• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Wer hat euch für diesen schönen Sport und/oder in Sachen Rennradtechnik inspiriert?

D

Deleted76301

Bei mir waren es unter anderen Heinz Richter*1 und ein Lehrer an meiner damaligen Schule und ja, auch Jan Ullrich.

*1

 
Ich hatte schon immer Interesse,- doch nie die Zeit.
Inspiriert natürlich 80er und 90er Jahre!
 
Dietrich Thurau, Peter Post, Van Impe. Hatte aber schon seit als Kind Interesse am Radsport, nur das Geld war nicht da.
 
Eigentlich kein Bekannter Radfahrer, fand von klein an Rad fahren toll, und habe mal im Urlaub zwei Jungen kennen gelernt. Der eine hatte so einen Halbrenner dabei, den er mir für ein paar Touren ausgeliehen.

Vom Konformationsgeld habe ich mir das erste Rennrad gekauft. Nichts besonderes und zu groß.

Dann gab es eine dunkle Episode und hatte lange kein Geld. Dann fand ich MTB fahren geiler und bin das hauptsächlich gefahren.

2001 habe ich mir dann das erste richtig passende Rennrad gekauft.
 
....meine Tochter......die hatte den Triathlonsport für sich entdeckt...also RR gekauft....und jedes WE zum Training od Wettkampf mitgefahren...
Bei der Warterei während des Trainings sagte mein Bergfloh einmal..."ich hab das RR probiert...warum kaufen wir uns eigentlich keines ?"....da wars passiert..
 
Ich selbst. Der Werdegang war sehr ähnlich dem von @sickgirl .
Allerdings dauerte bei mir die “dunkle Epoche“ sehr lange an und kam erst nach meiner MTB-Zeit. Erst mit 48 Jahren legte ich mir ein CX zu und ein halbes Jahr später dann das erste RR.
 
a) meine Abneigung gegen volle Schulbusse gepaart mit dem Wunsch, schneller zu sein ==> "Rennsportrad" (heute würde man Randonneur sagen)
b) meine ersten Übertragungen der TDF: Bernard Thévenet, Didi Thurau, Hennie Kuiper, Lucien van Impe, Landsmann Gregor Braun - und Klaus Angermann
c) die mystischen Pässe: Galibier, Tourmalet, Izoard ....
d) mein Kollege Hansgeorg, der mit ü60 das RAAM fuhr
e) "Quäl dich, du Sau"
 
Ich wollte schneller in die Arbeit (oder wieder nach Hause, je nachdem). Mit dem MTB wars wegen den Reifen und dem Luftwiderstand so mühsam. Naja, erstes RR gekauft und infiziert. Jetzt komm ich nimmer los.
 
Meine Freunde haben mich lange überredet mir ein Rennrad zu kaufen, danach habe ich mein MTB verkauft.
 
Ich habe schon vor dem Kauf eines Rennrades mir meine Welt mit Fahrrädern vergrößert. Es ging zum Strand zum Baden, zum Angeln oder sonst wohin ... Radfahren gab mir ein Gefühl der Freiheit. Dann gab es an meiner Schule diesen Radsportkurs, der im August 97 began. Im Oktober fuhr ich meine erste 100 km Boddenrunde auf Rügen mit meinem Trekkingrad (vom Jugendweihegeld gekauft) und im Juni 98 fuhr ich mit 17 Jahren meine erste Vätternrundan über 300 km mit einem Wheeler Stahlrenner. Spätestens von da an hat mich die Faszination Rennrad nicht mehr losgelassen.
 
Ich bin schon lange MTB gefahren, eine Zeit lang auch fast nur Freeride / Downhill. War auch stolzer Teilnehmer von drei Megavalanches, wem das was sagt. :) Dann vor einigen Jahren ein 29er Hardtail gekauft, dass ich dann viel für bike and hike genutzt habe. Vor knapp zwei Jahren im Sommerurlaub in Kärnten hab ich dann so viele Rennradfahrer gesehen, dass ich es auch mal testen wollte. Zudem ich einige Freunde haben die auch fahren. Hab mir dann eins bestellt (ich habe vorher nie auf einem gesessen!) und seitdem infiziert. MTB war ích zwar immer noch, vor allem mit der Familie und im Winter, aber Rennrad ist schon eine große Leidenschaft geworden und mittlerweile sind es auch schon zwei Bikes geworden. :)
 
