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Umbau Winora Fighter Rennrad - Wirtschaftlich Sinnvoll?

MueSixNine

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Also, ich besitze zur Zeit ein Winora Fighter Rennrad, dass sich im Großen und ganzen auch gut fährt.
Allerdings fände ich eine Lenkerschaltung statt der Rahmenschaltung doch besser.
Auch wäre vorne ein Kettenblatt mehr von Vorteil.
Deswegen überlege ich mir mein Rad etwas zu Tunen.
Da ich hierbei aber noch keine Erfahrung habe möchte ich mich mal beraten lassen, ob sich das ganze lohnt, und vor allem welche Teile ich dann am besten verbaue.
Hier sind nochmal ein paar Fotos von dem Rennrad.
 

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Re: Umbau Winora Fighter Rennrad - Wirtschaftlich Sinnvoll?
Wenn man anfängt dieses Hobby wirtschaftlich zu betrachten , sollt man was anderes wählen , Aktien evtl. ...:rolleyes:

Mach doch hinten ein Ritzelpaket mit grösseren Ritzeln drauf , z.B. aus dem MTB Bereich , wozu vorne 3 Kettenblätter , oder verlangt
die Topografie deines Wohnortes danach ( es geht nur 18% bergauf oder 18% bergab egal wohin man fährt ) ?
Und wie oft schaltest du wirklich , so Schalt/Bremshebel sind nett , aber richtig sinnvoll erst im realen Renneinsatz wo man um Sekundenbruchteile kämpfen (muss) , der Hobbyradler
muss das nicht unbedingt haben , da wird ein "falscher" Gang mit gefletschten Zähnen auch mal durchgedrückt .
Sagt der , der sich mit 5 - 6 Kränzen rumplagt.:(
Axo : das kleine Kettenblatt hat doch wohl schon 39 Zähne , oder ?
 
Ich würde den Fighter, Fighter sein lassen und mir etwas Neues zulegen. Da gibt es für knapp 1000,- Euro schon richtig gute Sachen. Wenn Dir das Hobby paßt !
Alles andere ist wirtschaftlich Blödsinn - mit Verlaub. ;)
Die Kiste ist auch schon ziemlich runtergerockt.
Obwohl - Rennrad und wirtschaftlich. :D:D:D Eigentlich ein Widerspruch in sich. :)
Wenn Du selber Schrauben kannst ( mit entsprechenden Werkzeug ) und passende Teile bei Ebay verfügbar sind, dann geht es eventuell.
 
Wenn man anfängt dieses Hobby wirtschaftlich zu betrachten , sollt man was anderes wählen , Aktien evtl. ...:rolleyes:

Mach doch hinten ein Ritzelpaket mit grösseren Ritzeln drauf , z.B. aus dem MTB Bereich , wozu vorne 3 Kettenblätter , oder verlangt
die Topografie deines Wohnortes danach ( es geht nur 18% bergauf oder 18% bergab egal wohin man fährt ) ?
Und wie oft schaltest du wirklich , so Schalt/Bremshebel sind nett , aber richtig sinnvoll erst im realen Renneinsatz wo man um Sekundenbruchteile kämpfen (muss) , der Hobbyradler
muss das nicht unbedingt haben , da wird ein "falscher" Gang mit gefletschten Zähnen auch mal durchgedrückt .
Sagt der , der sich mit 5 - 6 Kränzen rumplagt.:(
Axo : das kleine Kettenblatt hat doch wohl schon 39 Zähne , oder ?

Ja, wie gesagt, ich finde mich gerade so in das Hobby rein, und schrauben kann ich mittelmäßig bis gut, hab bisher gelegentlich an Autos rumgebastelt.

Aber ja, das kleine Kettenblatt dürfte 39 Zähne haben. Hier werde ich dann wohl die gesamte Kurbel durch eine 50/34 bzw. 50/32 ersetzen.
An sich habe ich vor, das Rad neu aufzubauen. (u.a. auch den Rahmen neu Lackieren (lassen)).
Und ja, hinten muss ich mal schauen, was ich mach.
Wäre es prinzipiell möglich eine 7er Kassette hinten draufzuhauen? U.a. dann auch mit neuen Felgen.
 
Was für eine Nabe ist es denn hinten ?
Eine Kasettennabe oder eine Schraubkranznabe ?
Wie breit ist die Maulweite hinten vom Rahmen ?
Mit den Felgen hat das nichts zu tun .
 
Ich würde das Ding in den Schrott bringen ! Rahmen lackieren usw. lohnt sich einfach nicht. Moderne Rahmen werden im Netz, auch schon für kleines Geld, angeboten. Da gibt's dann auch keinen Probleme mit der Gruppe usw.
Das Ding hat ganz einfach den Zenit schon langer überschritten.Sind denn alle Rohre usw. noch Rissfrei ?
 
Das Rad aufzurüsten lohnt einfach nicht. Ne neue Gruppe und Laufräder kosten Dich min. 600 Euro, wenn Du Tiagra und nen billigen LRS nimmst. Ausserdem wird ne 10-fach oder gar 11-fach Kassette nicht in den Hinterbau passen. Leg 800 Euronen an und kauf Die ein neues Rad. Da gibt es schon brauchbare Einsteigerräder für. Das alte Winora würde ich als Alltagsrad und/oder Schlechtwetter Rad behalten.

