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Marcel Kittel geht zu Rose: “Schritt vom Profi zum Genießer”

Marcel Kittel geht zu Rose: “Schritt vom Profi zum Genießer”

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Der 4-fache Tour de France Etappensieger Marcel Kittel arbeitet künftig für Rose Bikes. Für den Bocholter Direktanbieter wird sich Kittel als Markenbotschafter einbringen und soll auch in der Entwicklung unterstützen.

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Marcel Kittel geht zu Rose: “Schritt vom Profi zum Genießer”
 
In meinem nächsten Leben werde ich ......
oder Influenzer. Oder: YOUTUBER.
Die können vielleicht nix, was bei Dir oder mir als Qualifikation oder Qualitäten bewertet würde.
Aber die haben Qualitäten, von denen wir nich mal ahnen, daß man sowas für sowas brauchen kann und damit Geld verdient. Da müssen wir wohl ganz tapfer sein. Aber noch kann man diese Welt ja noch ganz gut ignorieren und in der richtigen Welt recht ordentlich leben. Und radfahren. :cool:

Nach dem bißchen, was ich von Herrn Kittel weiß und kenne, war er mir recht sympathisch. Und von dem bißchen, was ich über ROSE weiß, die auch. Also wird schon was drauß. Können "Danach" nicht alle wie Ulle auf Malle pöbeln. Manche wollen dann auch noch was Vernünftiges mit Rädern machen.
 
Manche wollen dann auch noch was Vernünftiges mit Rädern machen.
Das war vor der oberflächlichen Internet-Welt völlig normal. Entweder wurde man sportlicher Leiter oder stieg bei Radfirmen ein. Andere gründeten eigene Firmen. Heute kannste Blabla schreiben oder in die Kamera quatschen und bekommst ein saftiges Jahresgehalt.
 
Die können vielleicht nix, was bei Dir oder mir als Qualifikation oder Qualitäten bewertet würde.
Aber die haben Qualitäten, von denen wir nich mal ahnen, daß man sowas für sowas brauchen kann und damit Geld verdient. Da müssen wir wohl ganz tapfer sein. Aber noch kann man diese Welt ja noch ganz gut ignorieren und in der richtigen Welt recht ordentlich leben. Und radfahren. :cool:

Nach dem bißchen, was ich von Herrn Kittel weiß und kenne, war er mir recht sympathisch. Und von dem bißchen, was ich über ROSE weiß, die auch. Also wird schon was drauß. Können "Danach" nicht alle wie Ulle auf Malle pöbeln. Manche wollen dann auch noch was Vernünftiges mit Rädern machen.

Bei Jan Ullrich muss man aber auch anmerken, dass er weder als Markenbotschafter für Räder, noch für Rennen von den Kunden, Fans usw aktzeptiert wurde. Bei jedem Engagement ging recht schnell ein Shitstorm los. Das er durch seine Vergangenheit zum Teil selbst daran Schuld ist, steht außer Frage, nur wurde und wird da mit zweierlei Maß gemessen. Während die „Heulsuse Zabel„ und Aldag munter weiter mit dem Radsport Geld verdienten und heute, wenn überhaupt nur am Rande, im Zusammenhang mit Doping genannt werden, wird auf Ullrich nach wie vor eingedroschen. Für einen, der außer Radfahren nichts gemacht hat, nicht leicht einen Brötchengeber zu finden.

Kittel und Rose könnte klappen, viele Rennradkäufer brauchen den Flair des Profisport, um sich für eine Marke erwärmen zu können :rolleyes: Ich hoffe, dass Rose nicht den Weg der Koblenzer geht und bei der Unterstützung vieler kleinerer Mannschaften, Sportlern, Rennen und dem eigenen Team bleibt, als im Pro-Zirkus mitmischen zu wollen. Ist mir bedeutend sympathischer.
 
Falls noch ein Gegenspieler zu Marcel als Markenbotschafter bei Rose gesucht wird?!

ICH STEHE ZUR VERFÜGUNG!

Ü 50, leichter Bauchansatz, körperlich zu "schweren" Radtouren fähig (steht bei mir öfters bei Komoot), ich darf mir hier (Komoot) auch immer selbst auf die Schulter klopfen, daher leicht hängende linke Schulter, am Berg selbst mit Carbon LRS schwach, in der Abfahrt langsam (weil ich die Landschaft genießen will!!!), im Biergarten stark, in der Erscheinung das Trikot ausfüllend (stark am Reißverschluss), usw. ................

OK, ich mach es auch für die Hälfte von Marcels Salär.

Trotzdem, gute Wahl bei Rose!
Marcel ist schon ein Sonnyboy.
Als Sportler überzeugt er die Männer
Im Damenbereich kann durch seine Wahl sicherlich noch zusätzlich Wachstum erzeugt werden.

und schon wieder wäre ich auch hier ein geeigneter Kandidat!
Ich fahre auch gerne in der Damengruppe.
@ Rose: Ich warte ?
 
