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[Suche] Alte Räder/Rahmen/Teile

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Bremsschuhträger für die alten Weinmannbremsen um vernünftige Koolstop Beläge verbauen zu können. Alternativ würdens gewiss auch Campa Träger machen.
4-8 Stück wären ideal.
Danke
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Re: [Suche] Alte Räder/Rahmen/Teile
Danke Dir für die Auflistung....war mir noch nicht bekannt.
Also sind die Ishitawa 015 und Columbus Record mit die leichtesten Rahmen.
Der Rahmen von meinem Flandria besteht aus dem Ishiwata 017 Rohrsatz, ich hab einmal irgendwo gelesen dass man nicht wesent lich über 70 kg auf die Waage bringen sollte, hab schon jedesmal ein schlechtes Gewissen wenn ich mich mit meinen 82kg draufsetze, bis jetzt wars kein Problem, auch beim Vitus 979 nicht.;)
 
Vorbau in 22,0mm gesucht, gerne italienisch, evl. mit Lenker. Länge sollte 105-115mm sein.
 
Hier ist auch eine interessante Auflistung vieler Rohrsätze mit Gewichtsangabe (Vielleicht ist Sie dir ja noch nicht bekannt). Natürlich spielen dann beim fertigen Rahmen noch viel weitere Aspekte in das Gewicht hinein (Muffen etc.). Allgemein sind aber Rahmen aus Ishitawa 015, Columbus Record, Columbus KL, Tange Champion Pro usw. selten anzutreffen und teilweise in relativ kleinen Ramenhöhen.
Anhang anzeigen 688911
Frage : Woher ist die Tabelle , wer ist dafür "Verantwotlich"
Weil : Ich halte die lediglich für eine Wunschvorstellung mit etlichen Unschärfen und nicht logischen Zahlen .
Hauptgrund : Alle diese Rohre sind aus Vergütungsstahl hergestellt , und alle Stähle der Sorten haben identisches
spez. Gewicht ( heute wohl "Dichte" )
Wenn Sätze identische Wandstärken haben ist zwangsläufig auch das Gewicht identisch , oder gibt es vielleicht Stähle die Lufteinschlüsse haben wie Luftschokolade ?
Es kommt also nur auf die verarbeitete Materialmenge an .
Unschärfe in der Tabelle grundsätzlich :
Für welche Länge / Rahmenhöhen langen die Sätze , sind die von allen Herstellern gleich lang abgesägt ?
Wie lang ist im inneren der konifizierte Bereich , alle identische Längen innerwärts ?
Solche anonymen Aufstellungen gibt es zu vielen Themen , gerne voneinander abgekupfert und gerne verbreitet .
Wahrheitsgehalt fragwürdig bis nicht prüfbar .:rolleyes:
 
Frage : Woher ist die Tabelle , wer ist dafür "Verantwotlich"
Weil : Ich halte die lediglich für eine Wunschvorstellung mit etlichen Unschärfen und nicht logischen Zahlen .
Hauptgrund : Alle diese Rohre sind aus Vergütungsstahl hergestellt , und alle Stähle der Sorten haben identisches
spez. Gewicht ( heute wohl "Dichte" )
Wenn Sätze identische Wandstärken haben ist zwangsläufig auch das Gewicht identisch , oder gibt es vielleicht Stähle die Lufteinschlüsse haben wie Luftschokolade ?
Es kommt also nur auf die verarbeitete Materialmenge an .
Unschärfe in der Tabelle grundsätzlich :
Für welche Länge / Rahmenhöhen langen die Sätze , sind die von allen Herstellern gleich lang abgesägt ?
Wie lang ist im inneren der konifizierte Bereich , alle identische Längen innerwärts ?
Solche anonymen Aufstellungen gibt es zu vielen Themen , gerne voneinander abgekupfert und gerne verbreitet .
Wahrheitsgehalt fragwürdig bis nicht prüfbar .:rolleyes:
So ungefähr stimmt das aber doch, je dicker die Wände, desto schwerer. Angenomme Rahmenhöhe sollte zumindest bei allen gleich sein. Wenn du natürlich noch die genauen Längen der verstärkten Bereiche brauchst, wirds schwer. Die möglichen Schwankungen wegen unterschiedlicher "Anlötteile" wurden erwähnt. OK, einzelne Sets wie Ishiwate Magnys ragen da komisch raus, ob es da was zu beachten gibt?
Nur eins wundert mich. Ich ging bisher davon aus, dass das einzige genormte Maß bei Rädern das Außenmaß des Steuerrohrs mit 25,4 ist. Und das Innenmaß immer 22,2 oder 22,0. Daher könnten doch die Maße in dem Bereich nicht so abweichen. Bei Columbus z.B. würde ein Innenmaß von 22,1 rauskommen, da passt ein 22,2 Vorbau schlecht. Bei Reynolds müsste 22,4 entstehen, das macht mehr Sinn, wenn man beachtet, dass auch der rechnerische Wert bei Sattelstützen immer 0,2 mm zu groß ist.
 
