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Scott Contessa Addict eRide 10: E-Rennrad speziell für Frauen

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Bisher konnte man sofort erkennen, dass da ein Motor im Spiel, wenn man überholt wird. Bei diesem Rad definitiv nicht. Das wird das ein oder andere Ego unbegründet leiden....
 
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Bisher konnte man sofort erkennen, dass da ein Motor im Spiel, wenn man überholt wird. Bei diesem Rad definitiv nicht. Das wird das ein oder andere Ego unbegründet leiden....
bei Unterstützung bis 25 km/h werden die meisten nur am Berg eine Chance zum Überholen haben. Bergab und im Flachen wird dann zurücküberrundet. :p
 
Täuschen und tarnen lautet die Devise.
Zukünftig wird es wohl generell sehr schwer werden, zwischen echt und unecht zu unterscheiden...
Nun ja. Vorläufig wird sich die Verbreitung solcher Räder eher in Grenzen halten. Dafür sorgt der Preis. Und anscheinend ist die Unterstützung eh' auf 25 km/h begrenzt.

Ich finde das Rad chic. Ich hab's meiner Frau gezeigt mit einem vorsichtigen Vorstoß, ob das nicht eine Basis für die Ausweitung meines Hobbys auf sie wäre. Wie gesagt, der Preis hat jegliche inhaltliche Diskussion gleich obsolet gemacht.

Aber in der gemeinsamen Ausfahrt etwa von Paaren, wo sie den Genussfaktor teilt, aber nicht die sportlichen Ambitionen, sehe ich einen großen Mehrwert des Produkts. Und auf dem Rad macht doch jede Frau eine gute Figur! Scheiß auf die Schweißtropfen.
 
Ich verstehe die Aufregung hier nicht. Das Rad ist sehr schick und definitv eine tolle Option für Paare, die gemeinsam Rennrad fahren wollen, gerade bei Strecken mit mehr Höhenmetern. Da kann man der Herzdame die Alpencross doch richtig schmackhaft machen ;)

Dann wird halt so mancher am Berg dank E-Unterstützung überholt - na und? Schmälert das deshalb die eigene Leistung?
 
Aber in der gemeinsamen Ausfahrt etwa von Paaren, wo sie den Genussfaktor teilt, aber nicht die sportlichen Ambitionen, sehe ich einen großen Mehrwert des Produkts. Und auf dem Rad macht doch jede Frau eine gute Figur! Scheiß auf die Schweißtropfen.
ich habe schon einige Ausfahrten mit E-BikerInnen (mit normalen E-Bikes bzw. E-Mtbs) gemacht, nach meiner Erfahrung kann es sehr gut funktionieren, wenn das Bike 'offen' ist, dh. nicht bei 25 km/h aufhört zu unterstützen und sich wie in diesem Fall die Fahrerin am Berg zurückgehalten hat. Auf Schotter mit dem Gravelbike war es auch bis 25 km/h unterstützt, harmonisch.
Eine Ausfahrt habe ich mit einem Freund gemacht, in einer Gegend (Südsteiermark), wo es entweder eben oder steil bergauf geht. Das war eher nicht angenehm, weil entweder langweilig in der Ebene und ich musste ihn vor dem Berg abhängen, damit wir halbwegs gleichzeitig oben waren, oder er hat mich an den Steigungen gnadenlos abgehängt.
Darum wäre es (für potentielle Käufer) interessant zu wissen, wie sich dieses E-RR bei mehr als 25 km/h und ohne Unterstützung verhält.
 
Nun ja. Vorläufig wird sich die Verbreitung solcher Räder eher in Grenzen halten. Dafür sorgt der Preis. Und anscheinend ist die Unterstützung eh' auf 25 km/h begrenzt.

Ich finde das Rad chic. Ich hab's meiner Frau gezeigt mit einem vorsichtigen Vorstoß, ob das nicht eine Basis für die Ausweitung meines Hobbys auf sie wäre. Wie gesagt, der Preis hat jegliche inhaltliche Diskussion gleich obsolet gemacht.

Aber in der gemeinsamen Ausfahrt etwa von Paaren, wo sie den Genussfaktor teilt, aber nicht die sportlichen Ambitionen, sehe ich einen großen Mehrwert des Produkts. Und auf dem Rad macht doch jede Frau eine gute Figur! Scheiß auf die Schweißtropfen.

Die sportlichen Ambitionen kann sie ja sogar auch teilen. 12% Steigung im Eco-Modus bei 25km/h werden beispielsweise wohl trotzdem noch anstrengend sein (vermute ich mal).
Die gefahrene Geschwindigkeit ist halt lediglich nicht ganz die eigene Leistung, sondern eben auch Leistung des Motors.
Anstrengen können sich Leute darauf ja trotzdem, besonders die nicht so fitten.
 
... übrigens, aber das wisst Ihr sicher alle, gibt's das Addict eRide natürlich auch für Herren, und da mit 105er Ausstattung auch für einen etwas schmaleren Taler. Also "nur" ca. 4500 Euronen.
 
