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Trainingsbereiche - Versuch Ordnung in das Chaos zu bringen

Speedfreak schrieb:
Ich habe jetzt mal an einem "windstillen" Tag ein 30 km EZF gemacht. Und bin dabei sehr konstant gefahren. Mein Durchschnittspuls lag bei 177, evtl gar ein bisschen höher, weil ich nicht exakt genullt hatte.
Lusitgerweise komme ich mit den LT-Puls Werten so ziemlich genau auf die Trainngsbereich nach der Karvonenformel. Bin wohl ein typischer Fall von Durchschnittsperson.

Wie Du bist ein Durchschnittstyp :D

Aber die Basis aller Daten wäre doch trotzdem ab welcher Pulsschwelle stellt dein Körper von Fettverbrennung um. Also ab wann übersäuern Deine kleinen Beinchen :D

Und die Frage nach dem jemals höchsten Puls ist doch auch Kohl.
Soll ich da 210 eintragen? Das schaffe ich vielleicht einmal und beim zweiten Mal falle ich bei 190 vom Rad. Und man sollte nicht vergessen, man wird jedes Jahr älter, also vielleicht nicht den Puls benutzen den man vor 10 Jahren gemessen hat ;)

Gruß

Clever
 

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Re: Trainingsbereiche - Versuch Ordnung in das Chaos zu bringen
clever_smart schrieb:
Aber die Basis aller Daten wäre doch trotzdem ab welcher Pulsschwelle stellt dein Körper von Fettverbrennung um. Also ab wann übersäuern Deine kleinen Beinchen :D
So ziemlich genau bei >185/186 Schlägen/min. 182/183 kann ich mind 15min fahren. Ist also so ziemlich genau der Schwellenbereich.

Ach ja, mein Maximalpuls, den ich draussen so erreiche liegt bei ca. 196. Das schaff ich zur Not auch mehrmals täglich. (vllt .3x)
 
Speedfreak schrieb:
So ziemlich genau bei >185/186 Schlägen/min. 182/183 kann ich mind 15min fahren. Ist also so ziemlich genau der Schwellenbereich.

Ach ja, mein Maximalpuls, den ich draussen so erreiche liegt bei ca. 196. Das schaff ich zur Not auch mehrmals täglich. (vllt .3x)

Nun aber die Aerob-Anerobe Schwelle liegt nicht bei 185
Die dürfte wohl auch bei Dir < 160 liegen und nicht höher.
Ab 160 läuft Dein Muskel mit Sauerstoffmangel und produziert jede Menge Milchsäure. Und diese Milchsäure (Laktat) bekommst Du beim Trainung nur wieder aus dem Muskel in dem Du unter der Aneroben-Schwelle deinen Muskel weiter bewegst. Oder warum hängen die Fahrer nach 100 oder 200 Kilometer-Rennen auf der Rolle? Nur weil sie völlig übersäuert sind.
Und wenn man das beid er ganzen Formel hin- und her Geschichte nicht einhält bringt das tollste Trainig nichts.

Gruß

Clever
 
Hallo!

Ich habe mal eine Frage zu dem Beitrag von Antiram vom 18.5.2005!

Und zwar wird einmal gesagt, der EB-Bereich umschließt die ANS und anschließend ist zu lesen, dass der Bereich erst an der ANS beginnt.

Welche Formulierung ist nun richtig? Beides geht ja nicht!

Außerdem würde ich gern wissen, wie genau man die ANS mit einem 60-minütigen Zeitfahren feststellen kann!

Sind die Bereichsgrenzen so wie sie in dem Beitrag zu lesen sind korrekt?


Es tut mir leid, wenn meine Fragen schon an anderer Stelle beatnwortet wurden, aber ich habe mir nicht den ges. Threat durchgelesen! :-)

Wäre schön, wenn mir jemand weiterhelfen könnte!

MfG Thorben
 
bullshd schrieb:
Die Excel-Tabelle find ich jetzt endlich einmal genial. Ich habe zwar einen Laktattest in einem Sportstudio hinter mir, aber ich konnte den Angaben nicht ganz glauben. Damals wurde die anerobe Schwelle bereits bei einer HF von 142 festgelegt bei einem maximal Puls von 190 (Alter 41, Ruhepuls 72). Ich glaube, so ein Laktattest ist auch immer nur eine Momentaufnahme des jeweiligen Tages.