Ok, das ist mal eine Hausnummer...bei dem 015 Alpha unter 2000 gr.

Ich bin jetzt nicht auf 70er Jahre Rahmen aus, kann auch jünger sein, sollte halt nur extrem leicht sein.
Von Super Vitus habe ich bis jetzt auch nur gutes gehört.
Was meinst Du (gewichtsmäßig/RH) mit "superleicht"?
Mein 1976er Schmidt-Sport Rahmen aus 015Alpha wog inkl. Gabel knapp unter 2kg, das kann ich leider nicht mehr nachweisen, da der Rahmen mir schon anfang der 80er entwendet wurde... habe auch nie jemanden getroffen, der ebenfalls einen Rahmen aus 015 gehabt hätte, auch hier im Forum und dem Nachbarn Tour-Klassiker wurde nie einer gezeigt.
Rahmen aus R753 waren immer sehr leicht, so 1550-1750g (obwohl hier oder drüben schonmal ein Merckx aus 753 aus anfang der 90er mit einem Gewicht über 2kg gezeigt wurde) je nach RH und sind am ehesten am Markt in etlichen RH zu finden.
R531SL/653 und SuperVitus um 1700/1800g, Columbus KL sicher darunter, letzterer sicher sehr rar um zu finden.
Ishiwata 017, ebenso rar, wogen auch zw. 1700 u. 1800g .
 
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Frage : Woher ist die Tabelle , wer ist dafür "Verantwotlich"
Weil : Ich halte die lediglich für eine Wunschvorstellung mit etlichen Unschärfen und nicht logischen Zahlen .
Hauptgrund : Alle diese Rohre sind aus Vergütungsstahl hergestellt , und alle Stähle der Sorten haben identisches
spez. Gewicht ( heute wohl "Dichte" )
Wenn Sätze identische Wandstärken haben ist zwangsläufig auch das Gewicht identisch , oder gibt es vielleicht Stähle die Lufteinschlüsse haben wie Luftschokolade ?
Es kommt also nur auf die verarbeitete Materialmenge an .
Unschärfe in der Tabelle grundsätzlich :
Für welche Länge / Rahmenhöhen langen die Sätze , sind die von allen Herstellern gleich lang abgesägt ?
Wie lang ist im inneren der konifizierte Bereich , alle identische Längen innerwärts ?
Solche anonymen Aufstellungen gibt es zu vielen Themen , gerne voneinander abgekupfert und gerne verbreitet .
Wahrheitsgehalt fragwürdig bis nicht prüfbar .:rolleyes:

Ich stimme dir grundsätzlich zu. Jedoch sollte die Tabelle lediglich als grobe Veranschaulichung dienen. Da die Hersteller viele relevante Informationen, um eine korrekte Darstellung zu ermöglichen, verheimlicht haben oder die nötigen Kataloge fehlen etc., ist es schlichtweg unmöglich einen genauen Vergleich zu ziehen. Reynolds gab beispielsweise keine konkreten Maße der Rohre/des konfizierten Bereiches an (Zumindest für die Öffentlichkeit oder ich habe den passenden Katalog noch nicht entdeckt), auf die sich das Gewicht beziehen könnte. Tange hat hierbei wohl am vorbildlichsten gehandelt: https://bmxmuseum.com/reference/3667?expanded=1#images.
 
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Frage : Woher ist die Tabelle , wer ist dafür "Verantwotlich"
Weil : Ich halte die lediglich für eine Wunschvorstellung mit etlichen Unschärfen und nicht logischen Zahlen .
Hauptgrund : Alle diese Rohre sind aus Vergütungsstahl hergestellt , und alle Stähle der Sorten haben identisches
spez. Gewicht ( heute wohl "Dichte" )
Erbsenzählerische Anmerkung: fast identisches spez. Gewicht, die jeweiligen Legierungsbestandteile variieren latürnich. Allerdings ist überall Stahl der Hauptbestandteil, meist mit deutlich über 90 %. Die anderen Metalle spielen gewichtsmäßig auch alle in der gleichen Liga, Unterschiede in der Dichte sind da höchstens im niedrigen einstelligen Prozentbereich zu erwarten.

