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Superrandonnée Rheingold

Ich habe mal Zeit gehabt, die Strecke virtuell "abzufahren". Einen relativ unbekannten Hochpunkt verpasst man nur um zwei Kilometer: Den Scharteberg nördlich von Neroth (km 384). Dort steht ein knapp 300 m hoher Sendemast auf einem knapp 700 m hohen Berg: Der höchste (künstliche) Punkt von Rheinland-Pfalz. Die Aussicht vom Scharteberg selber ist nur mäßig, aber den Mast hat man bei sehr guter Sicht schon vom Großen Feldberg, spätestens vom Hunsrück aus im Blick.
 
Wie versprochen kommt hier der erste Teil der ausführlichen Streckenbeschreibung. Die Anmeldung kann ich hoffentlich am Wochenende freischalten, so dass einem Start um Ostern herum eigentlich nichts im Weg stehen sollte.


Prolog im Westerwald

Wir starten zu Fuße des Kaiser-Wilhelm-Denkmals am Deutschen Eck in Koblenz, fahren entlang der belebten Rheinpromenade und queren über die Pfaffendorfer Brücke den Rhein. So lassen wir den Trubel schnell hinter uns und gelangen vorbei an der Festung Ehrenbreitstein durch das idyllische Mühltal stracks in die Hügel des Westerwalds. Nach der ersten längeren Abfahrt runter nach Bierhaus fahren wir am Kastell Arzbach vorbei, einem römischen Kastell des Obergermanischen Limes. Auch danach weisen immer wieder Straßenschilder auf den Verlauf des historischen Limes hin.
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Auf dem Weg zur ersten Kontrolle an einem Wanderparkplatz am Großen Kopf thront die Nachbildung eines römischen Wachturmes über dem Grenzland des einstigen Römischen Weltreiches.
Eine schöne, schnelle Abfahrt und wir wähnen uns im Lahntal.
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Der Abschnitt durch den Westerwald wäre damit, trotz reichlich vorhandener Höhenmeter, schon geschafft – wir sind warmgefahren und bereit für den Taunus. Doch Moment, wir sind erst am Gehlbach und noch nicht an der Lahn? Dazwischen liegt noch ein kleiner Höhenrücken, im Streckenprofil kaum auszumachen, der das erste Mal auf der Runde die Verwendung des größten Ritzels oder gar eine kurze Schiebeeinlage sinnvoll erscheinen lässt (ein anonymer Mitfahrer war der Meinung, ich solle auf jeden Fall darauf hinweisen, damit hier niemand umkippt). In der kommenden Abfahrt streifen wir die Anbauflächen des letzten verbliebenen Weinbaugebietes an der Lahn und erhalten damit gleichzeitig einen Vorgeschmack auf viele weitere mitteldeutsche Weinbaugebiete entlang von Rhein, Mosel und Nahe, die wir im Laufe der kommenden Stunden und Tage durchqueren werden. Genießer können sich hier, nach knapp 40 Kilometern mit mehr als 800 Höhenmetern, in einer der Winzerstuben bereits das erste Gläschen Wein gönnen. Wir bleiben jedoch standhaft und machen uns auf in den Taunus.