Bei meinen GA-Fahrten war ich immer schnell mal über 142, sodass ich dann auch mal immer Panik bekam, falsch zu trainieren. Nach dem Trainining ging es mir aber immer erstaunlich gut.


Vielen Dank!

Das stimmt schon, die Ergebnisse können - abhängig vom Tageszustand - schon bei ein paar Prozenten liegen. Die wichtigsten Faktoren sind dabei Ernährung (zieh mal deine Kohlenhydratspeicher leer, da baut der Körper kaum Laktat auf) und Belastungen am Vortag (extrem lange Fahrten oder Krafttraining verfälschen die Werte enorm). Weitere Sachen wären die Gewöhnung ans Radergometer und die Gewöhnung an die Belastung (je öfter du auf einem dir bekannten Ergo den gleichen Test fährst, desto besser die Ergebnisse, gilt natürlich auch umgekehrt ;) ). Von daher solltest du so ein Ergebnis von einem Stufentest nicht als das Nonplusultra ansehen, einige Schläge Abweichung sind da immer drin, solange du nicht übertreibst. Wichtig in diesem Zusammenhang ist die Rückmeldung, die dir dein Körper gibt.

Kleine Anmerkung: Bin zwar kein Radsportprofi, hab aber jahrelang Leistungsergometrien im Rudern über mich ergehen lassen müssen, und die Struktur eines Stufentests ist relativ ähnlich. Bei mir z.B. waren die Trainingsbereiche immer etwas zu hoch für mein Gefühl, ist also auch eine individuelle Sache, die man aber mit der Zeit selber rausfinden kann.
 
Wäre echt nett, wenn mir noch jemand meine Fragen beantworten könnte!

Außerdem wüsste ich gern, ob es genauer und sinnvoller ist, die ANS als Ausgangswert zu nehmen (im Vergleich zur MHF).

Die ANS verschiebt sich doch, oder (und somit auch die Trainingsbereiche)?

MfG Thorben
 
Thorben schrieb:
Hallo!

Ich habe mal eine Frage zu dem Beitrag von Antiram vom 18.5.2005!

Und zwar wird einmal gesagt, der EB-Bereich umschließt die ANS und anschließend ist zu lesen, dass der Bereich erst an der ANS beginnt.

Welche Formulierung ist nun richtig? Beides geht ja nicht!
Die 2.Methode (EB umschliesst ANS) ist sicher besser, allein schon weil sie von Andy Coggan ist, der Ikone des leistungsbasierten Radsports. Die Methode mit ANS=GA2/EB Grenze wird aber trotzdem von vielen Leuten verwendet (u.a. auch von mir bis vor kurzem).

Thorben schrieb:
Außerdem würde ich gern wissen, wie genau man die ANS mit einem 60-minütigen Zeitfahren feststellen kann!
Die Laktatschwelle ist über Laktat definiert. Logischerweise kann man eine Schwelle die nur durch Laktat definiert ist nur mit einem Laktattest genau ermitteln. Und zwar mit einem MaxLSS-Test, dem Goldstandard. Der wird aber praktisch nie durchgeführt, stattdessen werden Stufentests durchgeführt bei denen die Laktatschwelle auch hinreichend genau ermittelt werden kann (wenn sie richtig durchgeführt werden). Der 60min-Test bewegt sich im Rahmen der Genauigkeit dieser Tests.
Thorben schrieb:
Sind die Bereichsgrenzen so wie sie in dem Beitrag zu lesen sind korrekt?
Die Coggan Bereiche habe ich abgeschrieben, bei ANS=GA2/EB-Grenze-Modell mit 60min-Zeitfahren habe ich die Bereiche entsprechend umgerechnet.
Bei der Methode (nach Friel) mit den 3 Zeitfahrten habe ich die Bereiche von Friel auch auf das ANS=GA2/EB-Grenze-Modell umgerechnet. Ich habe mich an dieses Modell eben gewöhnt und war bis vor kurzem zu faul mich umzugewöhnen. Der 60min-Test ist der wichtigste!
Bei dem 135min Zeitfahren erreichst Du sowieso nicht die theoretisch mögliche Maximalleistung über 135min, die erreicht Du nur im Wettkampf. Das ist aber nicht wichtig, es geht bei den Bereichen darum eine sinnvolle Einteilung fürs Training zu finden.
Bei Wettkämpfen orientiert man sich am besten am Ergebniss des 60min Zeitfahrens.
 
