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Vorhofflimmern bei Ausdauersportlern

vorTrieB

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Neue Studie: Häufung von Vorhofflimmern bei hochtrainierten Langlaufsportlern

Ergebnisse einer über 30 Jahre andauernden Studie zeigen, dass Marathon-Skilangläufer, aber auch andere Ausdauersportler ein ungewöhnlich hohes Risiko für Vorhofflimmern aufweisen. Die Häufigkeit („Prävalenz“) von Vorhofflimmern, der häufigsten Herzrhythmusstörung, betrug bei den regelmäßig untersuchten Athleten 12,8 Prozent. Zum Vergleich: in der Allgemeinbevölkerung sind nur 0,5 Prozent davon betroffen, erst ab 75 Jahren steigt die Rate auf ca.15 Prozent an.

„Eine so hohe Rate an Vorhofflimmern war bislang noch nie bei Athleten oder normalen Personen im Alter unter 75 Jahren gezeigt worden“, kommentiert Dr. Jostein Grimsmo von der Feiring Herz Klinik in Norwegen, der Studienleiter der Birkebeiner Studie. „Obwohl kein sicherer Hinweis darauf gefunden wurde, welche Athleten eher zu Rhythmusstörungen neigen könnten, sollte man darauf hinweisen, dass anhaltendes Ausdauertraining über viele Jahre für das Herz nicht unbedingt förderlich sein muss.“

Die Studie wurde an Skilangläufern durchgeführt, die regelmäßig am Birkebeiner querfeldein Ski Marathon teilnahmen, und wirdim European Journal of Cardiovascular Prevention and Rehabilitation, einem Journal der European Society of Cardiology (ESC), veröffentlicht. Das Birkebeiner Rennen geht von Rena nach Lillehammer, die Teilnehmer tragen ein Rucksackgewicht von wenigstens 3,5 kg. Gemessen wurden die Herzgrößen mit Ultraschall sowie das EKG in Ruhe und unter Belastung.

Die Analyse der Daten zeigt, dass 13 der 78 Athleten (16,7 Prozent) Vorhofflimmern zu wenigstens einem Zeitpunkt innerhalb der 28-30 jährigen Beobachtungszeit erlitten hatten. Die mittlere Prävalenz betrug 12,8 Prozent ohne sonstige erkennbare Herzerkrankung. Das mittlere Alter bei Auftreten von Vorhofflimmern lag bei 58 Jahren.

Die Untersuchungen fanden 1976, 1981 und 2004 bis 2006 statt, zum letzten Zeitpunkt standen von den ursprünglich 150 Studienteilnehmern nur noch 78 für Untersuchungen und Befragungen zur Verfügung, die meisten waren verstorben.

Prädiktoren für das Auftreten von Vorhofflimmern in dem Studienkollektiv waren langsame Herzfrequenz in Ruhe und ein vergrößerter linker Vorhof. In manchen Studien werden bei 20 Prozent der jungen Wettkampfathleten vergrößerte linke Vorhöfe beschrieben, bemerkte Prof. Rainer Hambrecht von der Bremer Herzklinik, der große Erfahrung mit Bewegungstraining auch bei Herzkranken hat.

Beide Befunde sind auch sonst häufig beschriebene Charakteristika bei Ausdauersportlern. Die Vergrößerung des linken Vorhofs bei ansonsten herzgesunden Personen stellt eine Anpassung an das Ausdauertraining dar und ist offenbar zusammen mit der trainingsbedingten langsamen Herzfrequenz in Ruhe ein Risikofaktor für das Auftreten von Vorhofflimmern bei Marathon Skilangläufern.

Das nächste Birkebeiner Ski Rennen wird am 20. März 2010 stattfinden.

Contact: ESC Press Office, [email protected], European Society of Cardiology

Kontakt: DGK Pressebüro [email protected], Deutsche Gesellschaft für Kardiologie


klingt nach einer Bestätigung für Herrn Churchills Verdikt: Sport ist Mord :(
 
AW: Vorhofflimmern bei Ausdauersportlern

Aber aufhören ist nicht... immer noch besser als Rauchen :lol:

Aber im Ernst, kann man im Training vorbeugen? Also weniger intensiv, dafür mehr locker?
 