Taunus

Über sieben Kehren schöner Serpentinen schrauben wir uns raus aus dem Lahntal, hinauf auf die Höhen des Hintertaunus’. Oben haben wir immer wieder schöne Fernblicke über die Hochebene und können kurz vor der nächsten Kontrolle in Katzenelnbogen, die wir ohne große weitere Kletterei erreichen, auch einen ersten Blick auf den geografischen Höhepunkt der Superrandonnée erhaschen: den 40 Kilometer entfernt liegenden Großen Feldberg – höchster Berg des Taunus und des gesamten Rheinischen Schiefergebirges. So ist schon klar, wo die Reise in den nächsten Stunden hingeht: Immer wieder tauchen die markanten Sendeanlagen des Gipfels am Horizont auf und geben einen schönen Orientierungspunkt für den weiteren Streckenverlauf. Zunächst bietet sich in Katzenelnbogen aber eine Rast an, ist es doch die erste (und vorerst letzte) größere Ortschaft an der Strecke. Zwei Täler müssen bis zum Großen Feldberg noch gequert werden, insgesamt halten sich die Steigungsprozente aber in Grenzen und wir kommen gut voran, einzig auf der Abkürzung zwischen Nieder- und Oberreifenberg wird es etwas steiler. Zum Feldberg selber fahren wir dann hintenrum, also via Sandplacken.
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Bei gutem Wetter tummeln sich hier die Motorradfahrer und Ausflügler und an dem Kiosk bilden sich lange Warteschlangen. So bietet es sich an, nach dem obligatorischen Kontrollfoto am Gipfelkreuz die nötige Rast um einige Kilometer bis Niedernhausen aufzuschieben, wo es Supermärkte direkt an der Strecke gibt. Im weiteren Verlauf vermeiden wir größere Straßen und schlängeln uns links und rechts der Bundesstraße durch das Aartal an Taunusstein vorbei. Die Strecke bleibt hügelig und wir fahren vorbei am Freizeitpark Taunus Wunderland durch Bärstadt und Hausen vor der Höhe zur nächsten Kontrolle, tief unten im Fischbachtal. Nach der Kontrolle am kleinen Feuerwehrmuseum geht es auf der anderen Talseite gleich wieder aufwärts. Mittlerweile ist es Nachmittag und das Gedröhne der Motorradfahrer im schönen Wispertal hält sich hoffentlich in Grenzen. Hier kann man sich endlich etwas erholen, geht es nach einer zunächst rasenden Abfahrt doch endlich einige Kilometer leicht talwärts. Diese Erholung können wir gut gebrauchen, der folgende Anstieg nach Presberg ist steil, lang und zäh.
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Oben wartet die nächste Kontrolle, am Abzweig zum Forsthaus Weißenthurm. Jetzt müssen wir nur noch runter zum Rhein, dann ist die erste Etappe geschafft. Statt der steilen Hauptstraßen wählen wir dafür die touristisch wertvolle Alternative durch die Weinberge und biegen dafür bei Aulhausen auf einen kleinen Wirtschaftsweg ab.
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Bald haben wir einen tollen Blick auf den Rhein, den man besonders an der folgenden Kontrolle, dem Aussichtspunkt Zweiburgenblick, in vollen Zügen genießen kann. Bei der Abfahrt ist aber besondere Vorsicht geboten: in einer Spitzkehre kurz vor der Kontrolle besteht der Straßenbelag aus grob gehauenen Pflastersteinen und auch sonst erfordern Ablaufrinnen und Bodengitter die volle Konzentration. Lässt sich auf der Abfahrt ohnehin keine Zeit gewinnen, so lohnt sich besonders für Genießer auch noch ein kurzer Abstecher zur Rotweinlaube, 100 Meter abseits der Strecke.
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Anschließend fahren wir ganz gemütlich über den Rheinradweg („Deutschlands teuerster Radweg“) zur Fähre Rüdesheim-Bingen. Bis hier haben wir gut 200 Kilometer mit knapp 4000 Höhenmetern hinter uns. Es bietet sich also eine Übernachtung in Rüdesheim (für die, die in der Drosselgasse den Abend ausklingen lassen wollen) oder, noch besser, auf der anderen Rheinseite in Bingen an, bevor es am nächsten Tag durch den Hunsrück bis weit hinein in die Eifel geht. Alle anderen, die die Nacht durchfahren oder später nur ein kleines Nickerchen einlegen wollen, sollten hier ihre Vorräte gut aufstocken, ist es doch für viele Kilometer die letzte Möglichkeit dafür.
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Will die Tour auf jeden Fall fahren, Randonneursmodus, aber ohne Ansprüche auf Rekordzeiten.
Vermutlich, wenn es die Situation erlaubt, mit Hotelübernachtung, zur Not auch mit Bivy und Schlafsack :)
Da es ja wohl keinen gemeinsamen Start geben wird, gibt es eine Art "Mitfahrerbörse" irgendwo? :D
 
Da es ja wohl keinen gemeinsamen Start geben wird, gibt es eine Art "Mitfahrerbörse" irgendwo? :D
Eigentlich hätte ich ja gerne eine gemeinsame Eröffnungsfahrt gemacht, so wie es das damals in Freiburg und München gab. Daraus wird natürlich nichts. Vielleicht kann man das aber im Herbst oder im nächsten Jahr nachholen. Schön gemütlich mit Hotelübernachtung und Bierchen am Abend.
Es spricht aber natürlich nichts dagegen, wenn du hier einen Mitfahreraufruf startest.
 
Endlich bin ich jetzt dazu gekommen, den zweiten Teil der Beschreibung zu verfassen. In der Zwischenzeit hat der erste Starter die Strecke unter die Räder genommen, weitere wurden und werden von nächtlichen Ausgangssperren und Beherbergungsverboten aufgehalten. Mir ist es wichtig, dass sich die Teilnehmer an die lokal geltenden Bestimmungen halten, daher akzeptiere ich keine Nachweise und Kontrollfotos, die mögliche Verstöße belegen. Ich bin aber guter Hoffnung, dass sie offizielle Befahrung der Strecke schon bald wieder möglich ist.



