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Wie kann man sein Training mit einem Minimum an digitaler Technik gestalten?

Karl2021

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Bisher habe ich ja ab und zu in anderen Threads, wo es um FTP & Co. PM usw. ging, gepostet. Das war ich mir im Sinne der Schadensbegrenzung, die ja meine Mission im Web ist, selbst schuldig. Mittlerweile nervt mich das, was dort erleben muß, zunehmend und ich habe den Eindruck, die, die sich dort Rat suchen, wollen das so. D.h. daß man ihnen im Grunde schadet, daß sie nie lernen, ihr Potential auszuschöpfen, daß sie eine (Ab-)Art von Rad(renn)sport betreiben, der diese Bezeichnung nicht mehr verdient.

Und warum sollte man sie zu ihrem Glück zwingen - sie meinen ja, es bereits gefunden zu haben.

Andererseits gibt es hier eine ganze Reihe von Leuten, die mit einem Minimum an Technik trainieren. Einer, so meine ich mich zu erinnern, hat noch nichtmal einen Fahrrad-Computer, sprich Tacho am Rad.

Hier ist Raum für diese Leute, ihre Art von Training zu beschreiben.
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Karl2021

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Ich sehe noch nicht so ganz den Zusammenhang zwischen der Verwendung von Technik und deinem Schluss, dass die Leute dort (vermutlich meinst du unterbewusst) kontraproduktiven Rat suchen - vielleicht kannst du das nochmal darlegen. Aktuell wirkt die Eröffnung auf mich so, als wolltest du sagen, dass es mit Zunahme digitaler Technik schwerer wird, das eigene Potenzial auszuschöpfen.

Ansonsten denke ich, dass es vielleicht ganz interessante Beiträge geben könnte - z.B. zur RPE-Skala, auf die ich (als Anfänger) selbst gar nicht zurückgreife, da ich komplett powermeter-/pulsbasiert mein Training steuere.
Fraglich finde ich allerdings noch, wie groß diese nicht-digitalisierte Zielgruppe überhaupt ist.
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Karl2021

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Ich sehe noch nicht so ganz den Zusammenhang

Du musst da nicht unbedingt irgendwo einen tieferen Sinn suchen. Es geht einfach darum, gelegentlich einen Faden aufzumachen.

Mann will ja im Gespräch bleiben. Wenn niemand mehr über ihn redet / mit ihm streitet, ist er .... vergessen.

Ansonsten: Aufsteigen auf‘s Alu, rauf auf den Rheindamm (das sind die Höhenmeter), ein wenig hin und her, wieder heim. Das war‘s. Ohne Technik.

Bericht über die tolle Ausfahrt / über das ergiebige Training hämmert Mann dann in die Schreibmaschine.
 
Gut, es geht ja erstmal nicht um nicht-digitalisiert, sondern um die total übertriebene Digitalisierung. Ich kenne noch die Fahrrad-km-Zähler, die mit einem Zahnrädchen die Umdrehungen an der Nabe abgegriffen haben und rein mechanisch waren. Das muß nicht sein.

Es gibt keine lückenlose Ursachen-Wirkungs-Kette, die von der Über-Digitalisierung zu dem von mir konstatierten Schaden führt. Aber es gibt auch keine solche Kette von der flächendeckenden Digitalisierung zur Verdummung und Sinnesabstumpfung von Kindern und Jugendlichen. Trotzdem ist letztere Fakt.

Hast du mal das Buch von Manfred Spitzer "Digitale Demenz: Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen" gelesen oder reingeschaut? Mach das, es kann einem wirklich Angst und bange werden.

Was den Radsport betrifft, die Kette, die wie gesagt nicht lückenlos und auch nicht zwingend ist, läuft in etwa so:
Die Services und Apps, die heute angeboten werden, bewirken einen Zahlen-Hype. Der zweite Pfad, auf dem die Kette wirksam wird, ist das Angebot an virtuellem Training/Wettkampf.

Ersteres führt dazu, daß viele, die heute zum Radsport kommen, überhaupt nicht mehr wissen, wie man ein bestimmtes Potential, das man auch ohne Leistungstests usw. an sich feststellen kann, in Rennergebnisse in der Hauptform der Radrennen, also Straßenrennen mit Massenstart umsetzt. Auch die Trainingssteuerung kommt bei einem gesunden Menschen vollkommen ohne die ausgeklügelten Trainingsbereiche und Trainingsmittel aus, wenn man es denn nur will.

Die Art und Weise, wie dieser Zahlen-Hype auf die Art zu trainieren und seine Form zu überprüfen, wird im FTP-Thread deutlich, da erübrigt sich schon fast der Kommentar: die generelle Tendenz geht zur Ausübung des Sports im "Zeitfahr-Modus".