AW: Vorhofflimmern bei Ausdauersportlern

Na ja, dass Leistungssport an oder vielleicht auch gerne mal jenseits der Grenze der körperlichen Belastbarkeit nicht gesund ist, überrascht mich nicht. Das ändert natürlich nichts daran, dass Fahrradfahren an sich sehr gesund ist.
 
AW: Vorhofflimmern bei Ausdauersportlern

Gerade kommt passend zum Thema hier noch was:

Presseinformation: Vorhofflimmern ist lebensbedrohlich

Hamburg, 16. Februar 2010 - Vorhofflimmern muss unbedingt frühzeitig behandelt werden, denn diese Krankheit ist lebensbedrohlich - davon sind rund vier von fünf Gesundheitsexperten überzeugt. Die große Mehrheit der Deutschen weiß jedoch nichts von der Gefahr. Denn in der Bevölkerung ist Vorhofflimmern wenig bekannt. Nur jeder Zehnte ist nach Ansicht von Fach- und Führungskräften aus der Gesundheitswirtschaft gut über die Krankheit informiert. Das sind Ergebnisse der Studie "Vorhofflimmern" vom IMWF Institut für
Management- und Wirtschaftsforschung.

44 Prozent der Bundesbürger fehlt nach Ansicht von Gesundheitsexperten grundlegendes Wissen über das Vorhofflimmern.
Unkenntnis aber ist gerade bei dieser Krankheit mit lebensbedrohlichen Folgen verbunden: Denn Vorhofflimmern erhöht beispielsweise das Risiko für einen Schlaganfall um das Fünffache und verdoppelt die Sterberate.

78 Prozent der Gesundheitsexperten stufen die Krankheit daher als lebensbedrohlich ein, vier von zehn halten sie sogar für sehr lebensgefährlich (Videostatement 1: http://tinyurl.com/yjzt67l ). Zum
Vergleich: Ein erhöhter Cholesterin-Spiegel wird lediglich von jedem zwölften Befragten für sehr lebensbedrohlich eingestuft.

Dabei gehört auch das Vorhofflimmern inzwischen zu den Volkskrankheiten. Denn es handelt sich um die bedeutendste anhaltende Herzrhythmusstörung und gilt als eine der häufigsten Ursachen für Arztbesuche und Krankenhausaufenthalte. Insgesamt eine Million Bundesbürger leiden unter der Krankheit (Videostatement 2:
http://tinyurl.com/yfuvtm5 ). Diese Zahl wird nach Überzeugung der Befragten in den kommenden Jahren deutlich zunehmen. Betroffen sind vor allem ältere Menschen. So muss jeder sechste über 70-Jährige mit der Diagnose Vorhofflimmern leben; bei den über 80-Jährigen ist es bereits jeder Vierte. Die Dunkelziffer liegt nach Überzeugung von Experten allerdings weit höher. So lassen neue Studien vermuten, dass die Zahl der Betroffenen doppelt so hoch ist wie offiziell bekannt.
Viele Menschen wissen gar nicht, dass sie an Vorhofflimmern leiden.
Denn im Anfangsstadium spüren sieben von zehn Kranken keine Symptome, zumal das Herz nur gelegentlich aus dem Takt gerät. Mit der Zeit treten die Rhythmusstörungen jedoch häufiger auf und die Episoden werden länger, bis das Vorhofflimmern schließlich zum chronischen Leiden wird (Videostatement 3: http://tinyurl.com/ya2n75l ).

Hintergrundinformationen:
Im Auftrag des IMWF Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung wurden im November und Dezember 2009 insgesamt 250 Fach- und Führungskräfte aus der Gesundheitswirtschaft zum Thema Vorhofflimmern befragt.

