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Nothegger - Der König der Hobbyfahrer

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Re: Nothegger - Der König der Hobbyfahrer
Beitrag gelesen und: Vorbildliche Einstellung und die Idee mit dem Spiegel werde ich sofort ausprobieren. Wir müssen eben alle viel härter an uns arbeiten.
Tom: Ich hoffe, Du hast auch im Zimmer einen Spiegel aufgehängt und prüfst Dein Übergewicht kritisch und deprimiert heute abend nach dem Training.
 
Jetzt weiß ich endlich, wieso es bei mir nicht klappt! Mir ist nix peinlich, nicht mal der Blick in den Spiegel!

Wieso erscheint das Thema eigentlich im Profiforum? Wird man automatisch zum Profi, wenn man als Hobbyfahrer einfach nur richtig einen an der Waffel hat?
 
Ich gucke auch ständig in den Spiegel und bin regelmäßig entsetzt, kann aber keine 10 Kg runterhungern - lebe nicht auf GC.

@pjotr, er ist Halbprofi

;)
 
Der Strang heißt aber nicht "Halbprofis, Rennen und Rundfahrten.";)

btw....Ich finde den Artikel sehr dünn (Sparwitz). Es wird die Hungerkur als Wende seiner Karriere dargestellt. Nur fehlen mir dann eben zu diesem einschneidenden Schritt zu viele Infos als Leser. Wie hat er denn die 10 Kg verloren? In welchem Zeitraum? Wie groß ist der Mann überhaupt?

Der Rest ist mit vielen Allgemeinplätzen garniert. Kein Erkenntnisgewinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na wenn Du den Hobbykönig noch gar nicht kennst, dann sollte das in dem Forum schon stehen bleiben. Ansonsten würde ich das auch in Hobby verschieben. Obwohl bei manchen Granfondos ja mittlerweile Dopingproben gemacht werden und man die Leistungen dann ggf. mal gegenüberstellen könnte. Aber ne eher Hobbyforum.
 
Also ich definiere einen Profi als jemanden, der damit sein Geld verdient. Und das tut er ja in gewissen Maße... Im Hobbyforum hätte er dann auch nichts zu suchen.
 
Ich beziehe mich halt auf alte Vereinsstrukturierungen. Und da bestreitet er nun mal Hobbyrennen und auch die Dopingproben sind da lückenhaft bis nicht existent. Aus sportlicher Sicht ist er wahrscheinlich einer der wenigen Radhobbysportler, die mit ihrem Hobby Geld verdienen ohne vom Verband kontrolliert zu werden.
 
In welchem Zeitraum? Wie groß ist der Mann überhaupt?
"Innerhalb weniger Wochen."

Da würde ich mal nicht unter 10 Wochen noch als realistisch betrachten. 1 kg Körperfett hat etwa 7500 kcl, also muss man dann mit einem täglichen Defizit von 1000 kcl arbeiten.


Den bewegten Bildern nach und an der Fahrradgröße orientiert würde ich sagen nicht sehr viel über 1,70 m, auf jeden Fall unter 1,75 m.
 
Ich finde übrigens auch erfrischend, das die ARD diesen Beitrag bringt. Fast wieder wie zu Telekom Zeiten. Ich glaube der Seppelt ist out.
 
... Und da bestreitet er nun mal Hobbyrennen und auch die Dopingproben sind da lückenhaft bis nicht existent. ...
Da kann man jetzt unterstellen:
"Er fährt nur dort, eben eben weil dort überwiegend nicht kontrolliert wird."

Kann aber auch sein, dass er keine Lust hat, Lizenzrennen "50 Runden im Gewerbegebiet" zu fahren und eben lieber so attraktive Strecken fahren will, wie sie eben nur beim Ötzi, bei der Tour de Kärnten, dem Glocknerkönig, dem Kaunertaler Gletscherkaiser und beim Highlander Radmarathon etc. angeboten werden.

Ich persönlich würde jedenfalls nicht vom Wohnort GC aus zum "Grand Prix de Baumarkt" anreisen. ;)

Btw.: Ein mehrfacher Ötzi-Sieger ist doch positiv getestet worden - ich weiß jetzt nur nicht, ob beim Ötzi direkt oder anderswo.
 
