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Licht am Rennrad: Die Regeln der StVZO

Da musst du, ich rede jetzt Höflichkeitshalber nur mit dir als eine Person nicht als mehrere wie von dir offensichtlich gewünscht, mich missverstanden haben. Ich bin keineswegs mit Autos per se auf Kriegsfuß. Nur mit sinnloser Ressourcen Verschwendung. Und hierzu gehören diese mit elektronischen Helferlein ausgestatteten Fahrzeuge nunmal. Und auch die Scheinwerfer passen dort perfekt ins Bild.... Wenn man davor die Augen verschließen möchte, darfst du das gerne weiter machen, aber erwarte nicht, dass ich damit aufhöre dies anzuprangern. Denn das Motto "nach mir die Sintflut" ist mir tatsächlich zu primitiv.
Bevor Ihr Euch zerfleischt:

Modernes Licht ist tatsächlich toll, und Abblendautomatik funktioniert schon seit langem gut. Letztlich ist man enspannter und konzentrierter unterwegs, fährt mehr aufgeblendet und sieht so auch potentielle Gefahren und gefährdete Mitmenschen (Fußgänger) besser.

Bremswege aus Fahrzeugtests gehen natürlich von trockenen, sauberen und sehr guten Straßen aus - ob man sich auf die in der Realität verlassen sollte kann jeder Radfahrer nachvollziehen, der schon mal auf Sand, Öl, Schlamm oder Wasser weggerutscht ist...

Autos an sich sind meist eine enorme Ressourcenverschwendung. Kleine, sparsame Fahrzeuge möglichst lange und möglichst selten zu fahren ist da sicher am besten. Ein bischen preiswerte (aber teuer in der Zuberhörliste!) Elektronik macht da den Kohl nicht fett (anders als Größe, Gewicht und Fahrzeughöhe).

Und jetzt: Mehr Spaß haben wir doch eh alle auf dem Rad - und nutzen das entsprechend bevorzugt. Viel Spaß!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich, 130 rechte Spur, fahre auf einen LKW auf. Setze den Blinker, sehe in den Spiegel, tätige den Seitenblick, erkenne in ~500m (leitpfosten) Entfernung einen PKW. Also heraus gezogen und Geschwindigkeit beibehalten. Höhe Führerhaus plötzlich quietscht es. Überall umgesehen und im Rückspiegel erkenne ich ein beinahe ausbrechendes Auto. Der Fahrer musste voll in die Eisen, sonst Unfall. Mein Fahrlehrer hat mir versichert, dass ich keineswegs falsch gehandelt habe.

Schlechter Fahrlehrer. Man blinkt erst, wenn man alles geprüft hat und wirklich die Spur wechselt. Blinken ist weder ein Wechselwunsch noch eine Drohung.

Abgesehen davon ist die allgegenwärtige Raserei aber natürlich extrem gefährlich und sollte m.E. unterbunden werden.
 
Also ähnlich wie die Angaben des Spritverbrauchs? Ist ja interessant.

Genau - die Angaben zu den (erfahrenen) Spritverbräuchen sind nämlich tatsächlich real und haben mit den geschönten WLTP- und NEFZ-Verbräuchen nichts zu tun.

Diese groben Rechenbeispiele haben nach wie vor ihre Berechtigung, denn nicht das Bremsen selbst hat die längste Strecke des Anhaltewegs, sondern die Reaktionszeit.
Nein haben sie nicht - die Bremswege (die auf der Seite ja auch erwähnt und als Grundlage für den Anhalteweg dienen) sind mit Trommelbremsen vielleicht noch realistisch gewesen, haben aber mit der Wirklichkeit (egal ob heute oder vor 20 Jahren) nichts zu tun.
Und bei Tempo 200 bist du eben Mal mindestens 60m gefahren ohne überhaupt darüber nachzudenken zu bremsen! Man müsste halt verstehen, dass es einen Bremsweg und auch Anhalteweg gibt. Ist übrigens ebenfalls im Link enthalten.....