Das was @Flat Eric gesagt hat, da kann man wirklich geteilter Meinung sein.:rolleyes: Ich bin mit dieser Steinzeittechnik groß geworden und auch noch Rennen damit gefahren. Heute möchte ich mit so was nicht mehr rum gurken. Es sei den auf Klassikerveranstaltungen. Alleine in hügeligem Gelände (oder gar in den Bergen) damit zu fahren ist gerade für nicht so Geübte geeignet den Sport schnell wieder an den Nagel zu hängen. Ne moderne Gruppe mit 10-fach oder 11-fach und Kompakt Kurbel macht schon Sinn.
 
Aber ja, das kleine Kettenblatt dürfte 39 Zähne haben. Hier werde ich dann wohl die gesamte Kurbel durch eine 50/34 bzw. 50/32 ersetzen.
An sich habe ich vor, das Rad neu aufzubauen. (u.a. auch den Rahmen neu Lackieren (lassen)).
Und ja, hinten muss ich mal schauen, was ich mach.
Wäre es prinzipiell möglich eine 7er Kassette hinten draufzuhauen? U.a. dann auch mit neuen Felgen.
Kommt Dich am Ende teurer als ein neues Rad. Und das Winora bleibt trotz aller Bastelei was es ist, ne alte Möhre mit neuen Teilen. Für das Fahrverhalten ist in allererster Linie der Rahmen verantwortlich. Und da ist Dein Rahmen jedem neuen Einsteigerrahmen hoffnungslos unterlegen. Das Rad war ja auch damals schon kein High End Renner. Guck mal bei CNC rein. Da kriegst Du mit etwas Glück nen nagelneuen Rahmen incl. Gabel für 200 Euro, oder weniger. Auch den Rest des Rades kannst Du da günstig schießen. Da hast Du wesentlich mehr davon als so ne Bastelbude wie Deine alte Stahlmöhre. Aber nur zu. Wenn Du Geld sinnlos zu versenken hast und auf Frust aus bist.
 
Ja, wie gesagt, ich finde mich gerade so in das Hobby rein, und schrauben kann ich mittelmäßig bis gut, hab bisher gelegentlich an Autos rumgebastelt.

Aber ja, das kleine Kettenblatt dürfte 39 Zähne haben.

Auf Deinem Foto lese ich 42:D Ist die klassische Heldenkurbel für Starke Kerle von früher.

In das Wrack aber nochwas reinzustecken lohnt sich nicht, wie die meisten anderen ja bereits bemerkt haben. Was halbwegs aktuelles ( ich versteige mich mal zu der Aussage "aus den letzten 10 Jahren" ist dem alten Hobel um Klassen überlegen.
 
kommt halt auch immer drauf an wo man fährt!
Wenns einigermassen mit den Steigungen geht, spricht auch nix gegen 2x7-fach, ohne dass der Spaß leidet.
Warum nicht erst einmal mit dem vorhandenen Material und evtl. gerigem Aufwand (50x40 Kurbel und 7-fach Bremsschalthebeln) reinschnuppern?
Und nach einiger Zeit kann man sehen, was einem Spaß macht.
 
Umwerfer müsste auch neu, das verbaute Modell ist nicht mit STI kompatibel.
Klar, kann man alles umrüsten, aber für das gleiche Geld bekommt man auch ein gebrauchtes Komplettrad. (Bisschen langen Atem und Kleinanzeigen durchforsten.)
 
Hallo,

nun redet das Winora mal nicht so schlecht; mit ein bißchen Liebe kann das doch noch ganz gut aussehen (und sich fahren lassen). So schlwecht fahren die alten Stahlrenner (wenn sie gut in Schuß sind) nun auch nicht.

Aber groß was reinstecken würde ich auch nicht; lieber ein gebrauchtes Alu-RR für 400 - 500 Euro kaufen und das fahren.

Gruß
 
Ab und zu bekommt man ne komplette Gruppe recht günstig, z.b. ne Ultegra 6600 für 150 Euro.. Braucht dann aber noch ein neues Hinterrad und der Hinterbau müsste aufgeweitet werden.
Lohnt ich aber nur wenn man den Rahmen sehr gerne weiter fahren möchte, Ist halt doch recht viel Arbeit und man braucht ach passendens Werkzeug. Und man muss Lust haben sich damit auseinanderzusetzen.
Sonst ist wie schon angesprochen vernünftiger sich ein anders Rad zu kaufen.
 
nun redet das Winora mal nicht so schlecht; mit ein bißchen Liebe kann das doch noch ganz gut aussehen (und sich fahren lassen). So schlwecht fahren die alten Stahlrenner (wenn sie gut in Schuß sind) nun auch nicht.
Da muss man nix schlecht reden. Das war damals ein Einsteigerrad und ist auch heute nix besonderes. Mit nem wirklich edelen Stahlrenner sähe das anders aus. In die Möhre groß was zu investieren ist Perlen für die Säue.
 
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