Krabbelchen
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Hallo , kleiner Thread zum Lächeln.
vor vierzig Jahren, also Ende der 70iger kam ich auf die Idee mir ein Rennrad zuzulegen nach dem ich in Berlin bei Fahrrad Krause ein Hercules Monte Carlo gesehen hatte. Diese wurde auch von einem damaligen Radprofi in einem Prospekt beworben. Ich hatte damals absolut keine Ahnung von Rennrädern, ausser das ein krummer Lenker dran sein muss. Der Preis von 500DM erschien mir günstig und in silber/blau sah es auch schick aus. Da ich was gehört hatte das Ledersättel besser wären orderte ich gleich noch einen dazu. Nachdem ich edliche 100km auf diesem knochharten Sattel gefahren war, stellte ich fest, das dieser nur aus einer Plastikschale mit einem Wildlederbezug bestand. Durch den Austausch auf einen der Gelsättel die damals in Mode kamen war zumindestens diese Problem gelöst.
Das Rad würde ich heute höchstens als Halbrenner bezeichnen, ein Foto vom Originalzustand habe ich leider nicht. Der Rahmen war schwer als wäre er aus Wasserrohren zummengelötet, die Weinmannbremsen, die durch die langen Schenken für eine Schutzblechbefestigung auch nur eine ausreichende Bremswirkung wenn man den Lenker unter griff hatten. Die änderte ich erst als ich
Shimano 105-Bremsen montierte. Bei der Rahmen größe von 63cm bin bei einer Körpergröße von 181cm schlecht beraten worden. Es gab also jede Menge Verbesserungsmöglichkeiten die dann auch voll ausnutzte zumal ich es auch für die Fahrt zur Arbeit benutzen wollte.
Nichtdesotrotz bin ich mit dem Rad auch edlich RTF gefahren und habe Spaß am Rad fahren gefunden. Will damit sagen, das man trotz subopimalen Material den Einstieg in den Radsport finden kann.
Gruß Per
vor vierzig Jahren, also Ende der 70iger kam ich auf die Idee mir ein Rennrad zuzulegen nach dem ich in Berlin bei Fahrrad Krause ein Hercules Monte Carlo gesehen hatte. Diese wurde auch von einem damaligen Radprofi in einem Prospekt beworben. Ich hatte damals absolut keine Ahnung von Rennrädern, ausser das ein krummer Lenker dran sein muss. Der Preis von 500DM erschien mir günstig und in silber/blau sah es auch schick aus. Da ich was gehört hatte das Ledersättel besser wären orderte ich gleich noch einen dazu. Nachdem ich edliche 100km auf diesem knochharten Sattel gefahren war, stellte ich fest, das dieser nur aus einer Plastikschale mit einem Wildlederbezug bestand. Durch den Austausch auf einen der Gelsättel die damals in Mode kamen war zumindestens diese Problem gelöst.
Das Rad würde ich heute höchstens als Halbrenner bezeichnen, ein Foto vom Originalzustand habe ich leider nicht. Der Rahmen war schwer als wäre er aus Wasserrohren zummengelötet, die Weinmannbremsen, die durch die langen Schenken für eine Schutzblechbefestigung auch nur eine ausreichende Bremswirkung wenn man den Lenker unter griff hatten. Die änderte ich erst als ich
Shimano 105-Bremsen montierte. Bei der Rahmen größe von 63cm bin bei einer Körpergröße von 181cm schlecht beraten worden. Es gab also jede Menge Verbesserungsmöglichkeiten die dann auch voll ausnutzte zumal ich es auch für die Fahrt zur Arbeit benutzen wollte.
Gruß Per