Vielen Dank für die ausführliche Antwort!

Ich würde gern die Grenzen von Coggan, allerdings mit den deutschen Begriffen benutzen.
Ist die folgende Gleichsetzung so richtig? :

Active Recovery = REKOM
Endurance = GA1
Tempo = GA2
Lactate Threshold = EB
VO2MAX = SB

MfG Thorben
 
Und was ist eigentlich die "aerobe Schwelle"?

Ich dachte immer, es gäbe nur eine "anaerobe Schwelle"!?

Danke schon mal und einen schönen Abend!

MfG Thorben
 
Ich habe heute Morgen mal so ein 60-minütiges Zeitfahren zur Bestimmung der ANS durchgeführt.
Der Durchschnittspuls lag bei mir bei 184 bpm (bei einer MHF von etwa 205). Demnach läge meine ANS bei etwa 88% der MHF.

Was meint ihr, kann ich mit diesem Wert nun weiterarbeiten?

Wäre schön, wenn ihr auch noch meine vorhergegangenen Fragen beantworten würdet!

MfG Thorben
 
Hallo,

die Bereiche sind OK. SB geht dann bis zur HfMax.

Aerobe Schwelle:
http://www.sportunterricht.de/lksport/enerschem.html
Die AS kann man aber nicht so genau bestimmen wie die ANS, da das Laktat mit der Intensität exponentiell ansteigt und die AS ganz am Anfang der e-Funktion ist, wo der Anstieg sehr gering ist.

Das Zeitfahren ist ok, bei mir zb. kommt 172 oder 174 raus bei HfMax 194.
 
kann ich die zeitfahrten auch auf nem heimtrainer machen oder muss ich mich auf die straße begeben? weil hier in meiner umgebung gibt es keine flachen strecken
 
bei irgendeiner Untersuchung wurde mal festgestellt, dass Zeitfahrleistungen im Freien höher ausfallen als unter Laborbedingungen. Da der Windkühlungseffekt fehlt kann es sein dass die Körpertemp. ansteigt. Dann fällt auch der Puls etwas höher aus. Einen Ergometertest würde ich deshalb nur in einem kalten Raum machen, zb. im Keller.

Anderseits kann man auf einem Ergometer mit Leistungsanzeige die Leistung leichter ermitteln und die Bedingungen sind immer gleich.
 
antiram schrieb:
bei irgendeiner Untersuchung wurde mal festgestellt, dass Zeitfahrleistungen im Freien höher ausfallen als unter Laborbedingungen. Da der Windkühlungseffekt fehlt kann es sein dass die Körpertemp. ansteigt. Dann fällt auch der Puls etwas höher aus. Einen Ergometertest würde ich deshalb nur in einem kalten Raum machen, zb. im Keller.

Jup, kann ich bestätigen, ich habe im Bereich "Thermoregulation" gerad meine Staatsarbeit geschrieben :D :floet: . Kalter Keller ist gut, zusätzlich vielleicht noch einen Ventilator, dann wird die erwärmte Luft vom Körper weg transportiert...
 
Gute Zeiteinteilung gesucht

Hallo allerseits,

ihr geht das ganze hier ja ziemlich tiefschürfend an :daumen: - ich kann nicht sagen, daß ich alles hier angesprochene schon verstanden hätte,
trotzdem wäre ich mal an einigen Vorschlägen aus offensichtlich gut informierten Kreisen interessiert, wie ich die mir zur Verfügung
stehende Zeit möglichst optimal zum Training mutzen könnte.

