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Wer nutzt einen Wohnwagen (welchen) bei Marathons, 24h Rennen, Festivals

mäcpomm

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Viele schöne Marathons, CTF's RTF's etc. beginnen recht früh und Pensionen sind nicht immer um die Ecke.
Eine gute Base beim 24h Rennen ist auch Gold wert finde ich.

Wie sind eure Erfahrungen in Sachen Camping an der "Strecke"?
 
Ich nutze keinen Wohnwagen, aber oft meinen Kombi. Einen ruhigen Parkplatz finde ich immer irgendwo. Meist stehen Camper dort und dann stelle ich mich dazu. Zum Schlafen habe ich eine selbstaufblasbare Luftmatratze und mein Bettzeugs. Fürs Frühstück nen kleinen Gaskocher und dann bin ich früh bereit zu starten. Ist bei vielen Veranstaltungen mit frühen Starts bestens erprobt.
 
Mit Rad im Auto wird es in meinem alten Diesel eng und das Rad draußen lassen? Niemals. ;-)
 
Mit Rad im Auto wird es in meinem alten Diesel eng und das Rad draußen lassen? Niemals. ;-)

Ich baue über Nacht Vorder- und Hinterrad aus, dann passt das Rad vorne quer über Fahrer- und Beifahrersitz (auf einer alten Decke natürlich) und ich habe hinten genug Platz zum schlafen und für das restliche Gepäck. :)
 
Rad im Auto. Radler im Zelt daneben.
Bei einigen Veranstaltungen gibt es ja auch Turnhallen als Massenlager.
Besonders nett finde ich es in Zolder bei den 24 Stunden, da steht mein Zelt immer in der Boxengasse in einer der Boxen. Also Indoor-Zelten. Da wird das Zelt bei Regen nicht mal nass. Offiziell sind die Boxen eigentlich für die Firmenteams, die dafür auch ein Deutlich höheres Startgeld zahlen, aber wenn man freundlich fragt bekommt man immer eine Ecke in einer Box.
 
Liebe Kollegas,
es ist nett das ihr mir Möglichkeiten aufzeigt, aber lest bitte mal den Titel.

Die Zelterei war noch nie meins. Das fängt bei der Packerei an (entweder hat man alles perfekt in Kisten oder man rennt rum und hat am Ende doch die Hälfte vergessen) und geht damit weiter das ich im Zelt noch nie gut geschlafen habe. Von einem Regenschauer bis hin zur verregneten Nacht und Land unter im falsch aufgebauten Zelt habe ich zu viele negative Erinnerungen.
 
Wenn ich so sehe, wie die Nachbarn ihren Wohnwagen startklar machen, erscheint mir das Zelten hinsichtlich Packerei nicht aufwendiger. Auf einer Campingliege schläft es sich übrigens viel angenehmer als auf der Isomatte. Im Auto kann man ja viel mitnehmen.
Auf manchen Campingplätzen kann man auch Wohnwagen oder kleine Hütten mieten. Wenn ich ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen hätte, würde ich das sicherlich für Radmarathons etc. nutzen. Aber extra dafür anschaffen? Nein.
Warum leihst du nicht einfach mal ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen aus und probierst es?
Es hängt natürlich auch vom Startort ab. Die Brevets im Saarland beginnen und enden am Campingplatz in Wallerfangen, da bietet sich Campen natürlich an. Ebenso in Freiburg, der Campingplatz ist nur wenige hundert Meter vom Start entfernt. Beim Radmarathon Alb-Extrem stehen reichlich Wiesen zum Campen zur Verfügung, allerdings in Hanglage. Dort schlafe ich lieber in der Sporthalle. Bei Paris-Brest-Paris waren auch viele Starter auf dem Campingplatz. Dort war das allerdings weniger empfehlenswert, es wurde viel gestohlen.
 
Camping ausprobieren muß ich nicht. Mit Familie habe ich erst gezogen und dann noch mal ein paar Jahre einen Dauercampingplatz gehabt.
Womo oder Wowa laden kann ausarten das stimmt.... wenn man die Family mit Hund dabei hat und für 3 Wochen verreist.

Leihen kommt nicht in Frage. Ist meist teuer, ich muß das Ding Freitag holen und Montag zurück bringen, da geht minimum ein Tag Urlaub flöten.
Vom Zirkus über schlechte Endreinigung, leere Gasflaschen und von mir nicht rein gefahrene Kratzer. Nein, Danke.

Während der Saison sollen die wichtigsten Dinge im Wagen bleiben, je nach dem sogar Bier und ein paar haltbare Lebensmittel. Klamotten, bettzeug usw. sowieso.
 
Kein passendes Zugfahrzeug vorhanden und ehrlich gesagt mag ich die Dinger nicht.
So kultig sie sein mögen.
 
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