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Wer noch ein Rennrad in GB kaufen will, muss sich beeilen

G

Gelöschtes Mitglied 5374

und das zum Top Preis

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ab Januar kommen dann 16% Zoll drauf :daumen:
 
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Re: Wer noch ein Rennrad in GB kaufen will, muss sich beeilen
außerdem hat Wiggel bike24 geschluckt also alles gut
edit:Bitte Titel bearbeiten ergänzen "wen kein Zoll fällig werden soll"
 
die Briten haben alles erreicht was sie wollten, war klar :idee:
alles wie vorher nur zahlen müssens nichts mehr ;)
wenn das Schule macht

"Aus Sicht seiner Regierung ist mit dem Abkommen alles erreicht, was die britische Öffentlichkeit mit dem Brexit-Referendum von 2016 wollte. "Wir haben wieder Kontrolle über unser Geld, unsere Grenzen, unsere Gesetze, unseren Handel und unsere Fischgründe zurückgewonnen", erklärte die Regierung. Zugleich gewähre das Abkommen Zollfreiheit und unbegrenzte Exporte in die EU."

https://www.t-online.de/nachrichten...sbritannien-einigen-sich-auf-handelspakt.htmlhttps://www.nzz.ch/international/da...-der-eu-und-grossbritannien-ist-da-ld.1593801https://www.aargauerzeitung.ch/ausl...hes-brexit-weihnachtsabkommen-steht-140321064https://www.waz.de/wirtschaft/eu-ha...d-bald-milliarden-mehr-zahlt-id230882778.html

"Was ändert sich jetzt für EU- und Schweizer Bürger, die in Grossbritannien leben?​


Bisher galt zwischen Grossbritannien und der übrigen EU (und über die bilateralen Verträge auch mit der Schweiz ) die Personenfreizügigkeit. Ab 2021 ist das nicht mehr der Fall. Während die neue Einwanderung zu Arbeitszwecken aus allen Drittstaaten mit einem Visa- und Punktesystem reguliert wird (siehe unten), müssen EU-Bürger, die schon in Grossbritannien leben, bis Mitte 2021 ihr Aufenthaltsrecht bestätigen lassen. Sie müssen selbst tätig werden, weil Grossbritannien kein Einwohnermeldewesen betreibt. "

https://www.nzz.ch/international/de...lche-grenzkontrollen-werden-jetzt-n-tig-first
 
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[email protected] schrieb:
ja, geben Dir Recht, aber die Briten waren immer schon mutig :daumen:


da werden jetzt noch einige folgen
wenn es nur Vorteile verspricht sollten es auch die "ungeliebten tun" , was würde dagegen sprechen ?:idee::cool:
Zum Vergrößern anklicken....
Wenn man die EU so wie die Engländer nur auf das wirtschaftliche reduziert, dann kann man es so sehen.
 
Sicher nicht und ihnen den gebührenden Klaps zu geben hat die EU versäumt und sich stattdessen lieber erpressen lassen. Und ihre ohnehin schon kaum vorhandene Autorität noch mehr unterminiert. Ein diplomatisches Trauerspiel...
 
Ich wüsste nicht, welche Probleme Ungarn und Polen mit den "europäischen Werten" haben sollen. Die vier innerhalb der EU durch die Verträge verbürgten Grundfreiheiten sind der freie Warenverkehr, der freie Personenverkehr, der freie Dienstleistungsverkehr und der freie Kapitalverkehr. Und diese vier Grundfreiheiten werden durch ein einheitliches Regelwerk gesichert. Der Rest ist Politik und dem Wandel politischer Anschauungen unterworfen.

Gerade die Briten haben sich ja eigentlich dafür entschieden, es nicht mehr auf das wirtschaftliche zu reduzieren, sondern lieber erst einmal mögliche wirtschaftliche Nachteile in Kauf zu nehmen, um sich von dem Regelwerk lösen zu können. Ob man das gut oder schlecht findet, ist nicht so wichtig, das sollen die Briten selbst entscheiden. Diese Entscheidungsfreiheiit wollten sie ja gerade haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Der Rest ist Politik und dem Wandel politischer Anschauungen unterworfen."

Die staatliche Beeinflussung der Justiz, Einschränkung der Pressefreiheit und des Rechts der freien Meinungsäußerung oder die Gleichschaltung des Kulturlebens - all das hat überhaupt nichts mit dem Wandel politischer Ansichten zu tun. Da werden die Grundwerte der Demokratie mit Füßen getreten und die Chance vertan, etwas dagegen zu tun.
 
Was meinst Du mit "staatlicher Beeinflussung der Justiz"? Dass in Deutschland die Richter von den Landesjustizministern ausgewählt und ernannt sowie befördert oder nicht befördert werden? Oder dass in Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof der Generalanwalt, also der Vertreter der EG-Kommission, einen Entscheidungsvorschlag macht, den der Gerichtshof in 99,8% der Verfahren in der Entscheidung wörtlich übernimmt? Gegen diese Art der "Rechtsfindung" nach Gutsherrenart hat sich vor nicht langer Zeit sogar das sonst sehr zurückhaltende Bundesverfassungsgericht mit deutlichen Worten aufgelehnt.

Und unter Meinungsfreiheit verstehst du sicher, dass in Spanien Hunderte prominente und weniger prominente Häftlinge langjährige Gefängnisstrafen verbüßen, nur weil sie friedlich für die Unabhängigkeit Kataloniens eingetreten sind?

Das sind natürlich alles Fragen, die in der EU nach politischer Oppurtunität beurteilt werden. Wenn es die einen tun, wird es angeprangert. Wenn es andere tun, juckt es in Brüssel, Paris oder Berlin niemand.
 
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