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Topeak Backloader X plus Wishbone Test: Passt, wackelt nicht und ist dicht

Find ich sehr interessant und da sehe ich auch den Einsatzzweck auf den Ultra Distanzen. Für meine to do self support RAG würde die Tasche an das Triathlon Rad anbringen. Grade mit den ovalen Sattelstützen passt nicht jedes System.
 
Toll, jetzt haben wir außer Arschrakete auch noch Schwanzwedeln, abgesegnet von höchster Stelle. Ich werd glaub zu alt für den Scheiß. Leider ist mein Hirn noch zu jung zum Drüberweglesen.
 
Ich hab den Vorläufer Topeak Backloader in der großen Ausführung im Einsatz und bin sehr zufrieden. Die Separierung von Holster und Packsack sind bei schlechtem Wetter super, weil man keine verdreckte Arschrakete handhaben muss sondern maximal einen von außen feuchten Packsack. Dann muss es aber schon richtig schütten.

Der Packsack mit Ventil ist der eigentliche Faktor, um die Rakete ruhig zu bekommen. Schwere Sachen nah am Sattel, alles schön komprimiert und dann im Holster gut festgezurrt. Dann schwingt auch nix. Die Leute, die ich kenne und die alternative Produkte ohne Ventil nutzen, haben viel mehr mit dem Thema zu kämpfen, eben weil noch Luft im Gepäck ist. Die Luft geht während der Fahrt nach und nach raus, dadurch lockern sich die Gurte und dadurch schwingt sich das ganze auf.

Packt man gut und komprimiert ordentlich, funktioniert das auch ohne zusätzlichen Stabilisator. Die Option auf zwei zusätzliche Plätze für Trinkflaschen ist aber sicher für den einen oder anderen interessant.

Gruß
tebis
 
Mir würde gefallen, wenn man beim Wishbone statt der Gabel in den Adapter eine QuickClick Halterung einsetzen könnte.
Dann müsste man für den Alltag nicht den Adapter entfernen (sondern nur die Gabel) und könnte Werkzeug und Ersatzschlauch in einer kleinen Satteltasche daran befestigen.
 
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