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Umstieg von 33mm auf 40mm Reifen sinnvoll ?

G

Gelöschtes Mitglied 86162

Hallo,
ich habe an meinem CX Rad die Reifen "Schwalbe X-One Allround 33-622" verbaut.

Mein Fahrbereich beträgt ca. 40% Straße, 40% Kies/Schotter und 20% Wurzeltrails.

Jetzt würde ich gerne auf breitere Reifen umsteigen. Machen für das Einsatzgebiet 40mm breite Reifen Sinn oder eher 35-38mm ?

Wie sieht es beim Profil aus ? Eher grobstollig (z.B. WTB Nano TCS Light) oder feinere Noppen (z.B. Panaracer Gravelking SK TLC) ?

Vielen Dank für Infos.

Simor
 

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Re: Umstieg von 33mm auf 40mm Reifen sinnvoll ?
Welche Reifenfreiheit bieten Rahmen und Gabel? Bei einem an UCI-Limits orientierten Rad würde ich eher weniger Platz vermuten.

Bei viel Schotter würde ich auf einen eher robusten Reifen Wert legen, auch an den Seitenflanken. Profil Semislick oder nahezu durchgehender Mittelstreifen. Gibt es den Conti Race King auch in Trekkingradgrößen? Marathon Mondial, Travel Contact etc., in der Ecke würde ich schauen. Ist aber uncool. :cool:
 
Da jeder anders empfindet wirst Du hier alle möglichen Antworten in Sachen Breite, Modell und Luftdruck bekommen. Probiere es doch einfach aus.
 
Lustig, Thema war „Umstieg von 33 auf 40 sinnvoll?“ und empfohlen wird ein (durchaus guter) Reifen in 32mm, der in Wahrheit nur knapp 30 mm breit ist :rolleyes:
 
Bei 60 Prozent nicht Apshalt würde ich auf jeden Fall etwas mit (leichten) Stollen nehmen.
Conti Terra Speed, Conti Terra Trail, sowas in der Art.
 
GENAU DAS will man beim Gravel Biken aber nicht. Da will ich möglichst zügig unterwegs sein.
und sich dabei die Reifen und Laufräder zerdonnern ! Gerade wenn der Untergrund unüberschaubar ist (Geröhl etc.) sollte man mit bedacht fahren und da nicht blind darüber heizen und denken man müsste da die Friedensfahrt gewinnen, und sich dann wundern warum Reifen und Felgen macken bekommen wenn nicht noch schlimmeres !
 
Der 4 Season ist für das geforderte Anwendungsprofil gänzlich ungeeignet! Das ist ein Rennradreifen, auf Sand oder bei leicht staubigen Wurzelpassagen ist der wirklich nicht belastbar. Ich fahre den Reifen selbst auf meinem Pendelrad, aber fürs leichte Trailen? Ein vollkommen sinnfreier Kommentar!
@Simor222:
Schonmal den G-One angeschaut? Ich habe den g-one alround kevlar auf meinem Gravelbike vom Händler drauf gehabt, finde den gar nicht mal so schlecht, wenn auch "hölzern" bei hohem Druck. Ansonsten silberkorns Tipps, die finde ich auch passend.
 
und sich dabei die Reifen und Laufräder zerdonnern ! Gerade wenn der Untergrund unüberschaubar ist (Geröhl etc.) sollte man mit bedacht fahren und da nicht blind darüber heizen und denken man müsste da die Friedensfahrt gewinnen, und sich dann wundern warum Reifen und Felgen macken bekommen wenn nicht noch schlimmeres !
Oder man wählt einen passenden Reifen statt eines Rennradreifens und hat das Problem nicht. Das Rad ist immernoch das Werkzeug und nicht der Selbstzweck.
 
Oder man wählt einen passenden Reifen statt eines Rennradreifens und hat das Problem nicht. Das Rad ist immernoch das Werkzeug und nicht der Selbstzweck.

So sieht es nämlich aus.
Wieso ich mir auf Split den Reifen und die Felgen zerdonnere ist mir nich klar. Das ist ja das ureigene Terrain eines Gravel Bikes.
Aber ich denke der Herr redet sowieso von Dingen die er gar nicht kennt.............
 
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