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Abradeln 21.10.18 Klassiker-Ausfahrt

Auch für die Klassiker-Ausfahrt möchte ich einen Termin zum abradeln anbieten.
Es bleiben ja nicht mehr so viele freie Termine über, am 30.09.2018 ist in Herentals die Börse und
am 28.10.2018 ist Gent die Börse.

Am 7.10.18 habe ich den Termin zum abradeln für die Rickert-Ausfahrt festgelegt.
Also wer noch mal dieses Jahr sein Stahlross unter gleichgesinnten bewegen möchte,
komme damit am 21.10.18 an den Start.

Ich würde mich nochmal über ein grosses bunt gemischtes Fahrerfeld freuen.
 

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Re: Stahl - Klassiker - Ausfahrt > 6. Apr. 24 <
Da muss ich jetzt schon leider Absagen. Da haben wir Abschlussfahrt (Wanderfahrt) im Verein. Da ich die Gruppe dort meistens anführe darf ich nicht fehlen. ;)

Wünsche euch aber viel Spaß und uns allen nochmal gutes Wetter. :)
 
Da muss ich jetzt schon leider Absagen. Da haben wir Abschlussfahrt (Wanderfahrt) im Verein. Da ich die Gruppe dort meistens anführe darf ich nicht fehlen. ;)

Wünsche euch aber viel Spaß und uns allen nochmal gutes Wetter. :)
Da kann ich jetzt aber nicht Gefällt mir drücken, schade......ich hätte dich natürlich gerne dabei gehabt,
aber es waren ja auch nicht mehr so viele Termine frei.

Wünsche dir und deinen Vereinskollegen auch viel Spass auf der Abschlussfahrt.
 
Da kann ich jetzt aber nicht Gefällt mir drücken, schade......ich hätte dich natürlich gerne dabei gehabt,
aber es waren ja auch nicht mehr so viele Termine frei.

Wünsche dir und deinen Vereinskollegen auch viel Spass auf der Abschlussfahrt.

Kann halt leider auch nicht immer und überall dabei sein. :(
Und der Termin vom Verein steht schon seit dem Frühjahr fest.
 
Klassikerfahrt Lünen im September



16.09.2018

Letzten Sonntag war es wieder so weit. Vom Stauwehr Westfalia an der Lippe starteten wir eine Fahrt durchs Münsterland. Es waren wieder interessante Klassiker am Start.



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Um 11 Uhr war Treffen. Zu neunt ging es dann gegen 11:30 Uhr los.



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Der Weg führte direkt aus Lünen heraus. Kleine Straßen mit wenig Verkehr sind die Spezialität der Region.



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Das Profil war fürs Münsterland eher wellig. Nach Werne kam der höchste Punkt der Fahrt mit etwas über 140 Meter über NN. Es wurde relativ flott gefahren. Nach kurzer Zeit hatte ich bereits einen Schnitt von über 24 km/h auf dem Tacho. Meine Beine waren nach den 1400 Höhenmeter vom Vortag noch etwas schwer.



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Dafür war das Wetter deutlich besser als am Samstag. Sonne und etwas über 20 Grad waren ein Fall für kurze Ärmel und kurze Radhose. Ich pilotierte wieder mein Raleigh 653 Race.



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Über Capelle fuhren wir weiter nach Nordkirchen. Das striffen wir aber nur am Rande.



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Ein wirklich schöner Spätsommertag.



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An der Stever entlang ging es dann nach Lüdinghausen. Hier war schon etwas mehr los. Spaziergänger mit Hund und andere Radfahrer mussten vorsichtig passiert werden.



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So erreichten wir Burg Vischering, eine mittelalterliche Wasserburg in Familienbesitz. Auf dem Hof gab es ein Café, das leider voll besetzt war.



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Wenigstens hatte ich eine schöne Kulisse für mein Raleigh. Das fühlte sich hier sichtlich wohl.



Weiter ging es zu einem anderen Café. Auch hier das gleiche Bild, alles voll. Als letzte Möglichkeit fuhren wir zu einer Bäckerei am Rande von Lüdinghausen in einem Industriegebiet. Hier war noch Platz auf der Terrasse. Nach 46 km konnten wir uns stärken. Allerdings teilten wir unser Essen wieder mit einer Horde Bienen. Aber niemand wurde gestochen.