Bei Jan Ullrich muss man aber auch anmerken, dass er weder als Markenbotschafter für Räder, noch für Rennen von den Kunden, Fans usw aktzeptiert wurde. Bei jedem Engagement ging recht schnell ein Shitstorm los. Das er durch seine Vergangenheit zum Teil selbst daran Schuld ist, steht außer Frage, nur wurde und wird da mit zweierlei Maß gemessen. Während die „Heulsuse Zabel„ und Aldag munter weiter mit dem Radsport Geld verdienten und heute, wenn überhaupt nur am Rande, im Zusammenhang mit Doping genannt werden, wird auf Ullrich nach wie vor eingedroschen. Für einen, der außer Radfahren nichts gemacht hat, nicht leicht einen Brötchengeber zu finden.

Kittel und Rose könnte klappen, viele Rennradkäufer brauchen den Flair des Profisport, um sich für eine Marke erwärmen zu können :rolleyes: Ich hoffe, dass Rose nicht den Weg der Koblenzer geht und bei der Unterstützung vieler kleinerer Mannschaften, Sportlern, Rennen und dem eigenen Team bleibt, als im Pro-Zirkus mitmischen zu wollen. Ist mir bedeutend sympathischer.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Jan_UllrichMal die Rubrik Persönliches lesen. Ulle hat sich einige geleistet nach der Profikarriere, dass da auf ihn eingedroschen wird, verwundert dann nicht. Deswegen ist es auch nicht überraschend, dass er in einen Teufelskreis geraten ist...
Man kann ihm wünschen, dass er mittlerweile das alles hinter sich lassen konnte.
 
Es ist wohl unwidersprochen, dass kein deutscher Radsportler dermaßen angegangen wurde wie Jan Ullrich. Weder Zabel, noch Aldag, Bölts, Hondo usw. Selbst Leichathleten und Wintersportler wie Krabbe, Mühlegg waren im Gegensatz zu Ullrich, nur kurz im medialen Kreuzfeuer.
Für mich führte bei Ullrich eins zum anderen. Hochgelobt, immer wieder kritisiert und niedergemacht als ewiger Zweiter, dann den Boden unter den Füßen weggezogen bekommen, immer und immer wieder als DER deutsche Doper genannt.
Da sind weit mehr, wegen weit weniger aus dem Leben katapultiert worden.
Das ist KEINE Rechtfertigung oder gar gutheißen seiner Verfehlungen, man sollte aber auch immer mal dahinter schauen, warum jemand so sehr aus der Bahn geworfen wird.
 
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https://de.m.wikipedia.org/wiki/Jan_UllrichMal die Rubrik Persönliches lesen. Ulle hat sich einige geleistet nach der Profikarriere, dass da auf ihn eingedroschen wird, verwundert dann nicht. Deswegen ist es auch nicht überraschend, dass er in einen Teufelskreis geraten ist...
Man kann ihm wünschen, dass er mittlerweile das alles hinter sich lassen konnte.
Er hat Unmenschliches geleistet, auch wenn er zu illegalen Mitteln gegriffen hat. Ich bewundere seine enorme Leidensfähigkeit und seinen extremen Willen.
Sein Absturz ist nachvollziehbar, für ihn ist halt tragisch, dass er prominent ist, er kann sich nicht verstecken. Der Alkohol und die Drogen waren dchlechte Berater in der Krise.
 
Er hat Unmenschliches geleistet, auch wenn er zu illegalen Mitteln gegriffen hat. Ich bewundere seine enorme Leidensfähigkeit und seinen extremen Willen.
Sein Absturz ist nachvollziehbar, für ihn ist halt tragisch, dass er prominent ist, er kann sich nicht verstecken. Der Alkohol und die Drogen waren dchlechte Berater in der Krise.
Millionen Menschen tun das Gleiche und noch Schlimmeres. Bei Promi's wird das angeprangert. Er ist auch nur ein Mensch wie wir. Und Doping hin oder her, dafür gibt's hier schon genug eigene Treads. Das Thema ist so alt wie der Leistungssport. Sowas wird auch in 25 Jahren noch diskutiert werden ?.
 
In meinem nächsten Leben werde ich MARKENBOTSCHAFTER. :D

oder Influenzer.
Oder: YOUTUBER.

Diese Jungs und Mädels machen Sachen die sich mir nicht erschließen aber manche verdienen damit richtig Geld andere "überleben" gerade so.
Ob Industriearbeiter, Verkäuferin oder Selbsständiger jeder muß seinen Job machen.
Ich mag nur keine Leute die dem Staat auf der Tasche liegen.

Zum Thema.
Ich finde es gut das Herr Kittel dem Rad treu bleibt.
 
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Also nach allem was ich gelesen hab ist Marcel Kittel kein hauptberuflicher Influenzer, Youtuber etc.
Er studiert an der Uni Konstanz Wirtschaftswissenschafften. Hat also wohl vor dann mal „richtig„ zu arbeiten.
Er ist immer noch gefragt in der Radbranche und will ihr treu bleiben. Warum sollte er ein Angebot als Berater oder Markenbotschafter ausschlagen?
Ich hätte aber eher auf Canyon getippt. Da er bislang immer noch ein Aeroad gefahren ist. Aber Rose und Kittel passt glaube ich auch gut. Rose hat ja zur Zeit einen wirklich guten Lauf...
 
Aus der guten alten Zeit der dicken Rose Printkataloge erinnere ich mich noch gut an den Herren mit dem etwas kantigen Schädel (trekkingradfahrer oder sowas) der gute Radschläge gab ;-) Vielleicht wird der Marcel dann auf der Webseite aufploppen und uns sagen wie man den Gepäckträger anständig festzurrt :-O
 
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