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Unterwegs mit der Brevet-Selbsthilfegruppe Sektion Ruhr

Wichtig:

Für Samstag ist weiterhin Schnee angesagt, am Morgen auch für die Ausweichreviere.

Die Dambusters-Runde ist daher verschoben und wir starten ersatzweise um 10:30 Uhr in der Radbude zu einer späten 100-Kilometer-Runde Richtung Nord. Track folgt.

Die eigentliche Dezember-Therapie findet zu einem späteren Zeitpunkt statt. Wer möchte, kann natürlich bereits morgen die 100er-Runde zu einem 200er ausbauen oder sich in Eigenregie und auf eigene Kappe an den Dambusters versuchen.
 
Dezember-Therapie am 17.12.2017
Null Grad und trocken sagt die Vorhersage, daher starten wir an diesem Sonntag einen neuen Versuch. Start und Ziel sind jetzt in Dortmunds Süden. Die Strecke wird dadurch etwas hügeliger, bleibt ansonsten aber gleich. Wer mitfahren möchte, pingt mich bitte kurz an. Freue mich darauf, wieder einige von Euch zu sehen!
 
Wenns nicht gerade Hunde und Katzen regnet, bin ich gerne wieder dabei - diesmal mit gespannten Speichen...
 
Ich war schon in "America "mit .. und würde zeitlich ca.100 Km mitkommen können.

Wann soll den gestartet werden ( oder habe ich es überlesen)
 
Vorbesprechung wie immer in unserer Gruppe.Wer noch nicht drin ist, aber Interesse hat, meldet sich einfach bitte kurz.
Das ist wohl die Resteverwertung von der Runde „Ein Croissant in Frankreich“
Packt dann lieber mal 30 Zähne ein und zwar vorne...:D
Ach ja Frische Bremsklötze wären auch nicht schlecht.
 
Frische Bremsklötze wären auch nicht schlecht.

Oh ja. Hinter St Vith nimmt Felix keine Gefangenen - warum die lange Abfahrt auf großer Straße nehmen, wenn man den Berg auch durchs Wohngebiet senkrecht hinab stürzen und dazu vorher obendrein noch zusätzliche Höhenmeter sammeln kann :D
 
Oh ja. Hinter St Vith nimmt Felix keine Gefangenen - warum die lange Abfahrt auf großer Straße nehmen, wenn man den Berg auch durchs Wohngebiet senkrecht hinab stürzen und dazu vorher obendrein noch zusätzliche Höhenmeter sammeln kann :D
Ich finde, dass sich dies so zu negativ anhört. Es sind nun wirklich nicht so viel HM, schon überhaupt nicht bei der anvisierten Geschwindigkeit.
Auch bei der Croissant-Tour finde ich, hat es Zuviel Kritik gegeben. Man schaut sich doch vorher das Profil der Strecke an.
Jeder Fahrer hat andere Interessen, und jetzt war es mal Anspruchsvoll.
Es muss nicht immer flach am Niederrhein und in Münster sein.

Ich bin Felix auf jedem Fall Dankbar, dass er sich bei den Streckenplanungen soviel Mühe macht.
Die von ihm ausgearbeiteten Fleche-Strecken waren für unsere Gruppe immer Perfekt.

Ich freue mich auf jeden Fall auf die Strecke, in der Hoffnung, dass ich dann kann.
 
Ich finde, dass sich dies so zu negativ anhört. Es sind nun wirklich nicht so viel HM, schon überhaupt nicht bei der anvisierten Geschwindigkeit.
Auch bei der Croissant-Tour finde ich, hat es Zuviel Kritik gegeben. Man schaut sich doch vorher das Profil der Strecke an.
HM sind nicht alles...
Das Profil von LEL sieht auch harmlos aus , zieht dir aber die Füße aus.

Problem ist in den Ardennen halt wie in England die kurzen steilen Anstiege, die dich Fertig machen.
Die bauen die Straßen einfach gerade den Berg hoch.
Auch wenn es nur 2000hm auf 200km sind sollte man die Ardennen nicht unterschätzen!!

Beim Croissant bin ich gefühlt 200km auf dem 30er Blatt gefahren,
Selbst bei Karl habe ich das nicht so häufig gebraucht.
Schiebestücke wegen Baustelle und plötzlicher Steilheit gabs natürlich auch.

Ich will jetzt keinem Angst machen, aber man sollte sich auf ein hartes Stück Arbeit vorbereiten.

@4x5 : nimm mich mal in die Unterhaltung mit auf, auch wenn es wahrscheinlich eher nicht komme.
 
Ich will jetzt keinem Angst machen
Vor dieser Runde sollte man sich nicht verrückt machen. Es ist keine, auf der mutwillig jede Rampe mitgenommen wird, und um KOM-Jagd geht es auch nicht.

Ardennen und Eifel ohne böse Anstiege.
So ganz richtig ist das ja auch nicht. Manchen Fahrern liegen kurze, knackige Anstiege mehr, manchen mehr diese langgezogenen und ja auch nicht immer unbedingt unsteilen.

Allgemein kann man beim Bergfahren viel Energie unnütz verblasen. Wer etwas langsamer hochfährt und dafür bergab nicht trödelt, ist in Summe effizienter unterwegs. Der Mehrbedarf an Energie für nur ein oder auch nur ein halbes km/h mehr steht in keiner Relation zum möglichen Zeitgewinn, während die zusätzlich verbrannten Körner hinten raus fehlen. (Bei unseren Runden fällt das Pacing leichter, da wir typischerweise nach Anstiegen, ab Abzweigen usw. warten.)
 
Das Croissant scheint ja manch einen nachhaltig traumatisiert zu haben :eek:
Das war wirklich nicht meine Absicht, eigentlich wollte ich nur eine schöne verkehrsarme Strecke durch die Ardennen planen. Irgendwelche sinnlosen Höhenmeter waren meiner Meinung nach aber nicht dabei. Die Topographie (vor allem zwischen Charleville-Mézierès und Bastogne) ist da halt ziemlich fordernd.
Klar kann man auch entlang der größeren Flusstäler relativ steigungsarm durch die Ardennen fahren, da gibt es aber schon reichlich Brevets, die genau das machen. Diese Runde sollte halt mal etwas abseits der ausgetretenen Pfade verlaufen.

Der SHG-200er ist da aber schon deutlich einfacher. Da sind doch reichlich Kilometer auf Bahntrassen und durch Flusstäler dabei. Ein paar Hügel müssen meiner Meinung nach bei so einer Strecke aber schon sein, sonst kann man ja gleich im Flachland bleiben ;)
PS: Ich fahre ja selber auch wieder mit, dann können aufgebrachte Teilnehmer ihren Zorn direkt beim Verursacher abladen :D
 
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