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Vuelta a España 2012

AW: Vuelta a España 2012

The route for the 2012 Vuelta a España will likely return to Spain’s Basque Country as well as the Pyrénées.

That’s according to the Spanish daily MARCA, which reported that the route for next year’s Spanish tour will be revealed in mid-January in Pamplona, set to host the start of the 2012 edition on August 18 with a team time trial.

According to the report, the Vuelta will also likely head back to the Basque Country, the cycling hotbed which hosted successful stages in this year’s edition for the first time in three decades. The Pyrénées are likely back on the menu, though talks of taking the Vuelta to the Canary Islands has been put on hold until at least 2013.

MARCA also reported that the mountain-top finish at the Bola del Mundo, which debuted with an exciting showdown during the 2010 edition, will also likely be featured next season.

City officials in Pamplona have already hinted that the team time trial will trace part of the route used during the “running of the bulls” of the city’s emblematic San Fermines fiesta.

The Vuelta will return to Pamplona for the first time since 1994. The city hosted a stage in the 1996 Tour de France, which served as a homage to hometown hero Miguel Indurain who fell short that year of winning a sixth straight Tour.

Vuelta officials have already hinted that the 2012 edition will be less demanding than the rugged, brutal course the peloton tackled this year.

Many riders said this year’s mountainous Vuelta was the hardest grand tour they’ve ever raced. Abraham Olano, the Vuelta’s technical director, said the route next year will continue to explore the smaller backroads of Spain, but will likely include less climbing.

The 67th Vuelta will run from August 18 and will conclude September 9 in Madrid.

Quelle: velonews.com


Baskenland, das Weltkugelding, Pyrenäen und weniger Berge als heuer. Innovativ klingt das nicht, aber warten wir ab bis Jänner.
 
AW: Vuelta a España 2012

Zum Beispiel, wenn man wie heuer schon angedacht, die Kanarischen Inseln mitreinnehmen würde. Die Idee hat man aber schon auf 2013 verschoben.

Naja, der ein oder andere neue, interessante Berg wird schon mit dabei sein und vllt finden sie ja wieder irgendwo ne neue, geeignete 25 % steile Rampe.
 
AW: Vuelta a España 2012

Ja,die Ideen dürfen schon kurios sein.........,hier am Bodensee,wäre noch eine Alternative,in der Nähe der Stoppomat Strecke auf den Höchsten, gibts eine Rampe,die mit 30% oben raus geht......:bier:
Und im Jahr darauf könnte man beim Giro dann ein Bergzeitfahren machen auf der Ski-Weltcup Abfahrtsstrecke im Val Gardena......:spinner:
Kurz gesagt: Habe in den letzten 40 jahren schon interessantere Etappen gesehen als die mit den Brutalanstiegen in Italien und Spanien...
mfg
BodenseeFerdi
 
Wie die Veranstalter am Mittwoch in Pamplona bekanntgaben, verlaufen 13 von insgesamt 21 Etappen im Mittel- und Hochgebirge - vier mehr als noch bei der vergangenen Rundfahrt.
Ein Mannschaftszeitfahren am 18. August in Pamplona bildet den Auftakt der dritten großen Landesrundfahrt des Jahres, nur ein Einzelzeitfahren steht auf dem Programm. Nach 3.300 Kilometern rollen die Fahrer am 9. September in Madrid ins Ziel.

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Sieben Bergankünfte stehen bei der 67. Auflage der Rundfahrt auf dem Programm, insgesamt 37 Anstiege müssen bewältigt werden. "Das haben die Fans gefordert", erklärte Rennchef Javier Guillen. Die Vuelta lässt den südlichen Teil der iberischen Halbinsel aus, Madrid ist der südlichste Punkt der Route. Dafür stehen wie schon 2011 Teilstücke im Baskenland und erstmals nach 13 Jahren auch wieder Barcelona als Etappenort auf dem Streckenplan.
 
wird ne bergige vuelta, viele kurze steile anstiege dabei, da passiert eigl immer was im gegensatz zu den langen "flachen" wo viel taktiert wird...

da die sprinter bei der WM eh keine schnitte haben werden, ist die vuelta vll sogar mit diesem anspruchsvollen kurs ne passende vorbereitung

(ich weiße noch einmal drauf hin das die chancen auf nen "falsches trippel" so gut wie lange nicht mehr stehen, und dazu noch ne WM die man auch als rundfahrer/kletter gewinnen kann... wenn sich einer zur legende machen will ist das jahr optimal)
 
Und was glaubst Du, wer das falsche Trippel gewinnen kann:), da fällt mir nur einer ein. Die CAS wird das Urteil schon noch weiter auszögern:).
 
contador scheint momentan der offensichtliche zu sein der es schaffen könnte, sollte er aber nicht dabei sein können, oder wie dieses jahr sein leistung die er scheinbar bringen kann nicht bringt, kann der jenige der dann gewinnt(schleck,evans,wiggins,vdb,gesink,velits, oder wer auch immer) ja auf vuelta gehn, dort ist die konkurrenz meistens nicht so hoch und für die kletterer wie gemacht...

und wenn man die beiden dann schon haben sollte, würde glaub ich sogar ein schleck zum giro fahren und auch wenn er damit vll die tour verspielt... und da ist dann ja genug zeit sich zu regenerieren...
 