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Nach der Pause ging es über den Dortmund-Ems-Kanal.



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Der Kanal lag ruhig in der frühen Nachmittagssonne.



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Nach der langen Pause tat mir jede Steigung weh. Tom hatte wirklich jede verfügbare Steigung mit in die Route eingebaut, so kam es mir jedenfalls vor.



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Auf den flachen Stücken konnte ich mich wieder etwas erholen.



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Nach der Seppenrader Schweiz fuhren wir Richtung Olfen, umfuhren den Ort allerdings westlich.



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Dann überquerten wir die alte Fahrt und fuhren wieder auf den Dortmund-Ems-Kanal zu.



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Den Kanal unterquerten wir dann und erreichten Vinnum. Nächste Stationen waren dann Bork und Cappenberg. An einer der längeren Steigungen war ich dann kurz vor einem Muskelkrampf. Die Anderen waren längst weg und ich hielt oben an um meine Muskeln zu lockern. Nach kurzer Zeit fuhr ich weiter. Ab jetzt kamen nur noch kleinere Wellen. Die Anderen hatten bemerkt das ich nicht mehr da war und warteten. So ging es nun wieder komplett die letzten 7 km zurück nach Lünen. Nach 91 km und knapp 700 Höhenmetern waren wir mit einem Schnitt von 23,4 km/h im Ziel.



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Zum Schluss gab es noch ein Gruppenfoto. Ich war ganz schön groggy. Knapp 200 km und über 2000 Höhenmeter am Wochenende waren auch für mich nicht üblich. Wenigstens war die Waage am Montag gnädig.
 
Abradeln 21.10.18 Klassiker-Ausfahrt

Auch für die Klassiker-Ausfahrt möchte ich einen Termin zum abradeln anbieten.
Es bleiben ja nicht mehr so viele freie Termine über, am 30.09.2018 ist in Herentals die Börse und
am 28.10.2018 ist Gent die Börse.

Am 7.10.18 habe ich den Termin zum abradeln für die Rickert-Ausfahrt festgelegt.
Also wer noch mal dieses Jahr sein Stahlross unter gleichgesinnten bewegen möchte,
komme damit am 21.10.18 an den Start.

Ich würde mich nochmal über ein grosses bunt gemischtes Fahrerfeld freuen.

Schade am 21.10. kann ich leider nicht. Da sind Ferien und ich mache einen kleinen Ausflug nach London und schaue bestimmt auch wieder hier vorbei:
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...ein netter Laden in der Brick Lane in der, ihr werdet es schon vermuten, auch die Firma "Brick Lane Bikes" ihr zuhause hat. Das ist auf jeden Fall immer einen Ausflug wert :)
 
Achtung Sonderausfahrt!

Klassikerfahrt zum Münsterland Giro am 03.10.2018

Wer fährt mit?

Mittwoch den 03. Oktober findet wieder der Münsterland Giro in Münster statt. @RoKaDo und ich wollen vom Parkplatz am Stauwehr Westfalia in Lünen dem Giro einen Besuch abstatten. Treffpunkt ist um 11 Uhr auf dem Parkplatz am Stauwehr. Abfahrt spätestens um 11:20 Uhr. In Münster schauen wir dann auch am Stand vom Leezenkultur e.V. vorbei. Das ist immer ein beliebter Treffpunkt für Klassikerfahrer/innen. Am späten Nachmittag geht es dann zurück. Dürften insgesamt so an die 100 km hin- und zurück sein.

Hier noch mal der Treffpunkt:

https://www.google.de/maps/place/An+der+Fähre,+44532+Lünen/@51.6174934,7.5592644,365m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x47b90e2f042f47c9:0x547b4f2fbabd7f56!8m2!3d51.6167023!4d7.5596721

Adresse ist:

An der Fähre
Lünen
 
Zuletzt bearbeitet:
Unser Pavillon an gleicher Stelle ist dieses Jahr kleiner, dafür haben wir eine kleine 'Chill-Ecke'
mit bequemem Sofa, auf dem ihr euch ausruhen könnt.
Räder stellen wir nur 6 aus, 3 alte Rennräder aus den 60ern und 3 'normale' alte.

Ich bin den ganzen Tag dort und freu mich euch zu sehen.

