied wie ihn der Leistungssprung von Wiggins (Cofidis zu Garmin) bzw. Leistungsabfall (Gerdemann Columbia zu Milram) zeigen. Es gibt da noch wesentlich mehr Beispiele, auch Haussler von Gerolsteiner zum Cervélo Test Team (was testen die eigentlich alles :dope könnte man dazu zählen.
Fazit:
Sollte die These stimmen, so dürfte professionelles Doping den Unterschied von 3 min. Rückstand bei einer Tour zu 30 min Rückstand ausmachen. Oder eben von Platz 5 zu 50. Nicht wenig, aber definitiv nicht genug um jede Top-Leistung gleich zu verdammen (da bin ich wieder!!!) !
Was meint Ihr? Schwachsinn? Eventuell was dran? Erleuchtung?
Genießt den Ruhetag und spekuliert munter mit
Christian
Jawoll, ICH mache eine Thread über das penetrant nervige D-Thema auf!
Wir kennen alle Dennis Menchov als großartigen, kompletten Rennfahrer. Sein Sieg beim diesjährigen Giro trotz bekannt miserablen Teams, seine Leistungen Jahr für Jahr bei Tour und Vuelta... .
Und JETZT? Wird der gute Dennis auf "billigen" Etappen abgehängt, auf "echten" Etappen wie grade nach Verbier bekommt er so viel eingeschenkt wie sonst maximal während einer kompletten Tour de France!
Worauf will ich hinaus?
Nachdem der Humanplasma Skandal hochkochte, die Staatsanwaltschaften sich eingeschaltet haben und dann auch noch von der AFLD verkündet wurde, man habe einen Test auf Dynepo sowie auf Syntacen u.a. entwickelt (Dekker, Rabobank lässt grüßen...) kam mir Menchov zunehmend nervöser vor. Keine Spur mehr der ruhigen, bestimmten Auftritte wie zuletzt beim Giro.
Bei der Teamvorstellung in Monaco sah er merkwürdig angespannt aus, redete sich klein... er kam ängstlich rüber!
Meine (böse) These ist, dass Menchov diese Tour komplett sauber absolviert!
Der Unterschied ist in etwa so wie ihn Personen beschreiben, die vom "Radsport der zwei Geschwindigkeiten" reden und, was ich länger beobachtet habe, ein ähnlicher Unterschied wie ihn der Leistungssprung von Wiggins (Cofidis zu Garmin) bzw. Leistungsabfall (Gerdemann Columbia zu Milram) zeigen. Es gibt da noch wesentlich mehr Beispiele, auch Haussler von Gerolsteiner zum Cervélo Test Team (was testen die eigentlich alles :dope könnte man dazu zählen.
Fazit:
Sollte die These stimmen, so dürfte professionelles Doping den Unterschied von 3 min. Rückstand bei einer Tour zu 30 min Rückstand ausmachen. Oder eben von Platz 5 zu 50. Nicht wenig, aber definitiv nicht genug um jede Top-Leistung gleich zu verdammen (da bin ich wieder!!!) !
Was meint Ihr? Schwachsinn? Eventuell was dran? Erleuchtung?
Genießt den Ruhetag und spekuliert munter mit
Christian