Das gleiche gilt für die virtuellen Angebote. Die für den guten Straßenfahrer nach wie vor gültige ideale Kombination aus verschiedenen physischen Leistungsfaktoren wie Ausdauer, Stehvermögen, Schnelligkeit, Spritzigkeit, schnelle Erholfähigkeit auf der einen und taktischer Kompetenz sowie der Befähigung, die physische Leistung im richtigen Moment in der richtigen Weise vollständig abrufen zu können, auf der anderen Seite geht da völlig verloren. Auch da dominiert der Zeitfahr-Modus, der scheinbare direkte Wettbewerb ist ausschließlich virtuell.
 
Ja. Sogar ohne.
Im "bis 1990er Bereich" musste man bei der letzten Ausfahrt Tachos am Rad vergeblich suchen. Als Navi hatte die Tourbegleitung so ein Ding dabei. Einmal haben wir uns verfahren (na und).
Beim Training halte ich es ganz genau so. Durch Technik kann man besser werden, muss man aber nicht.
Minimalismus funktioniert. Soweit man Fehler macht, kann man das auch besprechen.
 
Gruß ins Ruhri-Land von einem Exil-Dortmunder, dessen Wohnsitz auch mal Essen war. Mülheim-Speldorf kann ich jetzt nicht so einordnen, aber Fahrten, die vorbei an Flughafen Essen/MH, Hauptfriedhof und Mendener Ruhr-Aue oder von der anderen Richtung über den Leinpfad Mülheimer "Hoheitsgebiet" tangierten oder beschritten, gehörten bei mir in dem "Zeitalter" zum festen Trainingsstrecken-Repertoire. Viel Spaß noch am Radeln ohne Computer und anderen Firlefanz!
 
Du musst da nicht unbedingt irgendwo... dann in die Schreibmaschine.
Plattfußmithelm alias Wrestlingfan alias ... ...: halt dich raus. Für einen, der sich in der Kurpfalz auskennen sollte verfügst du im Grunde über Null Ortskenntnis. Wenn der Teutone als "noi-g'plakter" OWLer meint, man müsse auf den Rheindamm "hochfahren", ist das verzeihlich. In deinem Falle ist es unbarmherzig mit Höchstrafe zu ahnden.

Man fährt immer runter auf den Rheindamm, nämlich stets von der St.-Sebastian-Kirche. Erst wenn man den Ketscher Kiosk passiert hat, wird es flach.

Und jetzt - wie gesagt - husch, husch ins Körbchen mit dir...
 
Gruß ins Ruhri-Land von einem Exil-Dortmunder, dessen Wohnsitz auch mal Essen war. Mülheim-Speldorf kann ich jetzt nicht so einordnen, aber Fahrten, die vorbei an Flughafen Essen/MH, Hauptfriedhof und Mendener Ruhr-Aue oder von der anderen Richtung über den Leinpfad Mülheimer "Hoheitsgebiet" tangierten oder beschritten, gehörten bei mir in dem "Zeitalter" zum festen Trainingsstrecken-Repertoire. Viel Spaß noch am Radeln ohne Computer und anderen Firlefanz!

MH Speldorf ist da, wo man den Post Funkturm im Wald vom Autobahnkreuz A3/A40 aus sehen kann.
Speldorf beginnt neben dem MSV Station beziehungsweise neben dem Zoo Duisburg.
Von DU aus Peilung (etwa) Richtung Ost.
 
MH Speldorf ist da, wo man den Post Funkturm im Wald vom Autobahnkreuz A3/A40 aus sehen kann.
Speldorf beginnt neben dem MSV Station beziehungsweise neben dem Zoo Duisburg.
Von DU aus Peilung (etwa) Richtung Ost.
A ja, ich schau mal, ob ich die Peilung hinkriege. Schönen Abend.
 
Du hast so einen an der Waffel! Und jetzt geh' scheissn!

Kann ich ungestraft sschrieben weil Du mich ja eh ignorierst.

Sodele und jetzt zählen wir die Sekunden, bis eine Stuss Antwort von Dir kommt! Ha ha...
 
Deine virtuelle Igorre Funktion funktioniert so wenig wie Dein Tacho mit Zahnrädchen. Eventuell mal schmieren. Hilft viel bei Getrieben, auch bei denen im Oberstübchen. Bei denen brauchst Du selbst aber einen Elektronenmikroskop. Oder Du lässt Dir helfen, von einem Psychiater zum Beispiel.
 
Deine virtuelle Igorre Funktion funktioniert so wenig wie Dein Tacho mit Zahnrädchen. Eventuell mal schmieren. Hilft viel bei Getrieben, auch bei denen im Oberstübchen. Bei denen brauchst Du selbst aber einen Elektronenmikroskop. Oder Du lässt Dir helfen, von einem Psychiater zum Beispiel.
Verkrümel dich, du nervst.
 