Gruß
Hartmut
 
Die Chancen am Feiertag Mittwoch für trockenes Wetter sehen nicht schlecht aus. :)

Fahre dann vielleicht mit meinem Gazelle. Habe gerade noch mal dran geschraubt, nachdem noch einige Probleme aufgetaucht sind. Gleich gibt es dann eine Probefahrt und wenn alles gut geht fahre ich Morgen die Kettwiger Hügel-RTF mit dem roten Springtier.
 
Der Wetterbericht für Morgen sieht gut aus. Um 11 Uhr sollen es 13 Grad werden, am Nachmittag 15 Grad. Ein Mix aus Sonne und Wolken und trocken. Werde mit meinem RIH fahren.
 
Bin morgen in Geldern, meine Frau ist dort zur Kur, wünsche euch gutes Wetter, und viel Spaß beim Giro.
Nächsten Sonntag muss ich schauen, bin im Moment alleine im Shop, und muss auch die Samstage arbeiten.
 
Wir sind gestern im Rahmen der Stahl - Klassiker - Ausfahrt zu fünft zum Münsterland Giro
nach Münster gefahren. Der Wetterbericht hatte trockenes aber windiges Wetter um 15 Grad
angekündigt und am Nachmittag zeigte sich dann auch noch die Sonne.

Unsere Fahrt ging fast komplett durch die Bauernschaften, somit konnten wir Hauptstrassen
und das meiste Verkehrsaufkommen meiden.

Der Wind legte ordentlich zu, das sollten nicht nur wir sondern auch die Profis auf ihrer
Runde durchs Münsterland zu spüren bekommen.
In Münster angekommen mussten die ersten auch schon zur Tränke bzw. Verpflegungsstation.
Dann war natürlich erst mal ein Besuch bei Hartmut am Stand der Leezenkultur angesagt.
Danach ging es dann zur Rennstrecke, wie immer standen wir wieder in der Kurve nach
Start & Ziel.

Am Abend waren wir wieder zurück und hatten eine Strecke von 112 Km zurück gelegt,
wovon ich als Guide ca. 100 Km vorne verbrachte.
Deswegen gab es heute auch nur leichtes ausrollen und kleine Gänge auf einer
kleinen aber feinen Ausfahrt. Der Wind war schon heftig gestern, was mir auch heute
meine Beine an Rückmeldung zeigten.

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LG Tom
 
Abradeln 21.10.18 Klassiker-Ausfahrt

Auch für die Klassiker-Ausfahrt möchte ich einen Termin zum abradeln anbieten.
Also wer noch mal dieses Jahr sein Stahlross unter gleichgesinnten bewegen möchte,
komme damit am 21.10.18 an den Start.


LG Tom
 
Abradeln 21.10.18 Klassiker-Ausfahrt

Auch für die Klassiker-Ausfahrt möchte ich einen Termin zum abradeln anbieten.
Also wer noch mal dieses Jahr sein Stahlross unter gleichgesinnten bewegen möchte,
komme damit am 21.10.18 an den Start.


LG Tom
Angabe von Treffpunkt (Adresse) und Uhrzeit wäre ganz hilfreich. Ich habe z.Z. gar keinen einsatzbereiten Klassiker.:confused: Den Winter über gibt es viel zu schrauben.
 
Münsterland Giro 2018



03.10.2018

Am Tag der Deutschen Einheit fuhren wir eine besondere Klassikerfahrt. Es ging von Lünen nach Münster zum Münsterlandgiro. Um 11 Uhr trafen wir uns am Stauwehr Westfalia in Lünen. Um 11:30 Uhr war dann Abfahrt. Neben Tom und Jürgen fuhren noch zwei Trainingskollegen von Tom mit. Den einen sammelten wir aber erst auf dem Weg unterwegs auf.



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Während ich mein 1981er RIH Mistral pilotierte, fuhren Jürgen und Tom auf Stahlrahmen aus den 90er Jahren. Tom mit einem lila Rickert, Jürgen mit einem gelbem Cinelli. Die beiden Anderen fuhren auf modernem Gerät.



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Am Anfang war es noch bewölkt und etwas kühl. Die Route führte uns zunächst westlich an Werne vorbei.



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Dann kam die Sonne endlich und es wurde mit 14 bis 15 Grad etwas wärmer. Wir durchfuhren Capelle und passierten Ascheberg östlich. Das Tempo war relativ flott. Wie schnell wir waren, konnte ich aber erst am Ende auf meinem Navi sehen, welches in der Trikottasche steckte und die Route aufzeichnete.