Ich fahre nämlich morgens und abends insgesamt etwa zwei Stunden zur Arbeit bzw. nach Hause. Zwei Stunden am Stück wären als
"Tagesration" sicher nicht schlecht, aber dazwischen ist halt eine große Pause (zum Brötchenverdienen :D ) . Die Frage die mich nun
schon seit einiger Zeit beschäftigt, ist die nach einem möglichst effektiven Einsatz dieser Zeit.

Eigentlich ist die kürzeste Entfernung zur Maloche nur ca. 17 km, aber mir wurde schnell klar, daß in den 35 - 45 Minuten (je nach
Lust und Wetterlage) nicht allzu viel zu holen ist. Also sah ich mich nach einem längeren Weg um und habe jetzt einige ziemlich nette
Strecken im Bereich von etwa 25 bis 38 km gefunden. Für die "kurzen" 25 brauche ich auf dem Hinweg meistens so um die 50-55 min,
die 38 km fahre ich morgens manchmal auf nüchternen Magen,
weil ich mal irgendwo gelesen habe, daß man unter 90 Minuten kaum die Fettverbrennung trainieren kann. Um also nicht so viel Langeweile
aufkommen zu lassen, übe ich halt abwechselnd mal mehr die Kraftausdauer, indem ich nach einer kurzen Aufwärmzeit für etwa eine halbe Stunde mit niedriger
Trittfrequenz (60 ~ 65) und einer HF von etwa 75 ~ 85 Prozent von HFmax so übern Deich radele. An anderen Tagen versuche ich es dann mit
höheren Trittfrequenzen, wobei ich die halbe Stunde im Schnitt (noch) nicht mehr als etwa 110 U/min schaffe. Einige wenige Minuten schaffe ich zwar
auch etwas mehr, aber bei mehr als 130 U/min hoffe ich immer, daß mich keiner sieht und denkt, ich wäre ein Hamster der aus seinem Laufrad geflogen ist :p :p )

Meine Sorge ist nun, daß das ganze nicht so wahnsinnig viel bringt und ich möglicherweise mit leichten Änderungen 'ne Menge erreichen könnte
(vielleicht morgens eher kürzer, dafür auf dem Rückweg mehr die großen Runden fahren, oder die Grundlagenausdauer
wegen den eh zu kurzen Strecken in der Woche lieber ganz sein lassen und diese dafür am Wochenende abfahren?)

Vielleicht ist für eventuelle Vorschläge ja noch interessant, was ich überhaupt erreichen will:

Nachdem ich dieses Jahr das erste mal an einem Jedermann-Rennen (HEW-Cyclassics, 100km in 3 Stunden) teilgenommen habe und nun völlig
infiziert bin, möchte ich natürlich nächstes Jahr wieder dabei sein und eine signifikant bessere Zeit fahren, bzw. nicht mehr 4000
Leute vor mir im Ziel haben ;-)) Da mir auch das Laufen (bis 20km) nicht allzu schwer fällt, wollte ich auch mal die olympische Distanz
bei einem Triathlon versuchen und hier beim Radfahren meine sicher nicht so dolle Zeit für's Schwimmen etwas ausgleichen ....

Tja - also wie geht man es möglichst schlau an?

Danke schon mal und viel Spaß noch wünscht Thomas I.
 
Moin, ich greife nur mal den vorderen Teil der Fragen auf, für Triathlon bin ich mit Sicherheit der falsche Ratgeber.

Unterliegst Du einer Zeitbeschränkung (zB max. 2h/Tag)? Ich finde Deinen Ansatz gut, jeden Tag zur Arbeit zu fahren und zu trainieren, allerdings würde ich mir mind. einen Ruhetag gönnen.
Das nächste Problem ist ja, dass man bei manchen Tätigkeiten ohne grösseren Schweissgeruch am Arbeitsplatz auftauchen sollte. Also fällt intensives Morgentraining schon einmal raus.