Videostatements von Wilhelm Alms, Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats, IMWF 1.Folgeerkrankungen Vorhofflimmern: http://tinyurl.com/yjzt67l 2.Vorhofflimmern frühzeitig behandeln: http://tinyurl.com/yfuvtm5 3.Volkskrankheit Vorhofflimmern: http://tinyurl.com/ya2n75l

IMWF - Institut für Management- und Wirtschaftsforschung Das IMWF wurde aus der Erfahrung heraus gegründet, dass die Ergebnisse wissenschaftlicher Ausarbeitungen und Marktanalysen für Entscheider in der Wirtschaft oftmals nicht die hinreichende Praxisnähe und Relevanz haben. In Folge dessen bleibt die Unterstützung wissenschaftlicher Institutionen durch Unternehmen oftmals hinter den Erwartungen der Lehrstühle zurück. Vor diesem Hintergrund versteht sich das IMWF als Plattform, auf der Kontakte zwischen Wissenschaft und Unternehmen geknüpft werden, die an fundierter Aufarbeitung relevanter Management- und Wirtschaftsthemen interessiert sind.
Dieses Netzwerk wird wesentlich durch Wilhelm Alms aufgebaut. Er hat als ehemaliger Vorstandsvorsitzender von Mummert Consulting vielfältige Erfahrungen mit der Umsetzbarkeit von Forschungsergebnissen in der Managementpraxis gesammelt und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Brückenschläge zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu initiieren.
Wenn Sie an diesem Netzwerk partizipieren wollen, freut sich das IMWF über Ihre Nachricht. Von wissenschaftlichen Partnern wird erwartet, nachweislich praxisorientierte Forschung leisten zu wollen. Im Gegenzug hierzu obliegt es den eingebundenen Unternehmen, relevante Fragestellungen zu formulieren und die Freiräume für die Aufarbeitung dieser Themen zu gewährleisten Weitere Informationen finden Sie unter http://www.imwf.de
 
AW: Vorhofflimmern bei Ausdauersportlern

Ich gehöre zu den 12,8 % - Nehme Tabletten

Wie hast du das gemerkt?

Ich muss alle 3 Jahre zur G26 Untersuchung und ein Belastungs-EKG machen.Findet man da sowas?

Die andere Seite: Es wird ift von Leuten zwischen 70/80 Jahren berichtet, die ein Flimmern haben.In diesem Alter kann man aber beruhigt sterben-da ist es doch normal sein wenn man die Augen zumacht.

Bei jungen Menschen find ich es persönlich schlimmer...
 
AW: Vorhofflimmern bei Ausdauersportlern

Woher weisst du das ??:rolleyes:

Ganz einfach-mit 80 Jahren hoffe ich, genug erlebt zu haben um seelig zu sterben.

Wenn aber jemand mit 29 oder 30 Jahren stirbt, dann find ich das einfach schlimmer...

Und der Durchschnitt stirbt doch um die 80 Jahre-also ne normale Lebenserwartung....

Aber wissen tu ich es ntürlich nicht!Hab aber auch noch ein paar Jährchen vor mir-hoffe ich!!
 
AW: Vorhofflimmern bei Ausdauersportlern

Na ja,

wenn man sich die Prävalenz von VHF bei Nichtsprotlern ansieht -
sind 12,8 % bei 58 jährigen tatsächlich ein unschöner Wert.

Gibt mir auch zu denken. Vielleicht kann man etwas an der statischen Power von N=78 Probanden rumkritteln - mmmh, aber einen solchen Trend (als Laborrauschen) schönzureden fällt schon schwer.

Was der Autor nicht fand war ein Zusammenhang zwischen der Dauer ausdauersportlicher Betätigung und der Häufigkeit des VHF. Also mancher kann wohl 30 Jahre lang trainieren und bekommt kein VHF. Und - so gibt der Autor zu bedenken, Ausdauersport alleine reicht als einziger Risikofaktor nicht aus, es kommen wohl noch mehr Risikofaktoren wie u.a. eine genetische Disposition zum VHF dazu.
Also nicht jeder der Ausdauersport lange und intensiv betreibt bekommt zwangsläufig VHF.
Der Autor sagt er kann auf der derzeitgen Datengrundlage noch keine allgemeinen Empfehlungen abgeben - nur die, das Leute, die bereits unter VHF leiden mit dem Training kürzer treten sollten - was die meisten Betroffenen wohl instinktiv schon tun würden.

