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Im Interview: Die Macherin des Sexy Cycling Kalender Swiss 2016

Steile Flanken, geschmeidige Kurven - die Schweizer Bergwelt ist immer ein Blickfang. Seit heute ist der Sexy Cycling Kalender Swiss 2016 im den Handel. Kristin Atzeni und ihr Mann Giuseppe, Inhaber des Fahrradgeschäfts ATZENI SERVICES, bringen diesen Hingucker bereits zum dritten Mal heraus. Wir wollten mehr wissen und haben einen Blick hinter die Kulissen geworfen.


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Ich hätte keine Models genommen, sondern echte Radfahrerinnen. :cool:
Ich denke, dass Fotos hinterher besser werden? Denn die vorliegenden Fotos sind alle mit dem Smartphone gemacht.
 
Hast du das Interview nicht gelesen? !
nö. Äh - ja, meine ich (doppelte Verneinung).
Es sind alles Radfahrerinnen die fotografiert werden. Eben genau weil es sonst nicht geht.
Schwer zu glauben, denn jeder normale Mensch kann radfahren. Man braucht dafür keine spezielle Ausbildung. :D
Und die Bilder im Interview sind nicht mit der gleichen Kamera gemacht wie die Kalenderbilder.
Meine Frage war rhetorisch. ;)
 
Auch wenn die Idee an sich ja nicht schlecht ist....die Bilder (es gibt ja ne Fotostrecke, die, so hatte ich das verstanden, die Kalendermotive zeigt) wirken, als hätte die Dame jahrzehnte lang nix anderes fotografiert, als Kalender für Schraubengrosshändler, Autotuningvertriebe und sonstiges.
Also genau das uninspirierte, notgeile Hochglanzzeugs, das zu Recht langsam aus den Werkstätten und Meisterbüros in die Spinde verdrängt wird.
Und das in einer Zeit, in der Pirelli die Leiboviz engagiert.
Wie soll ich das jetzt verstehen? Ist die Schweiz noch im letzten Jahrtausend? Ist die Auto(reifen)branche doch geschmacklich weit vorn, verglichen mit den Radfahrern?
Ok, der Title "Sexy Cycling Kalender" lässt auch nicht mehr erwarten.

Kein Wunder, daß gefühlte 70% der Läden keine hydraulischen Scheibenbremsen eingestellt bekommen, und 95% bei 'ner EPS oder Di2 nach der Zugspannung suchen. (Der letzte Satz ist reiner Sarkasmus, da möge sich keiner meiner Lieblingsschrauber angegriffen fühlen;))

Wie müsste ich mir denn vorstellen, würden die Modelle einer Männerausgabe in Szene gesetzt? Eher im pinken Assos-String und vollrasiert, oder doch eher mit der Astraflasche in der Trikottasche? Aber auf jeden Fall blondierte MiniPlis;)

Für die, zugegeben auch meist mehr lustigen als kulturell wertvollen, aber immerhin dem Zeitgeist der letzten Jahre entsprechenden ganzkörpertätowierten Vollbartglatzen müsst da denn doch erstmal die Schweiz durcch die Zeitmaschine geschoben werden.
 
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