Ich habe aber nichts unterstellt. Nur klargestellt, das das keine Amateurrennen sind geschweige denn Profirennen. Und auch, das er sich mit Rebelin umgibt sagt gar nichts. Es fehlen bei den Jedermannrennen häufig aber die Kontrollen. Aber auch nicht immer. Beim Granfondo in New York wurden Fahrer getestet und darunter waren auch Deutsche die, das darf man nun wohl sagen weil die Ergebnisse da sind, nicht positiv getestet wurden. (auch nicht non-positiv natürlich)
Was völlig fehlt ist aber eine systematische Kontrolle auch off season.
Man kann die Wettkämpfe deshalb nach heutigen sportlichen Maßstäben nicht mit den von der UCI kontrollierten Amateur und Profirennen vergleichen und auch der Titel König ist im derzeitigen Leistungssport soweit ich weiß nicht üblich. Passt aber vielleicht zum Selbstverständnis des Sportler:)
Ich hätte das Thema halt unter Hobby geführt. Aber so schlimm ist es wohl auch nicht wenn es woanders steht. Solange sich echte Profis nicht beschweren.?
 
Ich weiß es nicht. Ich schwöre, das ist nun mein letzter Beitrag.
Im Prinzip würde ich den Tread in den Abnehmthread schieben weil 15kg sind schon rekordverdächtig.
Da gibt es zwei und einer wird sogar von einem Österreicher regiert (duck und weg).
 
er wohnte bei seinem Ötzi Sieg auch in der lieben Sonne und als ich ihm an morgen gratulierte, bedankte er sich höflich. Alles andere sind Spekulationen. Zu seiner Größe... ich würde ihn bei ca. 1,70m oder kleiner einordnen.
 
Da kann man jetzt unterstellen:
"Er fährt nur dort, eben eben weil dort überwiegend nicht kontrolliert wird."

Kann aber auch sein, dass er keine Lust hat, Lizenzrennen "50 Runden im Gewerbegebiet" zu fahren und eben lieber so attraktive Strecken fahren will, wie sie eben nur beim Ötzi, bei der Tour de Kärnten, dem Glocknerkönig, dem Kaunertaler Gletscherkaiser und beim Highlander Radmarathon etc. angeboten werden.

Ich persönlich würde jedenfalls nicht vom Wohnort GC aus zum "Grand Prix de Baumarkt" anreisen. ;)

Btw.: Ein mehrfacher Ötzi-Sieger ist doch positiv getestet worden - ich weiß jetzt nur nicht, ob beim Ötzi direkt oder anderswo.

Dass er lieber beim Ötzi oder der TdK oder Transalp fährt sagt sicher nix, das gilt für viele andere auch. Ob er was einwirft ist in der Tat rein spekulativ, dafür gibt es keine Beweise, nicht mal Hinweise. Da er zumindest mittelbar von seinen sportlichen Erfolgen lebt und man annehmen kann, dass er das auch weiterhin tun will, kann man Schlussfolgern, dass für ihn der ökonomische Schaden, falls er erwischt würde, deutlich größer wäre, als z.B. bei irgendeinem "Halb-Profi", der für ein paar Jahre in der Gran Fondo-Szene sein Talent in ein paar Euros ummünzen will ohne langfristiges Interesse, sein eigenes Geschäft damit zu fördern. Ein Generalverdacht ist freilich trotzdem da, weil eben nicht kontrolliert wird.


Zum Ötzi: Da sind soweit ich mich erinnern kann mindestens zwei ehem. Sieger, ein Zweitplatzierte und eine Siegerin in Dopingfälle verwickelt gewesen. Die ehm. Sieger waren Negrini, Cunico und van den Brande, der Zweitplatzierte Nösig.
Erwischt hat man die aber alle nicht beim Ötzi, sondern anderen Kontrollen bei Lizenzrennen. Ob in den letzten zwei Jahren tatsächlich dann mal beim Ötzi getestet worden ist, entzieht sich meiner Kenntnis, davor gab es aber keine Kontrollen.
 
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