Hast du mal das Buch von Manfred Spitzer "Digitale Demenz: Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen" gelesen oder reingeschaut? Mach das, es kann einem wirklich Angst und bange werden.
Ich glaube, ich bin eher so die Generation, über die Spitzer schreibt :D

Ersteres führt dazu, daß viele, die heute zum Radsport kommen, überhaupt nicht mehr wissen, wie man ein bestimmtes Potential, das man auch ohne Leistungstests usw. an sich feststellen kann, (...). Auch die Trainingssteuerung kommt bei einem gesunden Menschen vollkommen ohne die ausgeklügelten Trainingsbereiche und Trainingsmittel aus, wenn man es denn nur will.
Als Anfänger glaube ich dir gerne, dass das prinzipiell möglich ist (und ich gehe mal davon aus, dass auch die anderen "alten Hasen" ein so gutes Gefühl für ihren Körper und ihre Leistung entwickelt haben, dass sie das ähnlich sehen). Nichtsdestotrotz muss ich aber auch entgegen, dass die Notwendigkeit dieser früher essentiell wichtigen Fähigkeiten doch bestimmt durch externe Messungen an Bedeutung verliert. Ich gehöre z.B. zur Generation, bei der in der Mathematik in der Oberstufe von "normalen" Taschenrechnern auf programmierbare Taschenrechner umgestiegen wurde. Viele haben damals gesagt, dass wir später zu dumm sein werden, ein einfaches Integral zu berechnen - ich habe dem zumindest teilweise Glauben geschenkt und überdurchschnittlich großen Wert darauf gelegt, beides zu können. Heute habe ich ein Semester reine Mathematik (verteilt über vier Studiensemester) hinter mir und muss sagen, ich bin da echt gut durchgekommen, trotz der programmierbaren Taschenrechner.
Will sagen: Wenn eine gute Echtzeitdiagnostik (HF, TF und PM) das "Gefühl" und die "Intuition" soweit ersetzen kann, dass man sein Training effizient und strukturiert gestalten kann, ist es nur die logische Folge, dass die klassischen Fähigkeiten ohne diese Technik an Bedeutung verlieren - auch wenn sie sicherlich hilfreich wären, wenn man sie besitzen würde.

(...) die generelle Tendenz geht zur Ausübung des Sports im "Zeitfahr-Modus".

Das gleiche gilt für die virtuellen Angebote. (..) Auch da dominiert der Zeitfahr-Modus, der scheinbare direkte Wettbewerb ist ausschließlich virtuell.
Ich kann das Argument mangels Erfahrung nicht bewerten. Mir stellt sich aber die Frage: Die Straßenrennen sind am Ende doch wieder ein großer Gleichmacher - ist dann diese Herangehensweise nicht einfach aus deiner Sicht nur ineffizientes Training? Ich habe auch nicht den Eindruck, dass der eSport dem "realen" Radsport jetzt Geld oder Publikum abnimmt oder sonst eine Gefahr vom eSport ausgeht.

Daher auch meine Eingangsfrage, wie groß das Problem ist, das dieser Thread thematisiert. Bisher fühlt es sich für mich noch ein Bisschen an wie: "Ohne Auto von München nach Berlin in fünf Stunden kommen - wie geht das?" - am Ende gibt es sicherlich Lösungen dafür (Zug, Flugzeug etc.), aber am Ende haben die Leute gar kein Problem damit, das Problem "naheliegend" zu lösen - mit dem Auto. (Das soll jetzt aber keine Auto-vs-Bahn Diskussion eröffnen :D)
 
Bist Du Gott? Glaube ich nicht dran. Bist Du Inhaber der Plattform? Wohl auch nicht! Bist Du der Hausmeister hier? ...
Wenn ich das wäre, hätte ich für sowas Insektenvertilgungsmittel. Nochmal: Benimm dich, verkrümel dich. Du bist nur peinlich und lästig.
 