Ich würde die morgendliche Einlage auf das Minimum kürzen und die Nachmittagsrunde ausbauen. Je nachdem wieviel Zeit Du Nachmittags hast.
Mo 1,5h, Die 2h, Mi Pause, Do 2h, Fr 2-3h. Die Summe der Zeiten sollte fast genau die gleiche sein, wie Du sie jetzt fährst. Die kurzen Strecken kannst Du dann idealerweise zum Intervalltraining benutzen oder zum KA und WSA-Training (Mo/Di). Das heisst um hohe Intensitäten zu fahren. Da wird Dir ein Tag Pause wie gerufen kommen. Do und Fr dann normales GA Training und wenn Du willst, kannst ja auch ein paar Intervalle einbauen (zB 5x2000-5000m im GA2 Bereich).
 
Re: Trainingsbereiche

Hallo Speedfreak,

die 2 Stunden ergaben sich einfach aus der Zeit, die ich sonst mit Bus und Bahn unterwegs wäre. Diese wurden aber hin und wieder teils deutlich überschritten, wenn ich mich auf dem Rückweg spontan einer Trainingsgruppe angeschlossen habe und dann 50-80 km mitgefahren bin.
(Im Moment sind aber viel weniger Radler als noch vor einem Monat auf unserm Deich unterwegs, was ist eigentlich los - das Wetter ist doch kaum zu toppen :confused: :confused: )

Außerdem spielt natürlich auch die familiär-soziale Komponente eine Rolle... Das gemeinsame Frühstück mit Frau und Kind, bevor alle ihrem Tagesgeschäft nachgehen ist ja schon wichtig.
Aber es ist schon möglich, 1-2 mal pro Woche deutlich früher loszulegen, um vielleicht vor der Arbeit
1,5 bis 2 Stunden zu fahren (und abends trotzdem nicht zu spät wieder zu Hause zu sein).
Da ich glücklicherweise kaum direkten Kundenkontakt auf Arbeit habe und demnächst auch eine Dusche vorhanden sein wird
(Wechselklamotten ja sowieso) wäre das sogar machbar.
Die Frage ist, ob das wirklich was bringt, wenn man z.B. 2 Stunden mit nüchternen Magen auf Fettverbrennung fährt - in diesem Falle würde es sich also lohnen, auf das Frühstück zu verzichten. Wenn der Effekt aber eher gering ist, kann ich das in der Woche gleich ganz sein lassen und muß dann eben am Wochenende an die langen Ausfahrten ran.
In diesem Zusammenhang frage ich mich, ob beispielsweise 1,5 Stunden Laufen äquivalent zu einer vielleicht 3-stündigen Radfahrt sind?

Zum Thema Ruhetag schätze ich mal, daß eine "40-Minuten-Sweet-Soft-And-Lazy" Ausfahrt zur Arbeit (HF < 65%) noch als ReKomp durchgehen kann, oder?

Momentan arbeite ich mich langsam durch das doch recht umfangreiche Material, auf das hier im Thread verwiesen wird :idee: .
Vermutlich werde ich in naher Zukunft nochmal mit der einen oder anderen Frage nerven ....

Aber danke schon mal!
 
Ich habe mich mal komplett checken lassen von Hausarzt (Blut,LEKG,LVO2),habe zwar noch nicht die komplett auswertung aber ich habe so paar notizen gemacht:

Also 175 Watt habe ich eine Herzfrequenz von 140-146 (welcher bereich ist das den aero oder anero... wie das immer auch heißen mag)ohne das Puls sich zu verändert. Maximal wurde es bis 250 Watt getrieben bis ich mein hohen puls erreiche. Mein maximal puls wäre 220 - alter also kommen wir so bei unter 200 an (was mein pulsrechner schon ausgerechnet hat auf 196).

Mein Lungenvolumen beträgt 6,3l, 108% rein und 88% raus (glaub war so richtig)


Was sagt ihr da zu

EDIT:
habe eine tour gemcht und auf die werte geachtet, hat alles 10minuten länger gedauert

140_bis_146.jpg


frage dabi ist soll ich weiterhin im grünenbereich fahren oder im orange
(140-146 = 71-75%-> rote markierung im hintergrund im bild)
 
Hoy,

Wo hast du die Grafik her ist das ein Tacho oder hast du die selbst gemalt???
echt gut. Aber du kurbelst mit viel Kraft oder?? Durchschnitt 80 TF find ich nicht viel.

Gruß
 
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