Hunsrück I


Pünktlich zum Sonnenaufgang stehen wir am nächsten Morgen auf der Nahebrücke und machen uns bereit für den Hunsrück. Die erste Kontrolle für den Tag kommt schon nach 10 Kilometern – allerdings sind bis dahin fast 600 Höhenmeter zu bewältigen. Nahezu ohne Verkehr geht es hinauf zum Forsthaus Lauschhütte, ohne vorheriges Frühstück durchaus eine Herausforderung.
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Anfangs hat man ab und zu noch eine schöne Aussicht auf Bingen und den Rhein am Binger Loch – der Engstelle ganz südlich im Durchbruchstal des Rheins durch das Rheinische Schiefergebirge. Hier hatten schon die Römer mit einem Riff zu kämpfen, welches eine Gefahr für den Schiffsverkehr darstellte. Erst im 17. Jahrhundert wurde die Stelle durch Sprengungen allgemein schiffbar gemacht, das Binger Loch entstand.
Bevor wir weiter in den Hunsrück fahren, stärken wir uns noch beim Bäcker in Seibersbach. Diese Chance sollte man nutzen, danach kommt nämlich vorerst nichts. Dafür kann man sich für die kommenden Kilometer besonders sonntags früh auf sehr wenig Verkehr einstellen. Zudem sind die Steigungen meist gut fahrbar, so macht das Radfahren Spaß. Zunächst geht es über eine Art Plateau immer südlich am Rand des Soonwaldes entlang, später kommen dann aber doch die unvermeidlichen Quertäler, die gekreuzt werden müssen. Besonders das Simmerbachtal mit der rasenden Abfahrt und dem auf der anderen Talseite drohenden steilen (aber sehr schönen) Anstieg bleibt in Erinnerung.
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Wir fahren weiter Richtung Westen, vorbei an der Frühberg Grube, wo der berühmte Hunsrückschiefer aus dem letzten aktiven Schieferbergwerk der Region verarbeitet wird, der das Erscheinungsbild der Städte und Dörfer der ganzen Region so maßgeblich prägt. Irgendwann taucht rechts der Strecke der markante Idarkopf auf, mit den mittlerweile verlassenen Skipisten, und dann folgt links der Wildenburger Kopf, erkennbar an dem auf den Ruinen der Wildenburg errichteten Aussichtsturm. Damit wissen wir, wir sind mittlerweile im Schwarzwälder Hochwald angekommen und der Weg bis zum Erbeskopf ist nicht mehr weit. Erst hier herrscht merklich mehr Ausflugsverkehr.
Der Anstieg zum Erbeskopf ist vergleichsweise harmlos: eine gut ausgebaute Bundestraße mit ordentlichem Radweg führt hier über den Hunsrückhauptkamm, an deren höchsten Stelle zweigt eine Stichstraße zum Gipfel ab. Oben gibt es einen etwas in die Jahre gekommenen Aussichtsturm und die Aussichtsplattform Windklang, die einen schönen Blick nach Norden über Skipiste und den Bikepark Erbeskopf, weiter Richtung Mosel, bietet.
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Wir genießen ein bisschen die Aussicht, machen unser Kontrollfoto an der Skulptur Windklang und stürzen uns die schnelle Abfahrt nach Thalfang runter. Hier können wir an der Tankstelle oder in einem der Supermärkte endlich wieder unsere Vorräte aufstocken. Nach einem kurzen Gegenanstieg kommt schon die nächste, sehr schöne Abfahrt ins Tal der Großen Dhron, fast bis runter zur Mosel. In Papiermühle biegen wir jedoch ab und fahren das Tal der Kleinen Dhron hoch, bis wir oben auf der Zummethöhe ausgespuckt werden, mit grandiosem Ausblick über die Moselschleife bei Trittenheim ("Schönste Weinsicht 2016"). Durch die Weinberge geht es runter zur Mosel nach Thörnich und von dort über die Brücke hinein in die Eifel.
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Eifel