In der Jugend bin ich viel geradelt, hatte mein Klappvelo, schöne Farbe, bis es dann mal den Geist aufgegeben hat. Nie vergessen habe ich den Sieg von Bernard Hinault bei Liège - Bastogne - Liège im Schneetreiben (ca. 1980). Für die Lehre kaufte ich mir einen Halbrenner, mit dem ich auch schon mal eine Pässefahrt unternahm (Grimsel-Furka-Susten) und das in Jeans.
Dann tauchte ich beruflich in die Finanzwelt ab und das Radfahren blieb auf der Strecke. 1989 kaufte ich ein Peugeot RR mit Heldenkurbel, 7-fach Schaltung. Leider mochte ich die Gänge gar nie richtig treten, wenn es bergauf ging, so verstaubte das Rad in einem Schopf.
Erst 2009, als ich mit Rauchen aufgehört habe, kam die alte Liebe zurück und seither radle ich ohne Pause, eine Welt ohne ein Rennrad kann ich mir gar nicht mehr vorstellen. Ich bin also eigentlich durch mich selber zum Radfahren gekommen.
 
'92 auf Conti Avenue Slick an einem Specialized Rockhopper auf der Strecke Köln-Münster in Jeans und T-Shirt Rennradfahrer im Bergischen Land versägt.
 
Ein Achillessehnenriss ... der mich dazu zwang meine bevorzugten Sportarten Fussball , Badminton und Squasch aufzugeben . War dann erst mit nem Trekkingrad unterwegs , dann ein RR bei nem "Koblenzer Versender " ( Canyon :rolleyes: ;) ) bestellt ...
und kam dann nicht mehr davon los ...
 
Mein Freund. Genauer gesagt das denkwürdige Ereignis, als wir zusammen die erste gemeinsame Radtour in den Bergen machen wollten (ich hatte schon gemischte Erfahrungen damit aus meiner Kindheit mit einem Halbrenner - "nur noch eine Kurve, dann sind wir oben!!" [mein Vater]. Jajaaa... es waren immer noch mindestens 10 Kurven).
Mein Freund also mit dem Mountainbike, ich mit dem Trekkingrad. Er zog dann irgendwann die Jacke an, weil ihm so kalt war und ich hatte mir schon alles ausgezogen, was man als Frau legal so ausziehen kann, ohne allzugrosses Aufsehen zu erregen, und kam trotzdem nicht hinterher. Es war ein Desaster.
Nachdem ich mein Ego wieder halbwegs aufgerichtet hatte (etwas über ein Jahr später!!) musste also Technikdoping her, ein Vorschlag von einem Kumpel, der CX- und MTB-Rennen fährt und aufm RR trainiert. Leider schaffte die bessere Hälfte dann gleichzeitig auch ein RR an.
Hat trotzdem funktioniert :)
 
in 2014 hab ich meinem Sohn mein altes Gary Fisher MTB (Neupreis 270,-) geschenkt und mir ein gebrauchtes Fully mit Luftfahrwerk und Scheibenbremsen gegönnt. Zwei Jahre später wollte meine Frau von ihrem 20 Jahre alten Baumarkt MTB auf ein neues Fahrrad umsteigen. Während sie Probefahrten mit verschiedenen Fahrrädern und E- Bikes gemacht hat haben mich eher die Rennräder interessiert und ich hab ein paar Probe gefahren.

Dabei bin ich auf den Geschmack gekommen und als es bei meiner Frau ein E- Bike wurde hab ich mir zusätzlich zum MTB ein RR ersteigert, das funktionierte im großen und ganzem auch ganz gut. Dummerweise hatte ich mich aber in der Größe vertan und hab allerlei probiert es doch für mich passend zu machen. Hier im Forum half man mir dann auf die Sprünge und ich hab das alte verkauft und eines in passender Größe ersteigert. Seitdem bin ich sowohl mit dem MTB als auch mit dem RR aktiv.
 
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Zum Rennradsport als Kind, haben mich meine damaligen Vorbilder: Dschamolidin Mirgarifanowitsch Abduschaparow :D, Uwe Ample und natürlich Olaf Ludwig gebracht! :daumen:

Ach.........,- die Friedensfahrt (vielleicht gibt es sie irgend wann mal wieder) !

Die DDR Radsport Ausbildung im Verein kennengelernt, dann kam als ich 9 Jahre alt war die Wende. Und erst 9 Jahre später wieder zum Radsport gefunden und bis jetzt auch Hobbymäßig dabei geblieben!
 
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