PS: mit deinen postulierten ~150m Bremsweg + die von mir genannten 60m Reaktionsweg kommen ~210m raus. Ist doch verblüffend oder? Und dies wäre nur im Falle einer Idealen Gefahrenbremsung der Fall. (Trockene Straßen, keine Verunreinigungen, gute Reifen und angenehme Temperatur) aber naja. Beschränke du dich Mal schön auf deinen Bremsweg.....dein Auto wird schon für dich Bremsen

Ich habe explizit von Brems- und Anhalteweg geschrieben. Und wenn Du dann den von mir genannten Anhalteweg nimmst und dann nochmal erfundenen Bremsweg drauf rechnest, macht das Deine Argumente nicht valider...

Und um jetzt mal wieder zurück zu kommen. Also ihr seid der Meinung, dass man nicht ansatzweise diese Anhaltewege benötigt. Warum dann aber diese Flutlichter? Sind ja dann überflüssig, wenn man innerhalb von ~200m anhalten kann in jeglicher Situation....

Wenn Du mal nicht nur im Stadtverkehr sondern Überland unterwegs bist (evtl. auch auf Landstraßen), dann würdest Du besseres Licht auch zu schätzen wissen - da sieht man Tiere am Rand oder in Feldern besser und auch andere Hindernisse auf der Straße sind eher erkennbar.

Der in der Faustformel angenommene Verzögerungswert gehört eher zu Fahrzeugen von vor 30 Jahren. Plus
Eher zu Fahrzeugen von vor 50 oder 60 Jahren...

Nur mit sinnloser Ressourcen Verschwendung. Und hierzu gehören diese mit elektronischen Helferlein ausgestatteten Fahrzeuge nunmal. Und auch die Scheinwerfer passen dort perfekt ins Bild....

Alles was da in's Bild passt, ist Deine MIV- und Technologie-Abneigung.

Die Unfall- und Sterbezahlen im Straßenverkehr sinken seit Jahrzehnten (heute etwa 1/10 von vor 50 Jahren) und ein Teil davon ist sicher strikteren Regulierungen zu verdanken, ein anderer (durchaus nennenswerter Teil) dem technologischen Fortschritt (oder wie Du es zu nennen pflegst "der sinnlosen Ressourcenverschwendung")!
 
Ich, 130 rechte Spur, fahre auf einen LKW auf. Setze den Blinker, sehe in den Spiegel, tätige den Seitenblick, erkenne in ~500m (leitpfosten) Entfernung einen PKW. Also heraus gezogen und Geschwindigkeit beibehalten. Höhe Führerhaus plötzlich quietscht es. Überall umgesehen und im Rückspiegel erkenne ich ein beinahe ausbrechendes Auto. Der Fahrer musste voll in die Eisen, sonst Unfall. Mein Fahrlehrer hat mir versichert, dass ich keineswegs falsch gehandelt habe.

So eine Sache hatte ich vor Jahren mal in Bearbeitung. Ein Lkw fährt auf einen langsameren auf. Der Fahrer sieht hinter sich auf der linken Spur kein Fahrzeug, auch nicht in 500m Entferung. Man kann in mehr als 500m Entfernung zwar Autos sehen, aber wegen der Entfernung nicht erkennen, auf welcher Spur die sich befinden.
Er schert aus und überholt den langsameren Lkw.
Man kennt die Situation...
Das dauert ein etwas. Als beide Lkw mit dem Führerhaus auf gleicher Höhe sind, beschleunigt der überholende Lkw ruckartig. Beide Lkw Fahrer blicken sich ungläubig an.
Was war passiert?
Ein Mercedes Kombi ist ungebremst mit etwa 250 hinten in den überholenden Lkw eingeschlagen.
Fahrer tot, Beifahrerin verletzt, Hund verletzt.

Der Lkw Fahrer hat auch nichts falsch gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein haben sie nicht - die Bremswege (die auf der Seite ja auch erwähnt und als Grundlage für den Anhalteweg dienen) sind mit Trommelbremsen vielleicht noch realistisch gewesen, haben aber mit der Wirklichkeit (egal ob heute oder vor 20 Jahren) nichts zu tun.
Ähm.... Es gibt nach wie vor neuwagen mit trommelbremse..... Aber naja....