Wenn Sätze identische Wandstärken haben ist zwangsläufig auch das Gewicht identisch , oder gibt es vielleicht Stähle die Lufteinschlüsse haben wie Luftschokolade ?
Es kommt also nur auf die verarbeitete Materialmenge an .
Unschärfe in der Tabelle grundsätzlich :
Für welche Länge / Rahmenhöhen langen die Sätze , sind die von allen Herstellern gleich lang abgesägt ?
Wie lang ist im inneren der konifizierte Bereich , alle identische Längen innerwärts ?
Wie lang der konifizierte Bereich ist, spielt für Vergleiche doch keine Rolle. Was ich mich bei solchen Tabellen aber immer frage: wie lang sind da die Rohre?. Sind das alles Rohrsätze für eine mittlere Rahmenhöhe? Sind das die längsten Rohre, und für kleinere Rahmen werden die passend gekürzt? Oder hat da ein Hersteller geschummelt und das Gewicht für einen mini-Rahmen angegeben?

Was bei dieser Tabelle auffällt, ist der Vergleich zwischen Columbus Aelle und Reynolds SMS. Hauptrohre bei beiden 0,8 mm, die Wandstärke der Streben ist auch gleich bzw fast gleich. Bei Aelle sind Steuerrohr, Gabelscheiden und Gabelschaftrohr minimal dicker - trotzdem ist der Rohrsatz mit 2,345 deutlich leichter angegeben als Reynolds SMS mit 2,700 kg.

Solche anonymen Aufstellungen gibt es zu vielen Themen , gerne voneinander abgekupfert und gerne verbreitet .
Wahrheitsgehalt fragwürdig bis nicht prüfbar .:rolleyes:
Das gibt es auch in anderen Bereichen, dagegen ist das hier schon fast seriös zu nennen...
 
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@Bianchi-Hilde :
Steuerrohre haben auch mal nur 25,0 mm , bei metr. Rohrsätzen (frz. Rahmen) , weshalb da auch ein Gewinde von M25x1 drauf ist,
Und auch mal 26,0mm mit M26x1 Gewinde (bei Diamant Rahmen aus der DDR und auch bei Puch! habe ich das schon erlebt).
Also genormt und Fahrradbereich sind schon m.E. ein Widerspruch in sich...
Und das nachrechnen der Wandstärken lt. Katalogangaben um auf Bauteildurchmesser (Stütze) zu kommen ist auch fragwürdig ,
Reynolds z.B. gibt an , das die Wandstärken durch die Fertigungstoleranz mal eben 1/10. mm betragen kann
Murphy´s Gesetze halt .
@Gidetun :
Guter Katalog von Tange , das hat Gesicht.
Und Recht hast du , obwohl vieles Nebulös ist , gibt es einige die in Fachpublikationen trotzdem das ganze festmeisseln , und es gibt noch mehr Leute die das auch wirklich ernst nehmen , Rohrfakenewstabellen halt .
@Salamander :
Die Rahmenstähle sind alle niedrig legiert , also unter 5% andere Metalle (Cr,Mo;Mg,V etc) dem Stahl zugefügt , die Differenz im spez. Gewicht sind da keine 2% .
Egal , der Glaube versetzt da einige immer in Verzückung und Fakten verwirren doch nur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als besonders leicht habe ich z.B. Peugeot-Rahmen in Erinnerung, mit Bremsstegen aus Röhrchen und minimalsten Blechmuffen (653) oder gleich direkt auf Stoß gelötet (501!!!).
Ok, Danke für die Info.....dann muss ich mal die Cracks im Peugeot-Faden fragen.

Der Rahmen von meinem Flandria besteht aus dem Ishiwata 017 Rohrsatz, ich hab einmal irgendwo gelesen dass man nicht wesent lich über 70 kg auf die Waage bringen sollte, hab schon jedesmal ein schlechtes Gewissen wenn ich mich mit meinen 82kg draufsetze, bis jetzt wars kein Problem, auch beim Vitus 979 nicht.;)
Das Gewicht spielt bei mir nicht so eine grosse Rolle, ich gehe wohl noch als Leichtgewicht durch.

Für welche Länge / Rahmenhöhen langen die Sätze , sind die von allen Herstellern gleich lang abgesägt ?
Der Hugo hat früher mal gesagt, dass die Rohre in einer Länge kommen und er sie für
die einzelnen Rahmenhöhen kürzt.
Müsste man evtl. noch mal den Jan zu fragen, ich habe letztens noch einen Vitus-Satz bei ihm gesehen.

Was meinst Du (gewichtsmäßig/RH) mit "superleicht"?
Also ich brauche so 53 bis 55 RH....wäre schon schön wenn man so unter 1700 Gr. kommt.