Nur ein ganz kurzes Stück bleiben wir an der Mosel, direkt bei der nächsten Möglichkeit geht es hinein in ein Seitental, das Salmtal, mit dem eher unbekannten Salmradweg, welchem wir für ein paar Kilometer folgen. Es geht meist über Wirtschaftswege mit vielen Richtungswechseln und kurzen giftigen Anstiegen, dafür aber fast ohne Verkehr. Das ist alles sehr hübsch, zeitweilig aber auch extrem demotivierend: dauernd hügelig, aber ohne nennenswerten effektiven Höhengewinn. Erst mit dem Anstieg nach Bergweiler ändert sich das und die Steigungen werden wieder länger und gleichmäßiger, die Straßen etwas größer. So gelangen wird irgendwann zur nächsten Kontrolle am Meerfelder Maar, einem der vielen Zeugen von Vulkanismus in der Eifel, entstanden vor über 30.000 Jahren durch eine unterirdische vulkanische Explosion, welche einen Einsturztrichter an der Oberfläche hinterlassen hat.
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Auf der Karte erkennt man ganz gut, dass dieser kreisrunde Trichter deutlich größer als der eigentliche Maarsee ist und das gesamt Dorf noch innerhalb des Kessels liegt. Die Kontrolle ist links der Strecke an der Skulptur Urknall und somit Teil des Kosmosradwegs, dem wir anschließen ein gutes Stück durch das Tal der Kleinen Kyll (nicht zu verwechseln mit der parallel verlaufenden deutlich bekannteren Kyll) folgen.
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Bis Neroth – lokale Sehenswürdigkeit ist hier das große Mausefallenmuseum – bleiben wir im Tal der Kleinen Kyll, erst danach geht es über die Hügel rüber nach Gerolstein, bekannt durch das Mineralwasser und ausgestattet mit zahlreichen Einkaufs- und Verpflegungsmöglichkeiten. Wir entscheiden uns für ein Stück Torte – warmes Essen soll es erst heute Abend im Hotel geben.
Gut gestärkt verlassen wir die Stadt vorbei an den Gerolsteiner Dolomiten und fahren in die nördliche Vulkaneifel, gut erkennbar an den zahlreichen markanten Vulkankegeln links und rechts der Strecke. Hier beginnt ein extrem hügeliger Abschnitt, geprägt von dauernden kurzen Anstiegen, der sich bis zum Ahrtal, gut 70 Kilometer später, hinzieht. Bis dahin geht es auf kleinen, meist wenig befahrenen Straßen ständig auf und ab.
Mit der nächsten Kontrolle in Auel auf der kleinen Brücke mit der Statue des Brückenheiligen Johannes von Nepomuk sind etwa zwei Drittel der Superrandonnée geschafft. Nach der Kontrolle geht der Ritt über die Hügel weiter und die Strecke führt uns durch Lissendorf, über die Kyll und weiter in die Toskana der Eifel, die Wacholderheide bei Alendorf.
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Auf den folgenden Höhen hat man dann das erste Mal guten Blick auf die Hohe Acht und die Nürburg, beide gut erkennbar an den markanten vulkanischen Kegelformen und ebenso gut voneinander zu unterscheiden: auf der Hohen Acht steht ein kleiner Aussichtsturm, während sich auf dem anderen Kegel deutlich die Nürburg abzeichnet.
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Nach der Kontrolle Lommersdorf, an einem kleinen steinernen Wegekreuz am Ortsausgang, sind es nur noch ein paar Kilometer und Hügel bis zum Abzweig nach Wershofen, wo unsere Unterkunft für diese Nacht etwa 1,5 Kilometer abseits der Strecke wartet. Langsam dämmert es auch und wir beenden den Tag nach 430 Kilometern mit über 4000 Höhenmetern in der gemütlichen Gaststube des Hotels. Es gibt Eifeler Hirschgulasch, Spätzle und Rotkohl. Dazu zwei Bier und ab geht es ins Bett.
 
Die Bilder von den 17! Kontrollstellen dazwischen
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dieses Museum im Ort muß man ein wenig suchen - es ist ein unscheinbares Häuschen mittendrin . . .
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nach dem ort Presberg, liegt neben der Straße...
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das ist möglicherweise die falsche bank - die richtige liegt 50 Meter tiefer
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Das da unten ist der Rhein. Mit der Fähre geht es gleich hinüber, Vorsicht bei der Abfahrt!
 
Kontrollpunkte zwischen Rhein und Mosel
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es sind nur zwei, sie liegen aber an die 90 km auseinander. Schön aber ist auch dieses Denkmal des Erbeskopf
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Es kam rund um den Berg bei mir zu häufiger Störung der Navigation. Sollten also heftige elektromagnetische Felder sein.
 
Aber jetzt die kontrollen nach der Moselüberquerung
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nach einer reihe heftiger Anstiege, die ich manchmal regelrecht suchen mußte kommt man über den denkbar anstrengendsten Weg zum Radioteleskop. Aber da war noch was: Lind, Ahrbrück, Hochacht...

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Achtung! hier fehlt ein Fahrrad. Aber es ist noch da
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Die letzten Meter zum trum der hohen Acht haben um die 20%, ich mußte den handlauf benutzen, um zu Fuß hinunter zu kommen.
 
Und nun zu guter letzt die drei Kontrollen auf den Kilometern 500 bis 600
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Burg Eltz
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ich grüße mal die Zuschauer
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Auch hier ist es (möglicherweise) die falsche Bank
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und das hier die "richtige" Loreley..

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jedenfalls ist das definitiv das Ziel - ein recht herber Anstieg von 3 Kilometern, möglicherweise mit 10%
 
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