Resident_Potter
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Hallo liebe Bike-Spezialisten,
ich habe ein Problem mit meiner Shimano Deore Mega Drive Train 7-Gangschaltung an meinem Epple AdventureCat Trekking Bike. Das Bike ist jetzt etwa 10 Jahre alt hat aber noch keine 1000km drauf (ja, ich bin Faul
). Wurde aber auch im Winter gefahren (Salzige Straßen etc.) und auch sonst nicht geschont.
Nachdem ich mir letztens endlich ein Herz fasste, dem Bike wieder seinen alten Glanz zurückzugeben (Ritzel mit Motorreiniger vor gereinigt, mit Hochdruckreiniger der Autowaschanlage bearbeitet und wieder ordentlich mit Ketten-Öl (aus der Dose) eingefettet) musste ich feststellen, dass der Höchste und der niedrigste Gang schwer rein gehen.
Also jede Menge Tutorials studiert und versucht nachzustellen, ohne Erfolg. Danach mal alle Züge gelöst, gereinigt, mit Silikonöl geschmiert und sogar mit Anleitung des Herstellers versucht, komplett von Null auf einzustellen, und dabei folgendes Phänomen Beobachtet:
Und hier komme ich dann in eine Total verrückte Situation:
Irgendwie schaffe ich es , dass der Zug beim runterschalten so straff ist, dass ich den Schalthebel nicht mehr auf den kleinsten Gang schalten kann (die Kette befindet sich bereits auf dem größten Ritzel --> Gänge werden übersprungen).
Gleichzeitig ist der Zug im größten Gang so schlaff, dass ich nur mit mehrmaligem Schalten auf das nächst größe Ritztel komme.
Kennt jemand das Phänomen? Ich bin langsam echt ratlos weil selbt nach dem x-ten Versuch das Problem immer wieder auftritt.
Ich habe schon mehrfach überlegt das Fahrrad zum Reparateur zu bringen (sowieso mal zu Wartungszwecken), scheue aber davor dass er einfach pauschal alles austauscht (hohe Kosten). Und nebenbei verbietet es mir mir mein Ehrgeiz es nicht selbst hin zu bekommen
Habe auch schon X Foren durchsucht und sowas noch nicht gelesen.
ich habe ein Problem mit meiner Shimano Deore Mega Drive Train 7-Gangschaltung an meinem Epple AdventureCat Trekking Bike. Das Bike ist jetzt etwa 10 Jahre alt hat aber noch keine 1000km drauf (ja, ich bin Faul
Nachdem ich mir letztens endlich ein Herz fasste, dem Bike wieder seinen alten Glanz zurückzugeben (Ritzel mit Motorreiniger vor gereinigt, mit Hochdruckreiniger der Autowaschanlage bearbeitet und wieder ordentlich mit Ketten-Öl (aus der Dose) eingefettet) musste ich feststellen, dass der Höchste und der niedrigste Gang schwer rein gehen.
Also jede Menge Tutorials studiert und versucht nachzustellen, ohne Erfolg. Danach mal alle Züge gelöst, gereinigt, mit Silikonöl geschmiert und sogar mit Anleitung des Herstellers versucht, komplett von Null auf einzustellen, und dabei folgendes Phänomen Beobachtet:
- Wenn ich Zug drauf gebe Springt mir irgendwann die Kette vom oberen Ritzel
- Also oberer Begrenzer nachgestellt, was noch mehr Spannung auf den Zug bringt
- Demnach muss ich wieder etwas Zug raus nehmen (per Einstellrädchen oder am Seilzug)
Und hier komme ich dann in eine Total verrückte Situation:
Irgendwie schaffe ich es , dass der Zug beim runterschalten so straff ist, dass ich den Schalthebel nicht mehr auf den kleinsten Gang schalten kann (die Kette befindet sich bereits auf dem größten Ritzel --> Gänge werden übersprungen).
Gleichzeitig ist der Zug im größten Gang so schlaff, dass ich nur mit mehrmaligem Schalten auf das nächst größe Ritztel komme.
Kennt jemand das Phänomen? Ich bin langsam echt ratlos weil selbt nach dem x-ten Versuch das Problem immer wieder auftritt.
Ich habe schon mehrfach überlegt das Fahrrad zum Reparateur zu bringen (sowieso mal zu Wartungszwecken), scheue aber davor dass er einfach pauschal alles austauscht (hohe Kosten). Und nebenbei verbietet es mir mir mein Ehrgeiz es nicht selbst hin zu bekommen
Habe auch schon X Foren durchsucht und sowas noch nicht gelesen.