Viel Spaß beim schnell fahren.
 
Vorne? Bei wem denn?
Bremst dein Auto nur auf der Vorderachse? :rolleyes: bei mir haben immer alle vier Räder gleichzeitig gebremst und dies sogar komplett ohne ABS. Abgesehen vom Fahrschulauto dies hatte das.

Und weil es soviel Spaß macht mit dir....
Wenn Du mal nicht nur im Stadtverkehr sondern Überland unterwegs bist (evtl. auch auf Landstraßen), dann würdest Du besseres Licht auch zu schätzen wissen - da sieht man Tiere am Rand oder in Feldern besser und auch andere Hindernisse auf der Straße sind eher erkennbar.
Würdest du langsamer fahren, bräuchtest du nicht dieses besonders tolle Licht.
Ist ähnlich wie mit Diesem hier. Das gute alte Henne Ei Problem.... Usw.

Aber jeder nach seinem Gusto.
Die Unfall- und Sterbezahlen im Straßenverkehr sinken seit Jahrzehnten (heute etwa 1/10 von vor 50 Jahren) und ein Teil davon ist sicher strikteren Regulierungen zu verdanken, ein anderer (durchaus nennenswerter Teil) dem technologischen Fortschritt (oder wie Du es zu nennen pflegst "der sinnlosen Ressourcenverschwendung")!
Jap zum Beispiel dem Gurt. Mittlerweile sitzt sogar in diesem ein kleiner Motor.... Hat ja Jahrzehnte nicht ohne funktioniert. Und ja dies nenne ich Ressourcenverschwendung
 
Schlechter Fahrlehrer. Man blinkt erst, wenn man alles geprüft hat und wirklich die Spur wechselt. Blinken ist weder ein Wechselwunsch noch eine Drohung.
Inkorrekt!
Der Fahrtrichtungswechselanzeiger zeigt die Absicht an, die Fahrtrichtung zu ändern.

"Der Fahrstreifenwechsel (auf mehrspurigen Straßen wie Autobahnen) muss ebenfalls durch ein mindestens dreimaliges Aufleuchten des entsprechenden Fahrtrichtungsanzeigers[7] vor dem Fahrstreifenwechsel angekündigt werden (in Deutschland: § 7 StVO). Im Bereich von Kreuzungen wird dies in der Regel unterlassen, um keine Verwechslung mit Abbiegewünschen hervorzurufen." (Wikipedia)

"Allgemein soll die Fahrtrichtungsanzeige immer eine Ankündigung darstellen, dass das Fahrzeug in Kürze seine Fahrrichtung oder die Fahrspur ändern wird. Die Ankündigung soll Überraschungseffekte bei anderen Verkehrsteilnehmern vermeiden, damit keine hektischen bis panischen Reaktionen stattfinden; alles im Sinne der Verkehrssicherheit. Daher muss die Anzeige auch früh genug einsetzen, damit jedermann sich darauf einstellen kann. Damit handelt es sich um die wichtigste Kommunikationsmethode der Verkehrsteilnehmer untereinander." (Wikipedia)

Quellen kann an im Gesetzestext nachlesen.
 
Inkorrekt!
Der Fahrtrichtungswechselanzeiger zeigt die Absicht an, die Fahrtrichtung zu ändern.
Das ist doch gar kein Widerspruch!

Man blinkt eben, wenn man tatsächlich bald wechselt (vorher! schauen, ob der Wechsel möglich ist). Manche Zeitgenossen setzen aber einfach blind den Blinker und signalisieren damit den Wunsch, irgendwann mal die Spur zu wechseln bzw. "drohen" mit dem baldigen möglicherweise sogar blinden Wechsel.
Ich finde das bedenklich, da man, wenn man mal schneller unterwegs ist (ich bin alles andere als ein Raser, aber trotzdem nervt mich das), einen Schrecken bekommt.