Tange hat hierbei wohl am vorbildlichsten gehandelt: https://bmxmuseum.com/reference/3667?expanded=1#images.
Vielen Dank für den Link, der Tange Katalog liefert wirklich viele Infos.



@all, sorry das ich jetzt erst schreibe, aber ich bin erst jetzt von der Rickert - Ausfahrt zurück.

LG Tom
 
Also ich brauche so 53 bis 55 RH....wäre schon schön wenn man so unter 1700 Gr. kommt.

Also unter 1700gr sind sicherlich drin, ich würde mich in deiner Position nach Reynolds 753 bzw. 753R, Super Vitus 980 oder villt. Reynolds 531p/sl umsehen, die Suche nach den noch leichteren Rohrsätzen gleicht der berühmten Nadel im Heuhaufen. Aber wie schon häufiger erwähnt: Muffen, Tretlager etc. haben auch viel Gewichtung und daher am besten direkt beim Verkäufer eine direkte Gewichtsangabe erfragen ... Aus reiner Preis-/Leistungssicht würde ich dir zu Super Vitus 980 raten.

Mein heißgeliebtes "Réne Delabre" habe ich für schmalen Taler aus Frankreich geholt und der Rahmen wiegt ca. 1,580kg (57ct) mit Gabel ca. 2,240kg.

689078
 
@Bianchi-Hilde :
Steuerrohre haben auch mal nur 25,0 mm , bei metr. Rohrsätzen (frz. Rahmen) , weshalb da auch ein Gewinde von M25x1 drauf ist,
Und auch mal 26,0mm mit M26x1 Gewinde (bei Diamant Rahmen aus der DDR und auch bei Puch! habe ich das schon erlebt).
Also genormt und Fahrradbereich sind schon m.E. ein Widerspruch in sich...
Und das nachrechnen der Wandstärken lt. Katalogangaben um auf Bauteildurchmesser (Stütze) zu kommen ist auch fragwürdig ,
Reynolds z.B. gibt an , das die Wandstärken durch die Fertigungstoleranz mal eben 1/10. mm betragen kann
Murphy´s Gesetze halt .
@Gidetun :
Guter Katalog von Tange , das hat Gesicht.
Und Recht hast du , obwohl vieles Nebulös ist , gibt es einige die in Fachpublikationen trotzdem das ganze festmeisseln , und es gibt noch mehr Leute die das auch wirklich ernst nehmen , Rohrfakenewstabellen halt .
@Salamander :
Die Rahmenstähle sind alle niedrig legiert , also unter 5% andere Metalle (Cr,Mo;Mg,V etc) dem Stahl zugefügt , die Differenz im spez. Gewicht sind da keine 2% .
Egal , der Glaube versetzt da einige immer in Verzückung und Fakten verwirren doch nur.
bei 25,0 und dem anzustrebenden Innenmaß von ca. 22,1-22,2 für einen 22,0 Vorbau habe ich aber kein Rohr gefunden, das müsste dann ja 1,4-1,45 haben. Und 0,1 mm Abweichung finde ich bei den angegebenen Maßen schon extrem, das sind ja bei 0,5 mm Wandstärke 20%!!! Wenn ich ein Rohr mit 1m Länge bestelle, bekommen ich doch auch nicht nur 80 cm!
 
bei 25,0 und dem anzustrebenden Innenmaß von ca. 22,1-22,2 für einen 22,0 Vorbau habe ich aber kein Rohr gefunden, das müsste dann ja 1,4-1,45 haben. Und 0,1 mm Abweichung finde ich bei den angegebenen Maßen schon extrem, das sind ja bei 0,5 mm Wandstärke 20%!!! Wenn ich ein Rohr mit 1m Länge bestelle, bekommen ich doch auch nicht nur 80 cm!
Metrische Rohrsätze haben 25mm Schaftrohre ( aussen ) und verwenden Vorbauten mit 22mm aussen , das ist doch korrekt , das Gabelschaftrohr wir ja mit Gewinde M25x1 versehen , das hat doch eine Rillentiefe ca. 0,6mm beidseitig .
Die Wandung ist tatsächlich 1,5 mm , geht doch gar nicht anders .
Dazu ist das Schaftrohr im unteren Ende sogar noch dicker , Endverstärkt , manchmal bis über 2,3 mm Wandung , sieht man doch auch am Gabelkopf von unten betrachtet.
Glaubst du das ein dünneres Rohr mit Gewinde versehen werden kann , das fällt doch auseinander.
Ein zölliges Rohr ist aussen eben 25,4 mm , der Vorbau 22,2 macht doch auch 1,6mm Wandstärke oben.
Ich kann deinem Einwand irgendwie nicht folgen.:oops:
Oder glaubst du das das Gabelschaftrohr nur Wandungen von 0,5 oder 0,8 mm haben , dann würde dir bei der 1. Bremsung die Gabel abklappen und dein Zahnklempner sich ein neues Auto leisten können .
Und :
Warum glaubst du das für eine 22mm Vorbau ein Rohrmaß von 22,1 bis 22,2 notwendig ist , das ist doch gaga , das Rohr hat 22mm bestenfalls 2-3 hundertstel mehr, zack .
Die von Reynolds angebene Wandstärkentoleranz bezieht sich nur auf die dünnwandigen , konifizierten Rahmenrohre , die sind nicht genauer zu fertigen , ein Rohr absägen ( dein Beispiel mit 80cm statt 1m ) ist doch Stuß , das absägen ist doch lächerlich dagegen .
 