Eine interessante Studie die zu denken gibt, mich würden aber noch mehr Fall-Kontroll-Studien interessieren. Es dürfte eine kontroverse Diskussion zu erwarten sein, wenn man bedenkt, daß VHF als ein wesentlicher Risikofaktor für Schlaganfälle und thrombembolische Ereignisse gilt - und man aber Ausdauersport zur Schlagsanfallsprävention allgemein empfiehlt.

In diesem Zusammenhang würde mich sehr interessieren ob diese hohe Prävalenz von VHF bei Ausdauersprotlern nur im leistungsportlichen Bereich gefunden werden kann oder ob ggf. bereits ein gesundheits/-breitensportlich orientiertes Ausdauertraining zu erhöhter Prävalenz von VHF führen kann ?

Der Autor vermutet einen Zusammenhang mit einem vergrößerten linken Vorhof und VHF. Hat er die Herzvolumina der Probanden gemessen ? So wie ich ihn verstehe nicht. Das wäre vielleicht wichtig gewesen, denn - sollte sich die Vermutung des Autors bestätigen, - wäre die allgemeine Lehrmeinung dass ein Sportlerherz (Volumenzunahme durch Ausdauertraining) keinen Krankheitswert hat, evtl. neu zu disskutieren.

Wirklich eine interresante Studie, wenn das Thema auch nicht erst seit dieser Studie bekannt ist.

Cu Mark
 
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Ich denke, dass:

1) das wieder eine weitere Studie ist, die sich in die Liste der endlos langen Reihen von Studien einreiht. Fragst Du 10 Wissenschaftler, hast Du 10 Meinungen und 10 Studien, die sich womöglich gegenseitig auch noch ausstechen und wiederlegen. Schaut zB einfach mal bei Krankheiten wie Borreliose o.ä. nach - was der eine sagt, wird 2 Stunden später von 5 anderen wiederlegt. Am besten Augen und Ohren zu ... Frau Schreinemakers hat letztens auch im TV erzeählt, dass sie WÄHREND eines Laufes einen Herzinfarkt bekommen hat - andere laufen, bis sie 100 sind.

2) man auf seinen Körper hören sollte. Der sagt Dir am besten, was er verträgt und was nicht, und vor allem auch, was nicht gut ist.

3) die meisten Hobbysportler übertreiben. Und genau da ist der Punkt, meine ich! Wer gemäßigt Sport treibt, der hat sicher auch keine Spätfolgen zu befürchten. Jage ich mich jeden Tag 10km über die Piste oder reiße 50km und mehr am Tag auf den RR runter, kann das nicht gut sein. Wer also ausschließlich und ohne Rücksicht auf Leistung trainiert, gehört quasi schon zu Gefahrgruppe.

Übern Daumen eine Stunde am Tag - nicht 3 oder 4, eine. Auch ist es besser, die "Last" zu verteilen - also lieber 5x die Woche, als 2x und da richtig lostreten. Bei manchen Kilometerzahlen hier, hebe ich ganz klar den Finger - muss jeder selbst wissen, aber es soll ja nicht heißen, es hätte niemand was gesagt! :D
 
AW: Vorhofflimmern bei Ausdauersportlern

Ich denke, dass:

1) das wieder eine weitere Studie ist, die sich in die Liste der endlos langen Reihen von Studien einreiht. Fragst Du 10 Wissenschaftler, hast Du 10 Meinungen und 10 Studien, die sich womöglich gegenseitig auch noch ausstechen und wiederlegen.
So ist das nun mal in den Wissenschaften. Da wird kontrovers diskutiert, es gibt unterschiedliche Ansätze, Ergebnisse, etc.pp. Und das ist auch gut so!!
Wenn ich dagegen Deine Aussage/Empfehlung/Erkenntnisse:confused: lese, dann steht Dir die geäußerte Kritik nicht wirklich. ;)