Ich glaube, ich bin eher so die Generation, über die Spitzer schreibt :D
Sehr wahrscheinlich, ich bin eher Spitzers Generation, schauen wir... jo, 3 Jahre älter
Als Anfänger glaube ich dir gerne, dass das prinzipiell möglich ist (und ich gehe mal davon aus, dass auch die anderen "alten Hasen" ein so gutes Gefühl für ihren Körper und ihre Leistung entwickelt haben, dass sie das ähnlich sehen). Nichtsdestotrotz muss ich aber auch entgegen, dass die Notwendigkeit dieser früher essentiell wichtigen Fähigkeiten doch bestimmt durch externe Messungen an Bedeutung verliert. Ich gehöre z.B. zur Generation, bei der in der Mathematik in der Oberstufe von "normalen" Taschenrechnern auf programmierbare Taschenrechner umgestiegen wurde. Viele haben damals gesagt, dass wir später zu dumm sein werden, ein einfaches Integral zu berechnen - ich habe dem zumindest teilweise Glauben geschenkt und überdurchschnittlich großen Wert darauf gelegt, beides zu können. Heute habe ich ein Semester reine Mathematik (verteilt über vier Studiensemester) hinter mir und muss sagen, ich bin da echt gut durchgekommen, trotz der programmierbaren Taschenrechner.
All das glaube wiederum ich dir gerne. Wie gesagt: Es gibt keine lückenlose und mit Notwendigkeit ausgestattete Kette.
Will sagen: Wenn eine gute Echtzeitdiagnostik (HF, TF und PM) das "Gefühl" und die "Intuition" soweit ersetzen kann, dass man sein Training effizient und strukturiert gestalten kann, ist es nur die logische Folge, dass die klassischen Fähigkeiten ohne diese Technik an Bedeutung verlieren - auch wenn sie sicherlich hilfreich wären, wenn man sie besitzen würde.
Nicht hilfreich, sondern essentiell
Ich kann das Argument mangels Erfahrung nicht bewerten. Mir stellt sich aber die Frage: Die Straßenrennen sind am Ende doch wieder ein großer Gleichmacher...
Ab hier verstehe ich dich nicht mehr. Bitte etwas konkreter.
 
Wenn ich das wäre, hätte ich für sowas Insektenvertilgungsmittel. Nochmal: Benimm dich, verkrümel dich. Du bist nur peinlich und lästig.
Du willst mich beleidigen? Ausgerechnet Du? Ich kämpfe nicht gegen Ansammlungen von Ersatzteilen mit unterirdischer (=nichtvorhandener) FTP- Du bist nicht satisfaktionsfähig Kleiner.
 
Nicht hilfreich, sondern essentiell
Nur zur Sicherheit: Die Betonung lag vor allem auf dem "soweit ersetzen" also nicht vollständig, sondern nur teilweise. Wenn du das so verstanden hattest, stellt sich mir jetzt die Frage, wieso du das trotz allerlei Sensorik als essentiell betrachtest. Dass man ein gewisses Körpergefühl braucht, ist natürlich selbstverständlich. Und man sollte schon auch ein Gefühl dafür haben, in welcher Leistungszone (wie auch immer berechnet oder hergeleitet) man sich gerade bewegt - auch da sind wir uns sicher einig. Wenn ich jetzt aber weiß, in welcher (ungefähren) Tagesform ich bin, brauche ich doch keine hochentwickelte Intuition mehr um meine Belastung einzuschätzen, wenn ich die Sensorik habe, die mir die entsprechenden Werte sogar ausspuckt - oder doch? Wenn ja, warum?

Ab hier verstehe ich dich nicht mehr. Bitte etwas konkreter.
Angenommen, dein Argument oben sei korrekt und tatsächlich wird der Radsport mehr im Einzelzeitfahr-Modus ausgeübt - spätestens bei den "echten Rennen draußen" sollte doch damit jeder auf die Schnauze fallen, weil er dann mit den realen Anforderungen nicht umgehen kann. So habe ich dich zumindest verstanden.
Wenn das so wäre, wäre es doch insofern kein großes Problem, dass halt ein paar Leute aus dem Feld fallen - ob das nun daran lag, dass der Sport wie von dir kritisiert ausgeübt wird, oder an falscher Ernährung, zu niedrigem Pensum etc. ist doch unerheblich, weil auf dem Podium ohnehin nur die besten stehen werden - nicht?.
 
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Angenommen, dein Argument oben sei korrekt und tatsächlich wird der Radsport mehr im Einzelzeitfahr-Modus ausgeübt - spätestens bei den "echten Rennen draußen" sollte doch damit jeder auf die Schnauze fallen, weil er dann mit den realen Anforderungen nicht umgehen kann. So habe ich dich zumindest verstanden.
Wenn das so wäre, wäre es doch insofern kein großes Problem, dass halt ein paar Leute aus dem Feld fallen - ob das nun daran lag, dass der Sport wie von dir kritisiert ausgeübt wird, oder an falscher Ernährung, zu niedrigem Pensum etc. ist doch unerheblich, weil auf dem Podium ohnehin nur die besten stehen werden - nicht?.
So funktioniert Leistungssport aber langfristig nicht. Spitze ohne Basis geht nicht. Abgesehen davon: Mir geht es um den Sport, sprich nicht nur Spitzensport, auch nicht nur zusätzlich Amateur-Sport, Breitensport usw. Das ist für mich eine Einheit. Und Radsport, der begeistert, ist für all das der Motor.

Radsport, der seine wichtigsten Charakteristika verspielt, macht sich selbst überflüssig.
 
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