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Tour de France der Frauen 2022

Wann kommt das erste Radrennen für diverse Sportler?
Hoffentlich nie. Das Problem ist, dass die Geschlechter- und AK-Einteilung eigentlich aufgrund von Leistungsunterschieden gemacht wurde, nicht, um zu differenzieren, als was ich mich fühle. Es gibt Tage, da fühle ich mich 20 Jahre älter, trotzdem muss ich in meiner AK starten. Und wenn sich ein Mann als Frau fühlt, ist "sie" trotzdem noch wesentlich leistungsfähiger als die Frauen, die sich als Mann fühlen.

Gab deswegen ja auch schon Probleme und Diskussionen, was mit umoperierten Sportlern ist, solchen, die Hormonkuren bekamen, etc. Wird daher in die Hand der Verbände gelegt. Liegt aber letztlich natürlich in der Hand der Diversen, eigene Rennen zu veranstalten.

Letztlich macht es halt schon Sinn, nach Mumu und Dödel (oder Alter) zu unterscheiden, was die sportliche Leistungsfähigkeit angeht. Sonst kommen wir in einen Bereich, wo man auch sagen könnte, wenn wir schon nach der Orientierung unterscheiden, könnte man auch wieder nach Hautfarben getrennt starten, und ich denke, das will keiner.

Sollte man allgemein über "Radsport" sprechen oder über "Radsport (m/w/d)"?
Radsport beinhaltet alles, das wollte ich mit dem Zusatz (m/w/d) ausdrücken.

Demnach wäre der Überbegriff "Radsport" frauendiskriminierend, weil nicht zwischen Mann und Frau unterschieden wird.
Das ist natürlich Blödsinn, man muss nicht immer unterscheiden, Radsport ist grundsätzlich erstmal Radsport.
 
Finde auch das Radsport an sich passt ohne zu genders... Wenn einer ein geiles Ding raushaut, ist komplett egal welches Geschlecht. Zumindest für mich als begeisterten Zuschauer und schlechten Aktiven.
 
Da lobt man sich die englische Sprache, wo es keine Unterscheidungen gibt und damit immer alle mit eingeschlossen sind.

Wird vermutlich auch irgendwann in Deutschland die Lösung sein müssen. Denn wir sind ja noch lange nicht am ende der fahnenstange angelangt. Denn Divers fasst unglaublich viele Menschen zusammen, die sich aus ddn unterschiedlichsten Gründen nicht m/w zuordnen lassen wollen. Wenn divers erst mal etabliert ist, wird dann halt das faß aufgemacht auch dort noch zu differenzieren. Übrigens auch ein Grund warum es keine diversen rennen gibt, weil das zu vieles durcheinander bringen würde.

Die Lösung ist rein objektiv natürlich unglaublich einfach. Generischer maskulinum. Aber das geht aus ideologischen Gründen nicht. Darum wäre ja mein Vorschlag, Männer sind ab sofort Radfahrerinnen und Frauen sind Radfahrer. Gleichzeitg führt man den generischen femininum ein und nennt alle nur noch Radfahrer. Da gucken die Männer zwar in die Röhre weil sie nicht mehr mit genannt werden, aber ich denke da stehen sie drüber.
 
Hoffentlich nie. Das Problem ist, dass die Geschlechter- und AK-Einteilung eigentlich aufgrund von Leistungsunterschieden gemacht wurde, nicht, um zu differenzieren, als was ich mich fühle. Es gibt Tage, da fühle ich mich 20 Jahre älter, trotzdem muss ich in meiner AK starten.
Altersklassen nach gefühltem Alter! Unterstütze ich sofort.
 
Da lobt man sich die englische Sprache, wo es keine Unterscheidungen gibt und damit immer alle mit eingeschlossen sind.
Damit wäre auch geklärt, warum es "gendern" heißt. "Gendern" ist ein Begriff aus dem anglo-amerikanischen. Deutsche Sprachwissenschaftler bevorzugen grammatikalische Fachbegriffe aus dem Latein.
"Gendern" heißt nichts anderes als die Unterscheidung zwischen Mann und Frau im englischsprachigen Raum.
In der deutschen Sprache war der Fachbegriff "gendern" nie nötig, weil im Deutschen schon seit Millionen von Jahren gegendert wird.
Jetzt muss du dir nur noch überlegen, warum im Englischen verzweifelt versucht wird zu gendern, wo doch alles so wie es ist, in Ordnung scheint...
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja das ist in der tat mysteriös. Es gibt ja millionen vom möglichkeiten nach denen man menschen unterscheiden kann. Größe, haarfarbe, hautfarbe, intelligenz, beruf, nationalität. Aber über allem scheint der wunsch da zu sein, die menschen nach geschelchter zu kategorisieren und die kategorisierung wenn möglich in jedem satz den man äußert vorzunehmen. Bei allen anderen Kategorien will man ja genau davon weg die menschen zu unterteilen sondern sie einfach nur als menschen zu sehen.

Und das lustige ist, dass diejenigen die diese kategorisierung wenn möglich in jede faser der Gesellschaft verankert haben wollen, ja eigentlich wollen dass keine unterschiede gemacht werden und idealerweise sie vielleicht nicht nur über das geschlecht definiert werden.

Hier insbesondere die diversen, die ja wohl zu recht sich von genau de kategirien (m/w) ausgeschlossen fühlen und von denen einige ja ihr gabzes leben unter dieser fokussierung der menschen aufs geschlecht litten, wollen dass dieser fokus nich stärker wird, anstatt das denken der menschen in die entgegengesetzte richtung zu lenken und weniger in geschelchterkategorien zu denken. Das ist in der tat sehr seltsam.

So für jedes mal wenn jemand das wort kategorie liest, darf er sich einen schnaps gönnen

P.s. ist natürlich mega off topic, denn gerade der leistungssport ist wohl so ziemlich der einzige lebensbereich wo die unterteilung elementar wichtig ist
 
Damit wäre auch geklärt, warum es "gendern" heißt. "Gendern" ist ein Begriff aus dem anglo-amerikanischen. Deutsche Sprachwissenschaftler bevorzugen grammatikalische Fachbegriffe aus dem Latein.
"Gendern" heißt nichts anderes als die Unterscheidung zwischen Mann und Frau im englischsprachigen Raum.
In der deutschen Sprache war der Fachbegriff "gendern" nie nötig, weil im Deutschen schon seit Millionen von Jahren gegendert wird.
Jetzt muss du dir nur noch überlegen, warum im Englischen verzweifelt versucht wird zu gendern, wo doch alles so wie es ist, in Ordnung scheint...
Das stimmt nicht- "Gendern" ist sächsisch und heißt: mit dem Boot umkippen!
 
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