Zuletzt bearbeitet:
Metrische Rohrsätze haben 25mm Schaftrohre ( aussen ) und verwenden Vorbauten mit 22mm aussen , das ist doch korrekt , das Gabelschaftrohr wir ja mit Gewinde M25x1 versehen , das hat doch eine Rillentiefe ca. 0,6mm beidseitig .
Die Wandung ist tatsächlich 1,5 mm , geht doch gar nicht anders .
Dazu ist das Schaftrohr im unteren Ende sogar noch dicker , Endverstärkt , manchmal bis über 2,3 mm Wandung , sieht man doch auch am Gabelkopf von unten betrachtet.
Glaubst du das ein dünneres Rohr mit Gewinde versehen werden kann , das fällt doch auseinander.
Ein zölliges Rohr ist aussen eben 25,4 mm , der Vorbau 22,2 macht doch auch 1,6mm Wandstärke oben.
Ich kann deinem Einwand irgendwie nicht folgen.:oops:
Oder glaubst du das das Gabelschaftrohr nur Wandungen von 0,5 oder 0,8 mm haben , dann würde dir bei der 1. Bremsung die Gabel abklappen und dein Zahnklempner sich ein neues Auto leisten können:rolleyes:...
Es ging nicht darum, dass ich dünnere Rohre möchte, sondern nur darum, dass es ja ähnlich wie bei den Sattelrohren eben nicht klappt, wenn ein Rohr 25,4 außen hat und 1,6 Wandstärke, dass ich dann einen 22,2 Vorbau einschieben könnte. Sonst hätte ja SL (SLX, Cromor, TSX, ...) 27,4 Stützenmaß und 753 27,6. Aber dass du vor dieser Realität die Augen verschließt, weiß ich ja. Ist mir letztlich auch egal, bei mir passen Steuersätze und Vorbauten, als weiß ich, dass die Wandstärken nicht die angegebenen sind.
 
wie kommst du auf 27,6?
Ich hab hier z. B. einen SBDU mit metrischem 753er Rohrsatz der hat außem 28,07mm Durchmesser (mit Lack) und innen gemessen oben 27,22 bis 27,26 mm weiter innen im Sattelrohr mit Schwankungen dazwischen. Ein Campa SR Sattelstütze mit 27,2 mm nominell gemessene 27,205 passt perfekt. Eine 27,0er fällt einfach rein und ließe sich nicht sauber klemmen. Gemessen mit Bügelmikrometerschraube und Drei-Punkt-Innenmikrometer. Es gab wohl auch 753er mit sehr dünner Wandstärke wo auch 27,4er Stützen passen (link). So was hab ich aber noch nicht gesehen.

https://raleigh-sb4059.com/2019/03/...lkeston-1978-road-frame-sb1995-seat-pin-size/

Hab hier 753er mit 26,8, 27,0 und eben 27,2 mm Sattelstützmaß. Das sind alles metrische 753er. Die Toleranzen liegen bei allen ähnlich. Kataloge sind halt Schall und Rauch, jedenfalls bei Reynolds.
Die Rohrdurchmesser innen schwanken auf den ersten 22cm bis zu plus minus 5 Hundertstel (gemessen). Länger ist mein Messinstrument leider nicht.
 
Ich versuchs mal bei euch Kollegen ...Suche zur Vervollständigung meiner 50th Anniversary Gruppe noch:

  • Umwerfer anlöt
  • Sattelstütze
  • Schnellspanner
  • Schalthebel

Die Schalthebel habe ich übrig.
Stütze in 27,2, und ein LRS/Naben muss ich noch klären. Bremsen samt Bremshebeln und Pedale gibt es auch noch.
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