roland72
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Hallo,
ich tüftle gerade an der Verpflegungsstrategie (Selbstversorgung mit Malto) für den DLG in 2018. Auf Grund der Annahme einer bestimmten Durchschnittsleistung, Fahrzeit, Glyokogenspeichergröße und KH-Anteil am Stoffwechel ergibt dies eine (theoretische) KH-Zufuhr von 52 g / h.
Als max. KH-Zufuhr geht man allgemein von 1 g / h / kg aus, was bei meinen 68 kg also 68 g /h bedeuten würde (auf Basis meiner letzten Wettkämpfe, die aber deutlich kürzer und deutlich intensiver waren, sollte ich diese Menge vertragen).
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Roland
ich tüftle gerade an der Verpflegungsstrategie (Selbstversorgung mit Malto) für den DLG in 2018. Auf Grund der Annahme einer bestimmten Durchschnittsleistung, Fahrzeit, Glyokogenspeichergröße und KH-Anteil am Stoffwechel ergibt dies eine (theoretische) KH-Zufuhr von 52 g / h.
Als max. KH-Zufuhr geht man allgemein von 1 g / h / kg aus, was bei meinen 68 kg also 68 g /h bedeuten würde (auf Basis meiner letzten Wettkämpfe, die aber deutlich kürzer und deutlich intensiver waren, sollte ich diese Menge vertragen).
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- Was passiert mit dem KH-Überschuss (68 g / h vs. 52 g / h) wenn ich die "Maximalversorgung" mit 68 g / h aufnehme, obwohl der Körper nur 52 g / h "benötigt"? Wird dieser Überschuss im Magen / Darm verstoffwechselt und in den Glykogenspeichern eingelagert?
- Oder kann der KH-Überschuss erst gar nicht verstoffwechselt werden - verbleibt also im Magen / Darm - weil der Körper durch die Belastung weniger abverlangt?
- Und letztendlich die entscheidende Frage: Welche Verpflegungsstrategie wäre zu favorisieren: bedarfsgerecht mit 52 g / h (oder vielleicht x % mehr) oder die maximal mögliche Menge mit 68 g / h?
Roland