Manch geben bei solchen Teilen Kommentare ab, als würde man sie beinahe nötigen, sich was zu kaufen.
 
ich habe schon einige Ausfahrten mit E-BikerInnen (mit normalen E-Bikes bzw. E-Mtbs) gemacht, nach meiner Erfahrung kann es sehr gut funktionieren, wenn das Bike 'offen' ist, dh. nicht bei 25 km/h aufhört zu unterstützen und sich wie in diesem Fall die Fahrerin am Berg zurückgehalten hat. Auf Schotter mit dem Gravelbike war es auch bis 25 km/h unterstützt, harmonisch.
Eine Ausfahrt habe ich mit einem Freund gemacht, in einer Gegend (Südsteiermark), wo es entweder eben oder steil bergauf geht. Das war eher nicht angenehm, weil entweder langweilig in der Ebene und ich musste ihn vor dem Berg abhängen, damit wir halbwegs gleichzeitig oben waren, oder er hat mich an den Steigungen gnadenlos abgehängt.
Darum wäre es (für potentielle Käufer) interessant zu wissen, wie sich dieses E-RR bei mehr als 25 km/h und ohne Unterstützung verhält.

versteh ich nicht - bergauf bis 25 km/h, nach meiner erfahrung sogar eher bis 27,1 km/h. da muss du schon extrem gut trainiert sein, um mitzuhalten. bergab holst du bei einem guten fahrer auch nichts raus und wenn das ding tatsächlich 11,5 kg hat und der jung/oder das mädel halbwegs gut trainiert ist, dann wird auch locker im bereich über 25 km/h mitgefahren... man hat sich schließlich bergauf geschont... die unterstützung ist begrenzt, aber das rad nicht geschwindigkeitstechnisch limitiert. wenn du aus eigener kraft schneller kannst, hindert dich zumindest bei dem gewicht nichts dran...
 
versteh ich nicht - bergauf bis 25 km/h, nach meiner erfahrung sogar eher bis 27,1 km/h. da muss du schon extrem gut trainiert sein, um mitzuhalten. bergab holst du bei einem guten fahrer auch nichts raus und wenn das ding tatsächlich 11,5 kg hat und der jung/oder das mädel halbwegs gut trainiert ist, dann wird auch locker im bereich über 25 km/h mitgefahren... man hat sich schließlich bergauf geschont... die unterstützung ist begrenzt, aber das rad nicht geschwindigkeitstechnisch limitiert. wenn du aus eigener kraft schneller kannst, hindert dich zumindest bei dem gewicht nichts dran...
...und ich verstehe nicht, was du nicht verstanden hast ;) - erstmal war mein Vergleich mit einem normalen E-Bike / E-Mtb, bei dem Rad mit Unterstützung nur bis 25 km/h, fährt der Fahrer im höheren Geschwindigkeitsbereich wie gegen eine Wand, darum ist's als Begleitung für RR Fahrer in der Ebene langweilig. Und bergauf ist man als halbwegs gut trainierter RR Fahrer (ohne E) sogar gegen völlig untrainierte E-Bike Fahrer viel langsamer. Kurzum es passt irgendwie nix zusammen. Bei E-Bikes die mehr als 25 km/h unterstützen kann man gut miteinander fahren,solange sich die am Berg zurückhalten können, da habe ich eher das Problem erlebt, dass es für E-bike Fahrerinnen, hinter dem RR in der Ebene zu schnell wird - weil sie 40/45 in der Ebene nicht gewohnt sind (Unterstützung ist ja trotzdem noch vorhanden..)
Deshalb hätte mich interessiert ob es sich jenseits der 25 km/h bei diesen E-RR/Anrieb auch wie gegen die Wand fahren anfühlt. Frage für einen Freund :D
 
Über 25 kmh is's aber kein ebike mehr, sondern ein versicherungspflichtiges s-bike, für das du eine fahrerlaubnis brauchst. Wir bzw. ich spreche, genau wie der Artikel, über ein e-bike...
 
erstmal war mein Vergleich mit einem normalen E-Bike / E-Mtb, bei dem Rad mit Unterstützung nur bis 25 km/h, fährt der Fahrer im höheren Geschwindigkeitsbereich wie gegen eine Wand
Ich bin mal das E-MTB eines Arbeitskollegen Probe gefahren. Das Abschalten des Motors, bei ca. 25km/h, habe ich praktisch nicht gespürt. Ich war echt erstaunt, wie gut das geregelt hat.
 
Ich war echt erstaunt, wie gut das geregelt hat.
ja, aber wäre es für dich auch möglich damit gewesen längere Strecken zB. mit 35 km/h im Windschatten vom RR zu fahren? Und dann noch ev. als wenig trainierter Partner? Nach meiner (begrenzten) Erfahrung, wer das kann, braucht vermutlich kein E-Bike.
 
ja, aber wäre es für dich auch möglich damit gewesen längere Strecken zB. mit 35 km/h im Windschatten vom RR zu fahren? Und dann noch ev. als wenig trainierter Partner? Nach meiner (begrenzten) Erfahrung, wer das kann, braucht vermutlich kein E-Bike.
Sicher nicht, da es ja ein MTB war. Beim Rennrad könnte ich mir das schon vorstellen. Am Berg hilft der Motor und auf der Gerade lutscht man im Windschatten. Ich bin schon mal ein paar Kilometer hinter einen 45km(h E-Bike mit Kennzeichen gefahren. Dafür habe ich keine 200 Watt gebraucht um dran zu bleiben.
 
Wir bzw. ich spreche, genau wie der Artikel, über ein e-bike...
Wir ist dann Majestätsplural? :D
Über 25 kmh is's aber kein ebike mehr, sondern ein versicherungspflichtiges s-bike, für das du eine fahrerlaubnis brauchst.
falls du über den Tellerrand blicken willst: bei uns (=Mehrzahl) in Ö fährt jedes 5. E-Bike (Stand 2017) schneller als 25 km/h. Versicherungstechnisch eine Grauzone, weil es m.W. keine gibt. Kennzeichen gibt es auch nicht..
 
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