3) die meisten Hobbysportler übertreiben. Und genau da ist der Punkt, meine ich! Wer gemäßigt Sport treibt, der hat sicher auch keine Spätfolgen zu befürchten. Jage ich mich jeden Tag 10km über die Piste oder reiße 50km und mehr am Tag auf den RR runter, kann das nicht gut sein. Wer also ausschließlich und ohne Rücksicht auf Leistung trainiert, gehört quasi schon zu Gefahrgruppe.

Übern Daumen eine Stunde am Tag - nicht 3 oder 4, eine. Auch ist es besser, die "Last" zu verteilen - also lieber 5x die Woche, als 2x und da richtig lostreten. Bei manchen Kilometerzahlen hier, hebe ich ganz klar den Finger - muss jeder selbst wissen, aber es soll ja nicht heißen, es hätte niemand was gesagt! :D
 
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Wenn ich dagegen Deine Aussage/Empfehlung/Erkenntnisse:confused: lese, dann steht Dir die geäußerte Kritik nicht wirklich. ;)

Kapier ich nicht ...
Was steht mir nicht?

Die Empfehlung kommt im übrigen nicht von mir, sondern ist auch auf verschiedene Studien zurückzuführen. Zu viel und zu intensiver Sport ist nicht förderlich, sondern kontraproduktiv, zumindest was den Gesundfaktor angeht - das ist ja nicht neu, wird aber oft im Trainingseifer vergessen. Im Endeffekt ist aber jeder selbst für sich verantwortlich. :dope:
 
AW: Vorhofflimmern bei Ausdauersportlern

Die Empfehlung kommt im übrigen nicht von mir, sondern ist auch auf verschiedene Studien zurückzuführen. Zu viel und zu intensiver Sport ist nicht förderlich, sondern kontraproduktiv, zumindest was den Gesundfaktor angeht - das ist ja nicht neu, wird aber oft im Trainingseifer vergessen. Im Endeffekt ist aber jeder selbst für sich verantwortlich. :dope:
Du empfiehlst ERNSTHAFT eine Stunde Sport am Tag? :confused: Zwischen Deiner empfohlenen Stunde am Tag und "zuviel" Sport sehe ich aber noch eine ordentliche Spannbreite.
Quellen der Studien bitte.
 
AW: Vorhofflimmern bei Ausdauersportlern

Ja, empfehle ich - Betonung liegt auf empfehle. Zumindest wenn es darum geht mit Sport eine Balance zwischen Beruf und Leben zu finden. Sie dazu auch hier (eine von vielen Quellen): http://www.gesundheit.de/fitness/sport-bewegung/sportwissen/gesund-leben-mit-bewegung-und-sport

Klar, wer für einen Wettkampf trainiert, muss sicherlich mehr ran und muss sich richtig fordern. Die Quellen sagen zumindest, dass das entweder a)keine Zugewinn mehr bringt oder b) meist sogar ungesund ist, weil man sich zuviel des Guten antut:

http://www.sportunterricht.de/lksport/ausdgesund.html

Abschnitt unten: "Kaum jemand schätzt Leistungsfähigkeit richtig ein -
Millionen Hobbysportler gefährden ihre Gesundheit". Dazu gibts aber noch andere viele Studien.

Wie gesagt, ich teste das nicht selbst, sondern kann nur das verwerten, was ich als Information bekomme. Über Dinge, die ich nicht anfassen und selbst ablesen kann, will ich mich hier auch nicht streiten. Ob die Erde rund ist, kann ich auch nicht felsenfest behaupten - bin noch nicht rumgeflogen.

Mir reicht meine 1h am Tag - ich hab nen Job, weiß nicht, wie das einige machen. Das ist trotzdem immer noch mehr, als wahrscheinlich 80% der Bundesbürger. :D
 
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