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RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n)

  • Ersteller Ersteller Le Baron
  • Erstellt am Erstellt am
@ abraxas,
deine Arbeitszeiten hatte ich in etwas verschärfter Form auch mal 3 Jahre lang, da durfte ich jeden Morgen um 4:00 aufstehen um 5 Uhr im Zug nach Berlin sitzen ab 7:00 Arbeiten und abends ab 18 das Ganze wieder retoure, das hat mich damals fast bis zum Burnout gebracht.
Übel, würde ich nicht wieder tun wollen.

Das ist schon extrem, hab auch mal sowas in der richtung gemacht.
Donnerstag Tagschicht 4:00 auf gegen 4:30 los und gegen 18:00 wieder daheim, Freitag Nachtschicht 16:30 Uhr und gegen 6:00 wieder heim der Wecker wieder auf 16:00 gestellt und wieder Nahctschicht gegen 16:30 los und wieder gegen 6:00 @home. Dann 3 Wecker gegen 12 gestellt und irgendwie der Tag herum bekommen, am nächsten Tag wieder am ersten Punkt angefangen. Da gab es zuviele Tage wo man kommt und gleich weiß man sollte gleich wieder Heim fahren ausser Ärger gibts nicht zu Erben am dem Tag.
 
Rein statistisch haben wir nach 2 Dreckswintern ja jetzt einen milden und im Mai bestimmt bessere Temperaturen!

Haha! Wetter und Klima halten sich in keinster Weise an irgendwelche Statistiken! ;) Es gibt ne handvoll meteorologische Singularitäten ( die auch nicht immer eintreffen! ) und das wars dann auch schon.

Wie bei der Trainingslehre gibt es beim Wetter einige unausrottbare Mythen.....
 
Hallo Max,
das mit dem Gurken-Dua ließt sich alles sehr gut. Der Zeitpunkt als Vorbereitungswettkampf wäre für mich Ideal.

Was mich abschreckt sind die Zeiten, die auf richtig crossige Strecken vermuten lassen (Radschnitt nur 30,5 km/h im Flachen. Kann man da nicht mit dem TT oder Rennrad fahren??
 
Haha! Wetter und Klima halten sich in keinster Weise an irgendwelche Statistiken! ;) Es gibt ne handvoll meteorologische Singularitäten ( die auch nicht immer eintreffen! ) und das wars dann auch schon.

Wie bei der Trainingslehre gibt es beim Wetter einige unausrottbare Mythen.....
Adrenameteorolino, ich weiß schon, dass das Wetter auf keine Statistik hört. HOFFEN tue ich das trotzdem, auch und gerade für den IM im Juli. So ein Wetter wie letztes Jahr ist statistisch betrachtet auch ungewöhnlich für diese Zeit, daher wird es 2012 hoffentlich besser!
 
@ martin,
alles TT fahrbar, mein Radschnitt ist so Grotte gewesen, weil ich a) mit Krämpfen in den Waden zu tun hatte b) es wirklich böse kalt war und c.) in der 2ten Radrunde heftiger Wind aus West/Südwest aufkam.
Das dort durchaus auch wesentlich schnellere Radschnitte drin sind siehst du an den Ergebnislisten ja selbst. Willst du auch kommen?? *doppelfreu*
 
Hallo Max,
das mit dem Gurken-Dua ließt sich alles sehr gut. Der Zeitpunkt als Vorbereitungswettkampf wäre für mich Ideal.

Was mich abschreckt sind die Zeiten, die auf richtig crossige Strecken vermuten lassen (Radschnitt nur 30,5 km/h im Flachen. Kann man da nicht mit dem TT oder Rennrad fahren??
Martin, ich würde mich sehr freuen!!! Wie schnell man da fahren kann, ist doch eigentlich egal -- es ist ein Vorbereitungswettkampf :)
 
Adrenameteorolino, ich weiß schon, dass das Wetter auf keine Statistik hört. HOFFEN tue ich das trotzdem, auch und gerade für den IM im Juli. So ein Wetter wie letztes Jahr ist statistisch betrachtet auch ungewöhnlich für diese Zeit, daher wird es 2012 hoffentlich besser!

Da hast du natürlich recht, besonders der IM-Tag war ungewöhnlich kalt. Mit nassen Sommern muss man hier in Mitteleuropa dagegen leider immer rechnen, das ist nunmal der geographischen Lage geschuldet :(

Und leider gehört der Juli zu den nassesten Monaten in Deutschland. Solange es aber nicht so wird wie 1954 - 200% Niederschlag über dem Soll!!! - ist doch alles in Butter :D

Der Sommer 2003 z.B., verursacht durch Hoch Michaela, war aber ebenfalls so eine absolute Ausnahme und kommt auch nur ca. alle 50 Jahre vor. Zum Glück muss man sagen, denn :

Mit geschätzten 13 Milliarden US$ volkswirtschaftlichem Schaden und zehntausenden Todesopfern gehört Hoch Michaela zu den opferreichsten Elementarereignissen der letzten 40 Jahre weltweit, ist eine der schwersten Naturkatastrophen Europas der letzten 100 Jahre und wohl das schlimmste Unwetterereignis in Europa seit Beginn der modernen Geschichtsschreibung.
 
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