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Ein MTB-Lenker ist nicht gerade sondern ergonomisch leicht abgewinkelt. Tagesfüllende Touren und Rennen sind keine Problem damit. Im Gegenteil, ein breiter Lenker bedeutet sogar deutlich geringere Lenkkräfte, wodurch man entsprechend weniger ermüdet.
Der MTB-Lenker ist in der Stadt und in schwierigem Gelände durchaus sinnvoll, wird aber aus gutem Grunde meistens mit Hörnchen kombiniert. Dann ist er auch auf der Straße ergonomisch brauchbar, allerdings sind dann Brems- und Schaltgriffe nur nach Umgreifen erreichbar. Auf längeren Strecken finde ich ihn unbrauchbar.
 
Mir leuchtet nicht ein, wieso ein Rad mit einem Kettenblatt fürs Bikepacking geeignet sein sollte, Gerade wenn ich viel Gewicht dabei habe, weite Strecken ggf. auf schlechtem Untergrund zurücklegen will, ist och eine feine Gangabstufung UND ein breites Übersetzungsspektrum erforderlich und beides lässt sich zusammen nun mal nur mit 2KB haben.
 
Der MTB-Lenker ist in der Stadt und in schwierigem Gelände durchaus sinnvoll, wird aber aus gutem Grunde meistens mit Hörnchen kombiniert. Dann ist er auch auf der Straße ergonomisch brauchbar, allerdings sind dann Brems- und Schaltgriffe nur nach Umgreifen erreichbar. Auf längeren Strecken finde ich ihn unbrauchbar.

Hörnchen findet man bei aktuellen Bikes kaum noch. Ich denke es liegt an der Gewohnheit. Mit dem MTB kann ich (relativ) ermüdungsfrei stundenlang im Sattel sitzen. Beim Rennrad tun mir dann irgendwann die Hände weh.
 
Der MTB-Lenker ist in der Stadt und in schwierigem Gelände durchaus sinnvoll, wird aber aus gutem Grunde meistens mit Hörnchen kombiniert. Dann ist er auch auf der Straße ergonomisch brauchbar, allerdings sind dann Brems- und Schaltgriffe nur nach Umgreifen erreichbar. Auf längeren Strecken finde ich ihn unbrauchbar.
Hörnchen waren mal in den 90ern angesagt ?. Ist schon bisschen her. Heute fährt man so nicht mehr.
 
Hörnchen findet man bei aktuellen Bikes kaum noch. Ich denke es liegt an der Gewohnheit. Mit dem MTB kann ich (relativ) ermüdungsfrei stundenlang im Sattel sitzen. Beim Rennrad tun mir dann irgendwann die Hände weh.

Für mich ist es irgendwie genau andersherum. Habe auf dem Fitnessbike (das bei mir irgendwie auch ein wenig als light-Gravel genutzt wird) einen angewinkelten 60er Flatbar Lenker mit Ergon Griffen und kleinen Hörnern. Aber ich werde damit einfach nicht warm, seitdem ich mit dem Rennrad angefangen habe. Beim Flatbar fängt es einfach schon bei 45+ Minuten das krippeln an. Und eigentlich soll das Ding ja mein Arbeitsrad (25km) sein.

Könnte ich das Rad mal mit Drops testen (habe ein paar Bedenken bzgl. der Ergonomie, das soll weiterhin eher eine sportlich-gemütliche Haltung sein) würde mir die Entscheidung wahrscheinlich leichter fallen.
 
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