Und Überraschungen soll der Blinker ja eigentlich verhindern.
 
Das beschriebene Verhalten kann ich nachempfinden, kenne ich aber aus der Praxis wenig. Viel eher sehe ich, dass der Blinker gesetzt wird und dann sofort rausgezogen wird. Das finde ich deutlich kritischer.
Da ist mir jemand, der 300m vorher den Blinker setzt doch lieber.
 
Bremst dein Auto nur auf der Vorderachse? :rolleyes: bei mir haben immer alle vier Räder gleichzeitig gebremst und dies sogar komplett ohne ABS. Abgesehen vom Fahrschulauto dies hatte das.

Puh, mit der Ahnung bei Autos ist es bei Dir nicht besonders weit her, oder?
Was Dich aber nicht davon abhält, mit einer Arroganz zu schreiben, als wärst Du KFZ-Sachverständiger und nicht als jemand, der nach der Fahrschule anscheinend nichts mehr mit PKWs zu tun hatte...

Du kannst ja mal nach "Bremskraftverteilung vorne hinten" googlen, vielleicht findest Du da was...
Und weil es soviel Spaß macht mit dir....

Würdest du langsamer fahren, bräuchtest du nicht dieses besonders tolle Licht.
Hm, mir ist mal ein Reh bei Schrittgeschwindigkeit reingelaufen (in Fahrzeugseite) - was hätte ich da machen sollen (den Rest des Rudel hatte ich wg. tollem Licht vorher schon gesehen und gebremst)?

Jap zum Beispiel dem Gurt. Mittlerweile sitzt sogar in diesem ein kleiner Motor.... Hat ja Jahrzehnte nicht ohne funktioniert. Und ja dies nenne ich Ressourcenverschwendung

q. e. d.

Mit Pferden ging's sogar Jahrtausende gut!
 
Das beschriebene Verhalten kann ich nachempfinden, kenne ich aber aus der Praxis wenig. Viel eher sehe ich, dass der Blinker gesetzt wird und dann sofort rausgezogen wird. Das finde ich deutlich kritischer.
Da ist mir jemand, der 300m vorher den Blinker setzt doch lieber.
Das Dumme ist, dass man vorher nicht weiß, welcher Typ Fahrer da nun den Blinker setzt. Es kann jederzeit der "Rauszieher" sein. Deshalb plädiere ich ja dafür, dass man erst den Blinker setzt, wenn die Spur frei ist und man wirklich wechseln will.
 
Wenn mich jemand bei einem geplanten Spurwechsel nicht hereinlässt oder schlimmer noch die Lücke "dicht" fährt, dann lasse ich den Blinker stehen, wechsele aber nicht die Fahrspur und verhalte mich passiv. Der Nachfolgende sollte das erkennen, wenn er aufmerksam ist. Da warte ich dann auf eine Reaktion, ob mich der Nachfolgende hereinlässt.
Wenn der unaufmerksam ist, kann er das falsch verstehen.
 
Es kommt dabei sicher aber auch auf die Fahrsituation an. In der Stadt wird man hereingelassen, auf der AB eher nicht, da die Geschwindigkeiten viel unterschiedlicher sind. Deshalb bin ich ja auch für's Tempolimit aber das ist ein anderes Thema ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann fahre mal in den Niederlanden über die AB.
Da fahren die Leute bei Tempolimit 100 auf den mit 93km/h abgeriegelten LKW auf, hängen dahinter fest und links wird mit exakt 100 durchgehend überholt.
Dann schert der nun mit 93km/h fahrende PKW ohne Blinker einfach mal nach links aus. Natürlich mit 5m Abstand in eine nicht vorhandene Lücke hinein. Durch so einen Unsinn wird der Verkehrsfluß auf etwa 70km/h abgebremst.
Vorgestern zweimal so erlebt.

Ja, das Tempolimit löst alle Probleme. Dämliches Verhalten findet auch bei niedrigen Geschwindigkeiten statt.
 