Das sehe ich anders. Außer Contador sehe ich eigentlich niemanden, der die Kombi gewinnen kann. Bei Contador muss man sagen, dass sein Team zu schwach ist. Allerdings glaube ich, dass er das umgekehrte Tripple eher gewinnen kann, weil, wie du richtig sagst, in der Regel (was in der Vergangenheit nicht zwingend stimmte) die Tour besser besetzt ist, sodass hier ein frischer Contador vermutlich gewinnt und dann "müde" bei der Vuelta eher gewinnen kann. Im übrigen glaube ich auch, dass Contador die Vuelta fahren wird, wie auch viele andere Kletterer, um sich auf dei WM vorzubereiten. Die wird schon richtig gut besetzt sein. Rein von der Streckenfürhung sehr interessante Mischung. Was ich mich hintergrage ist, ob die Tour von der Streckenführung schwer ist? Und da zweifelle ich daran. Die Tour kommt Contador eigentlich von der Streckenführung entgegen, um nicht viele Kräfte zu lassen.
Übrigens: Sastre hat es eigentlich 2008/09 vorgemacht, wie man es theoretisc schaffen könnte.
 
Es sind zwar noch mehr als 2 Wochen bis zum Start der Vuelta, aber trotzdem haben viele Teams schon ihre Fahrer nominiert. Ein Blick auf die provisorische Startliste zeigt, dass viele starke GK-Fahrer mit dabei sein werden. Unter anderem: Contador, Froome, Purito, Van den Broeck, Cobo, Anton, Gesink, Kreuziger, Cunego, De Gendt
 
Dann kann der Froome ja ohne Wiggins den Contador in Grund und Boden fahren!.... :rolleyes:
Den sein Cocktail will ich mal sehen.
 
Das wird eine hammerharte GT. Ursprünglich hat es geheißen, dass man den Kurs leichter als 2011 machen will, aber im Endeffekt ist er noch bergiger ausgefallen, als der im letzten Jahr. Man könnte fast meinen, dass die Spanier einen Kurs bauen wollten, der maßgeschneidert für Purito Rodriguez ist. Im Grunde genommen setzt man den Weg der letzten beiden Jahre fort, aber es gibt heuer noch mehr Bergsprints und Rampenfinishs als in den letzten Jahren. Ein einziges EZF steht auf dem Programm und das ist mit einem Berg drinnen auch noch topografisch anspruchsvoll ausgefallen. Für meinen Geschmack sind da zu viele mittelschwere Etappen und Rodriguez-Rampen dabei. Ich befürchte, dass einige Etappen, die Potenzial hätten, auf Grund der großen Menge an mittelschweren und schweren Etappen langweilig verlaufen werden. Das Highlight wird sicher Bola del Mundo. Diese 3 Kilometer lange und bis zu 20 % steile Zementstraße nach dem Navacerrada ist schon was ganz Besonderes. Überhaupt wird die 20. Etappe ein Hammer, denn das ist zum Abschluss ne extrem harte Mehrpässefahrt, die der Königsetappe beim heurigen Giro um nichts nachsteht.

Fazit: Unausgewogener Parcours mit zu vielen Bergankünften und Rampenfinals. Wann gab es das letzte Mal eine Hochgebirgsetappe bei der Vuelta, die nicht mit einer BA geendet hat? Sowas wie die Grappa-Etappe beim Giro 10 oder die klassische Pyrenäenetappe bei der Tour 12 wäre bei der Vuelta mal wünschenswert. Außerdem hat man den Süden Spaniens bei der Kursplanung heuer überhaupt nicht berücksichtigt. Das ist heuer ne richtige Nordspanienrundfahrt.
 
Das Sprinterfeld ist heuer extrem schwach bei der Vuelta. Kein Cav, kein Greipel, kein Goss, kein Sagan, kein Kittel. Aber wen wundert es bei diesem schweren, bergigen Kurs, der kaum Flachetappen beinhaltet und somit nur wenige Chancen für Sprinter bietet? Dazu kommt noch, dass der WM-Kurs heuer auch schwer und somit nichts für Sprinter ist und daher macht es für die schnellen Leute auch keinen Sinn, die Vuelta als WM-Vorbereitung zu nutzen. Ich denke das Punktetrikot wird heuer bei der Vuelta wieder an einen Klassementfahrer wie Contador oder Purito gehen.

Moncoutie holt sicher wieder das Bergtrikot :rolleyes:
 
Laut radsport-news 3 Klassementfahrer bei RSNT... Auf dem Papier klingt das zwar gut, aber ich zweifel ehrlich gesagt an dem Erfolg dieser Taktik. Die drei werden sich gegenseitig behindern. Meine Meinung.
 
Laut radsport-news 3 Klassementfahrer bei RSNT... Auf dem Papier klingt das zwar gut, aber ich zweifel ehrlich gesagt an dem Erfolg dieser Taktik. Die drei werden sich gegenseitig behindern. Meine Meinung.

Das klingt bei den Namen nicht einmal auf dem Papier gut. Ohne den sicher überdurchschnittlichen Fahrern unrecht tun zu wollen, aber das ist das RSNT-Angebot von der Resterampe. Das Team hat ja mehr als eine Handvoll besserer Klassementfahrer, die bei der Vuelta nicht antreten können, dürfen, wollen, sollen etc.

Monfort hat Top 10-Potenzial, wenn alles gut läuft (siehe Vorjahr), Gerdemann und Machado sehe ich maximal in den Top 20. Von daher glaube ich nicht, dass die sich behindern werden. Entweder sie fahren doch eher für Monfort oder es versucht in den Bergen eben jeder individuell so lange wie möglich dran zu bleiben, wenn die anderen Teams für Tempo sorgen.
 
3 Leader, pff. Monfort ist auf jeden Fall der beste Fahrer von den 3. Gerdemann und Machado als Helfer würde ich mal sagen.
 
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