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Weiter ging es nach Norden. Hinter Amelsbüren überquerten wir den Dortmund-Ems-Kanal.



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Mit Mecklenbeck hatten wir den Rand von Münster erreicht. Von hier waren es nur noch ein paar Kilometer bis zum Aasee, am Rande der Innenstadt. Während wir vorher überhaupt keinen Verkehr hatten, erwarteten uns hier viele Radfahrer. Nicht alle interessierten sich für das Radrennen. Es war halt Feiertag und die Sonne schien. Dann erreichten wir den Schlossplatz.



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Auf dem Schlossplatz war bereits viel los. Während bereits die ersten Jedermänner geehrt wurden, bummelten viele Besucher über das Ausstellungsgelände wo alles rund ums Fahrrad angeboten wurde.



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Auch für die musikalische Unterhaltung wurde gesorgt. Doch statt bayrischer Volksmusik gab es zum Glück eher flotte Rhythmen.



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Dann erreichten wir das Zelt des Leezenkultur e.V., eines Münsteraner Vereins, der sich um den Erhalt alter Räder verdient machte. Das dokumentierte auch die kleine Ausstellung. Natürlich trafen wir dort auch Hartmut und einige andere bekannte Gesichter. Fahrradenthusiasten unter sich.



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Auch die Alltagsräder konnten mich begeistern. So ein Miele Rad ohne Schaltung hatte ich sogar schon mal bei einem Marathon in den Niederlanden gesehen. Es wurde dort als Marathonrad eingesetzt. Nur weil etwas alt war, hieß es nicht das es nicht mehr gut fuhr.



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Das Rickert von Hartmut befand sich noch im absoluten Originalzustand der 60er Jahre. So ist es damals abgestellt und später von Hartmut gerettet worden. Der Dreck von Jahrzehnten bildete eine schöne Patina.



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Nachdem wir uns gestärkt hatten, schauten wir uns Nachmittags noch das Profirennen an. Nach 16 Uhr kamen die ersten Profis durch die Innenstadt. Hier waren noch drei Runden zu fahren. Der Kampf ging los. Ein niederländischer Fahrer konnte sich zunächst etwas absetzen, wurde aber dank der unermüdlichen Arbeit der Teams Bora-hansgrohe und Katusha Alpecin wieder eingefangen. Hier war klar das die Sprinter beider Teams Ambitionen auf den Sieg hatten.



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Das Feld fiel schnell auseinander und der neutrale Materialwagen fuhr vorbei. Die ersten Rennfahrer gaben chancenlos auf und verließen die Strecke Richtung der Mannschaftsbusse. Wir standen direkt in der ersten Kurve hinter der Zielgeraden.



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Das Tempo auf der Rennstrecke war gnadenlos. Es ging schließlich um den Sieg bei dem prestigeträchtigen Rennen. Viele begeisterte Zuschauer standen an der Strecke und feuerten die Fahrer an.



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Wer hinten war, war schnell abgehangen. Hier wurden keine Geschenke gemacht.



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So sah ein erschöpfter aber glücklicher Sieger aus. Auf der Zielgeraden konnte sich Max Walscheid vom deutschen Team Sunweb gegen John Degenkolb, Nils Politt und Andre Greipel durchsetzen. Pascal Ackermann von Bora-hansgrohe wurde fünfter.



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Das Teamfahrzeug von Sunweb. Eines der Räder auf dem Dach dürfte Max Walscheid gehören. Ich blieb lieber bei meinem Klassiker. RIH war mal in den Niederlanden eine beliebte Marke für Rennen.



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Gegen 17 Uhr machten wir uns in der Sonne auf den Rückweg. Am Aasee entlang erreichten wir wieder Mecklenbeck und Amelsbüren.



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Durch den Davert ging es nach Ascheberg. Wir durchquerten die Stadt und erreichten wieder ländliche Gefilde.



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Noch war die Sonne nicht untergegangen als wir Capelle weiter im Osten umfuhren. Schnell ging es an Werne vorbei und an der Lippe entlang zurück nach Lünen.



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Nach insgesamt 108 km kamen wir kurz vor Sonnenuntergang mit einem Schnitt von 23,4 km/h wieder am Stauwehr in Lünen an. Ein ereignisreicher Tag ging zu Ende.
 
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