Dann fahre mal in den Niederlanden über die AB.
Da fahren die Leute bei Tempolimit 100 auf den mit 93km/h abgeriegelten LKW auf, hängen dahinter fest und links wird mit exakt 100 durchgehend überholt.
Dann schert der nun mit 93km/h fahrende PKW ohne Blinker einfach mal nach links aus. Natürlich mit 5m Abstand in eine nicht vorhandene Lücke hinein. Durch so einen Unsinn wird der Verkehrsfluß auf etwa 70km/h abgebremst.
Vorgestern zweimal so erlebt.

Ja, das Tempolimit löst alle Probleme. Dämliches Verhalten findet auch bei niedrigen Geschwindigkeiten statt.
So wie sich das anhört, wären da wegen der Verkehrsdichte eh keine viel höheren Geschwindigkeiten möglich gewesen, auch ohne Tempolimit.
Aber wegen dem Tempolimit gab es bestimmt keinen, der dann mit Lichthupe den Überholenden wieder von der linken Spur verscheucht hat.
 
Nein, die Autobahn war nicht einmal voll.
Hier war ich bereits ein paar Kilometer weiter in Belgien.

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Dann fahre mal in den Niederlanden über die AB.
Da fahren die Leute bei Tempolimit 100 auf den mit 93km/h abgeriegelten LKW auf, hängen dahinter fest und links wird mit exakt 100 durchgehend überholt.
Dann schert der nun mit 93km/h fahrende PKW ohne Blinker einfach mal nach links aus. Natürlich mit 5m Abstand in eine nicht vorhandene Lücke hinein. Durch so einen Unsinn wird der Verkehrsfluß auf etwa 70km/h abgebremst.
Vorgestern zweimal so erlebt.

Ja, das Tempolimit löst alle Probleme. Dämliches Verhalten findet auch bei niedrigen Geschwindigkeiten statt.
Wow, eine Statistik über nicht nur ein Sample, sondern über sogar zwei! Das ist höchst signifikant...
Gerade auch, weil die Niederlande eigentlich ein Ballungsraum sind, umgeben von "leeren Landschaften" auf deutscher Seite - was den Vergleich zwischen deutscher und niederländischer Autobahn fast unmöglich macht. Statt also das relative entspannte Reisen durch den "Ballungsraum Niederlande" zu loben wird hier über zwei (sic!) einzelne Fahrer geschimpft, um gegen ein Tempolimit zu argumentieren?

Schön, dass Argumente gegen ein Tempolimit nur noch auf diesem Niveau zu finden sind!
 
Einen G11 (7er BMW) mit LED- und Laserlicht. Wenn man direkt an einer Kuppe Gegenverkehr hat, ist das natürlich ein Spezialfall, aber im normalen Begegnungsverkehr wird der Gegenverkehr so schnell maskiert (d. h. aus dem Scheinwerferlicht genommen), das da keiner geblendet wird.

Ich hatte gestern Nacht kurz nach 22.00 Uhr (feierabend von der Spätschicht) so einen "Blender" mit Matrix-LED hinter mir. Den Scheinwerfern nach war es die neueste C-Klasse. Aber MB wars auf jeden Fall.

Das Licht blendete mich so extrem über die Außenspiegel und auch den Innenspiegel, das Ich meinem Hintermann mit der NSL mehrmals aufgeblinkt habe.
Leider passierte da nix.
Man sah schön an der seitlichen Böschung der Straße wie das Licht sehr spät bei Gegenverkehr heruntergeklappt wurde.
Und diese Erfahrung habe Ich leider schon mehrmals mitgemacht.
Die schlimmsten Fahrzeuge sind MB und BMW... gestern habe Ich wieder die Bestätigung bekommen.

Den Irrglauben kann ich jetzt nicht sehen - nur weil es Systeme gibt, die mir das Leben erleichtern, heißt das ja nicht, dass ich die Verantwortung abgebe.

Die Verantwortung wird in dem Moment abgegeben, wo man der Auffassung ist, daß diese Systeme das Leben erleichtern.
 
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